DE1897773U - Werkstatt-schutzbezug oder -auflage fuer kraftfahrzeugsitze. - Google Patents

Werkstatt-schutzbezug oder -auflage fuer kraftfahrzeugsitze.

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DE1897773U
DE1897773U DER27945U DER0027945U DE1897773U DE 1897773 U DE1897773 U DE 1897773U DE R27945 U DER27945 U DE R27945U DE R0027945 U DER0027945 U DE R0027945U DE 1897773 U DE1897773 U DE 1897773U
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protective
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

Manfred R ο t h e - K.G., München 59, Drosselweg 17
"Werkstatt-Schutzbezug oder -auflage für Kraftfahrzeugsitze"
Die Neuerung betrifft einen Werktstatt-Schutzbezug oder eine entsprechende Schutzauflage für Kraftfahrzeugsitze, die in außerordentlich großer Verbreitung in Kraftfahrzeugwerkstätten im Gebrauch sind, um während der Werkstattarbeit die Fahrzeugsitze, insbesondere Fahrersitz gegen Verschmutzung durch den Monteuranzug des Mechanikers zu schützen. Derartige Schutzbezüge sind meist so ausgebildet, daß sie sowohl die Sitzlehne als auch die Sitzoberfläche überdecken und vorzugsweise zumindest teilweise auch seitliche Bereiche von Fahrzeugsitz und Fahrzeuglehne übergreifen.
Derartige Sitzschutzdecken erfüllen jedoch nicht ihren Zweck, wenn nach ihrer Benutzung auf ihre Innenseite Schmutz gelangt, der bei weiterer Benutzung der gleichen Schutzdecke dann auf den Fahrzeugsitz des anschließend zu reparierenden Fahrzeuges gelangt. Dieser Übel-stand ist aber leider häufig gegeben, da erfahrungsgemäß die Kraftfahrzeugmechaniker den ihnen zugewiesenen
Schutzbezug nach Verwendung zusammenknüllen, dabei oft mit bets ' ■ ■" " " ■ ■ . ■ - - "
*■*' schmutzten Händen auf die Innenseite des Schutzbezuges gelangen
oder den Schutzbezug oft vor Weiterbenutzung an beschmutzten Stellen wie auf olbedecktem Boden ablegen, wodurch in noch höhrem , Maße die Gefahr gegeben ist, daß öle, Fette und sonstige Schmutz-E stoffe auf die Innenseite des Schutzbezuges gelangen. Da nun der-
artige Schutzbezüge in der Regel aus Kunststoffleder oder -folien
[ gefertigt werden, die Stoffe wie Öle und Schmierfette praktisch
*' nicht aufnehmen, so daß diese oberflächlich haften bleiben, werden
bei Auflage dieses Schutzbezuges auf einen textilbespannten Fahr-1 zeugsitz auf letzteren diese Sehmutzstoff.e übertragen, da diese
1F . _ ■ .
[ von dem Textilstoff des Fahrzeugsitzes weitgehend aufgesaugt werden. Die Verwendung derartiger Schutzbezüge führt demnach gerade zu dem Gegenteil, was sie an sich verfolgt.
Der mit der Neuerung vorgeschlagene Werkstatt-Schutzbezug läßt alle vorgenannten Nachteile vermeiden, und zwar dadurch, daß seine Innenseite eine den Fahrzeugsitz vor Verschmutzung schützende auswechselbare Einlage, beispielsweise aus Textil oder Papier, aufweist. Besteht diese Einlage aus Textil, so ist sie für mehrfachen Gebrauch bestimmt; eine solche auswechselbare Textileinlage läßt sich durch Reinigung wesentlich leichter und schneller säubern als der gesamte Schutzbezug, dessen Annahme zur Reinigung einschlägige Firmen heute bekanntlich meist abTehe'nen.. Wird dagegen eine Papiereinlage gewählt, so ist diese nur für einen einmaligen Gebrauch bestimmt.Um nun das Auswechseln hierbei zu erleichtern, besteht-nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Schutz^einlage aus einem Block mehrerer, einzeln herausnehmbarer
Lagen, vorzugsweise aus Kreppapier, das öle und Fette besonders gut aufsaugt. Zweckmäßig sind hierbei die Einzellagen über Berforationslinien zu dem Block zusammengefügt, so daß die mehrfach übereinander.geschichteten Papiereinlagen sich schnell und mühelos einzeln nach jeder Benutzung des Schutzbezuges herausreißen lassen, um das darunterliegende saubere Blatt freizugeben und so stets eine saubere Innenseite des Schutzbezuges zu gewährleisten. Selbstverständlich sollte das Herausreißen des bereits benutzten Blattes erst unmittelbar vor der nächstfolgenden Verwendung erfolgen.
Bei allem kann die Schutzeinlage an der Innenseite des Schutzbezuges oder Seitenteilen desselben mittels Reißverschluß, Druckknöpfe oder sonstwie lösbar befestigt sein. Ferner kann die Schutzeinlage für den Sitzflächen- und Lehnenteil des Schutzbezuges einzeln oder in einem Stück verarbeitet sein und so auch einzeln oder gemeinsam Verwendung finden.
In der Zeichnung ist ein Werkstatt-Schutzbezug in einer beispielsweise gewählten Ausführungsform ausschnittsweise im Schnitt schematisch dargestellt. Der Schutzbezug 1 ist an seiner Innenseite von einer aus einem Block 2 einzelner Papierlagen bestehen*- den Einlage unterlegt und mit ihr lösbar verbunden.

Claims (3)

P.A. 149 804*27.2.6ί+ Schutzansprüche:
1. Werkstatt-Schutzbezug oder -auflage für Kraftfahrzeugsitze, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenseite eine den Fahrzeugsitz vor Verschmutzung schützende auswechselbare Einlage, beispielsweise aus Textil oder Papier, aufweist.
2. Schutzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzlage aus einem Block mehrerer, einzeln herausnehmbarer Lagen, z.B. aus Papier insbesondere Kreppapier, besteht.
3. Schutzbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzellagen über Perforationslinien zu dem Block zusammengefügt sind.
Ψ. Schutzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinlage an der Innenseite des Schutzbezuges oder Seitenteilen desselben mittels Reißverschluß, Druckknöpfe oder sonstwie lösbar befestigt ist.
DER27945U 1964-02-27 1964-02-27 Werkstatt-schutzbezug oder -auflage fuer kraftfahrzeugsitze. Expired DE1897773U (de)

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