DE1896380U - Bremsfluessigkeitsbehaelter. - Google Patents
Bremsfluessigkeitsbehaelter.Info
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Description
P.a.287 5S5-2Z Uk 10141
PATENTANWÄLTE
3IPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
3IPL.-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
Friedrich Schardmüller, S chi ewe cke-Bad Harzburg, Breite Str. 47
"Bremsflüssigkeitsbehälter"
Die Neuerung betrifft einen Bremsflüssigkeitsbehälter aus Kunststoff,
der an seinem Boden wenigstens einen Stutzen zum Anschluß einer zum Bremshauptzylinder führenden Rohrleitung aufweist.
Bekannte Bremsflüssigkeitsbehälter der eingangs genannten Art
sind mit einem Stutzen zum Anschluß einer zum Bremshauptzylinder
führenden Rohrleitung ausgerüstet, auf dessen Außenfläche querverlaufende Umfangsrippen angebracht sind, die sich in die Innenwandungen
eines auf diesen Stutzen aufzuschiebenden elastischen
Schlauches eindrücken sollen, um eine sichere Verbindung zu schaffen. Dieser Schlauch stellt die zum Bremshauptzylinder fahrende
Eohrleitung dar. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß bei Nachlassen der Elastizität des Schlauches durch Ermüdungserscheinungen
des Werkstoffes und unter dem Einfluß der betriebsbedingten Vibrationen und Erschütterungen Bremsflüssigkeit zwischen
dem Schlauch und dem Stutzen auslaufen kann, wenn nicht gar ein Lösen der Verbindung zwischen Schlauch und Stutzen eintritt.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die geschilderten
Nachteile der bekannten Bremsflüssigkeitsbehälter zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich ein Bremsflüssigkeitsbehälter
der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch, daß
der Stutzen an seinem Anschlußende ein Außengewinde zur Aufnahme einer Überwurfmutter aufweist und im Bereich des Außengewindes
im lichten Innendurchmesser stufenartig erweitert und mit einer rohrförmigen, in der Erweiterung aufgenommenen Dichtung ausgerüstet
ist, welche das zum Bremshauptzylinder führende, in den
Stutzen eingeführte Rohr dichtend umschließt und aus dem Ende des Stutzens herausragt und daß die Überwurfmutter auf der der
Stirnseite der Dichtung zugewandten lläche mit einer das Rohr umgebenden Verzahnung versehen ist, deren Grate in radialer Richtung
verlaufen und die ein Lösen der Überwurfmutter verhindert.
Durch die neuartige Ausgestaltung des Bremsflüssigkeitsbehälters wird ein mit Sicherheit über lange Zeiträume hinweg dichter Anschluß
der zum Bremshauptzylinder führenden Rohrleitung am Stutzen des Bremsflüssigkeitsbehälters gewährleistet. Die Betriebssicherheit
wird außerdem dadurch vergrößert, daß der Stutzen mit kräftigeren Querschnitten ausgebildet werden kann
als bei bekannten Bremsflüssigkeitsbehältern, denn die zum Bremshauptzylinder fahrende Rohrleitung wird nicht wie üblich auf den
Stutzen aufgeschoben, sondern in das Innere des Stutzens eingeführt. Die Sicherheit des Anschlusses wird dadurch gewährleistet,
daß die rohrförmige Dichtung mit einer ihrer Stirnseiten gegen eine Schulter gedrückt wird, die sich im Anschlußstutzen bildet,
und mit der anderen Stirnseite γοη der Überwurfmutter in den
Stutzen hineingepreßt wird, wenn die Überwurfmutter angezogen
wird. Dabei tritt eine gewisse Verformung und Stauchung der Dichtung ein, die sich unter dem Einfluß der Stauchung satt
gegen den Stutzen und satt gegen das in den Stutzen eingeschobene Rohr legt. Am Außenende der Dichtung, das an der Überwurfmutter
zur Anlage kommt, wirkt dabei zusätzlich eine Verzahnung als Sicherung gegen ein Lösen des Anschlusses. Die Wirkung der
Verzahnung beruht einerseits darauf, daß durch die Stauchung der Dichtung ein lestsitz derselben im Stutzen erzielt wird, so daß
ein Verdrehen der Dichtung im Stutzen nicht mehr möglich ist, während die Verzahnung sich in die Stirnfläche der Dichtung eingräbt
und ein Lösen der Überwurfmutter verhindert. Auf diese Weise bleibt der die Stauchung der Dichtung bewirkende Druck
auf der Dichtung erhalten und das in den Stutzen eingeschobene Rohr wird durch die Einspannwirkung der gestauchten Dichtung mit
verhältnismäßig großer Kraft in Verbindung mit dem Stutzen gehalten.
Die !Teuerung sieht weiterhin vor, daß die Verzahnung im Querschnitt
sägezahnartig ausgebildet ist und mit den steilen Zahn-
einem
flanken sxh Lösen der Überwurfmutter entgegenwirkt. Diese Ausbildung
der Verzahnung der Überwurfmutter hat den Vorteil, daß die Verzahnung einem Anziehen der Mutter kaum entgegenwirkt, so
daß die benötigten Kräfte zur Stauchung der Dichtung durch Anziehen der Mutter erzielt werden können, während die steilen
Flanken einensehr großen Widerstand dem Lösen der Mutter ausüben bzw. bei sehr fest angezogener Mutter ein Lösen nahezu unmöglich
machen. Die !Teuerung sieht außerdem vor, daß die Höhe der Verzahnung
zur Rohrmitte hin zunimmt.
Diese Ausbildung der Verzahnung fahrt dazu, daß die Dichtung
im Bereich des Rohres sehr stark im Vergleich zum Außenrand verformt und gestaucht wird und sich gerade an dieser Stelle besonders
kräftig und satt gegen das eingeschobene Rohr anlegt, während auf der Außenseite oder am Außenrand der Dichtung, wo die
Verzahnung eine geringere Höhe aufweist oder bereits in eine ebene Fläche übergeht, ein satter Kontakt zwischen der Stirnfläche
der Dichtung und der Überwurfmutter hergestellt wird, der lediglich zu einem Aufstauchen des Außenrandes der Dichtung führen
kann, wobei eine dichtungsartig wirkende Zone zwischen der Überwurfmutter und der Dichtung geschaffen wird, die ein Entweichen
von Bremsflüssigkeit mit Sicherheit verhindert.
Damit die hier geschilderten Wirkungen mit Sicherheit eintreten können, sieht die !Teuerung vor, daß die Dichtung aus einem Kunststoff
gefertigt ist, der eine größere, mindestens jedoch die gleiche Nachgiebigkeit aufweist wie die Überwurfmutter. Durch
dieses Merkmal der Heuerung wird gewährleistet, daß eine Stauchung der Dichtung sowie ein Eingraben der Verzahnung der Überwurfmutter
in die Stirnfläche der Dichtung möglieh ist. Es ist an dieser Stelle jedoch darauf hinzuweisen, daß, um eine gute Klemm- und
Einspannwirkung auf das in den Stutzen eingeschobene Rohr zu erzielen, eine Grenze für die Nachgiebigkeit der Dichtung gesetzt
ist, die nicht überschritten werden darf.
die geschilderten Vorteile der neuartigen Ausbildung des Bremsflüssigkeitsbehälters ist es unwesentlich, aus welchem Werkstoff
die Überwurfmutter gefertigt ist, so lange diese die erforderliche festigkeit aufweist. Fertigungstechnische Gründe aber
und wirtschaftliche Gesichtspunkte sowie die Anfälligkeit von
Kunststoff gegen scharfe G-rate oder schneidenartig wirkende Kanten,
d. h. seine Kerbempfindlichkeit, machen es jedoch nach einem weiteren Merkmal der Neuerung zweckmäßig, daß die überwurfmutter
aus Kunststoff gefertigt ist.
Obwohl eine gewisse Mindestkraft auf die Überwurfmutter ausgeübt
werden muß, um die nötige Einspannung des in den Stutzen eingeschobenen Rohres zu erzielen und die Abdichtung der Verbindung
zu gewährleisten, ist eine zu große Kraftwirkung jedoch von lachteil, weil sie beispielsweise zur Zerstörung der Überwurfmutter,
zu einer Überlastung der Dichtung oder aber auch zu einer Überlastung des Stutzens oder anderer Teile führen kann. Aus diesem
G-runde ist es nicht erwünscht, daß die Überwurfmutter mittels
eines Werkzeuges aufgeschraubt wird, weil dadurch die Größe der aufgewendeten Kraft nicht mit der nötigen Sicherheit begrenzt
werden kann, so daß diese zulässige Kraft häufig überschritten wird und die genannten Beschädigungen eintreten, lach einem weiteren
Merkmal der Heuerung ist es daher zweckmäßig, wenn die Überwurfmutter auf ihrem Außenumfang mit einer Rändelung versehen
ist. Die Rändelung läßt die Anwendung eines Schraubenschlüssels oder ähnlichen Werkzeuges nicht zu und gestattet nur die Anwendung
der Handkraft. Dabei ist jedoch eine sehr große Sicherheit dafür gegeben, daß eine Überlastung des Werkstoffes nicht
eintritt.
Ein Ausführungsbeispiel des neuartigen Bremsflüssigkeitsbehälters ist in den Zeichnungen dargestellt.
Pig. 1 zeigt den Stutzen eines neuartig ausgebildeten Bremsflüssigkeitsbehälters
und einen Seil des zum Bremshauptzylinder
führenden Rohres nach fertigstellung des Anschlusses.
Fig. 2 stellt die gleichen Teile wie Fig. 1, jedoch vor Fertigstellung
der Anschlußverbindung dar.
In den Figuren ist der Bremsflüssigkeitsbehälter selbst nicht dargestellt, und es ist die zum Bremshauptzylinder führende Rohrleitung
nur zu einem Teil gezeigt, weil weder der Bremshauptzylinder, noch der gesamte Bremsflüssigkeitsbehälter für das Wesen
der !Teuerung von Bedeutung sind. Die Neuerung erstreckt sich ausschließlich
auf den Anschluß eines zum Bremshauptzylinder führenden Eohres 1 an einen Stutzen 2, der am Boden des Bremsflüssigkeit
sbehälters (nicht dargestellt) vorgesehen ist.
Der Stutzen 2 ist an seinem Anschlußende mit einem Außengewinde
3 und einer stufenartigen Erweiterung 4 seines Innendurchmessers
versehen. Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist das Rohr 1 in das Innere des Stutzens 2 eingeschoben. In die Erweiterung 4
ist eine im wesentlichen rohrförmige Dichtung 5 eingesetzt, die
sich mit ihren Außenflächen und einer ihrer Stirnseiten satt in die Erweiterung 4 einfügt. Auf das Ende des Stutzens 2, das
mit dem Außengewinde 3 versehen ist, ist eine Überwurfmutter 6 aufgeschraubt, die eine der Dichtung 5 zugewandte Stirnfläche 7
aufweist, welche mit einer die Rohrleitung 1 umgebenden und der Dichtung 5 zugewandten Terzahnung 8 versehen ist. Diese Verzahnung
ist so ausgebildet, daß die G-rate 9 der Verzahnung radial zum Rohrmittelpunkt verlaufen. Die einzelnen Zähne der Verzahnung
8 sind im Querschnitt sägeζahnartig ausgebildet, um einem Anziehen
der Mutter nur geringen, jedoch einem lösen der Überwurfmutter 6 einen sehr großen Widerstand entgegenzusetzeil.
Die Höhe der einzelnen Zähne der Verzahnung nimmt zum Rohr hin zu. (In den figuren nicht erkennbar). Die Außenflächen 5 der
Überwurfmutter 6 sind mit einer Rändelung 11 ausgerüstet.
Wie die Mg. 2 erkennen läßt, ist die Dichtung 5 in ihrem Ursprungs
zustand so bemessen, daß sich das Eohr 1 leicht und bequem
in den Stutzen 2 einführen läßt. Wenn die Rohrleitung 1 in den Stutzen 2 eingeführt und die Überwurfmutter 6 angeheftet
ist, wird diese durch Handkraft angezogen. Nach dem ersten Kontakt
der Terzahnung 8 mit der der Verzahnung zugewandten Stirnfläche 12 der Dichtung 5 ist ein weiteres Anziehen der Mutter 6
nur dann möglich, wenn die Dichtung 5 in axialer Richtung zusammengepreßt und gestaucht wird. Diese Stauchung führt dazu, daß
sich die Dichtung 5 satt und kräftig gegen die Außenwandungen des Rohres 1 legt, wie aus der Mg. 1 erkennbar ist. Dabei tritt
nicht nur ein dichter Abschluß ein, der ein Auftreten von Bremsflüssigkeit zwischen dem Rohr 1 und der Dichtung 5 verhindert,
sondern es wird auch eine Einspannkraft entwickelt, die ein Herausgleiten
oder -ziehen des Rohres 1 aus dem Stutzen 2 verhindert, Die Stirnfläche 12 der Dichtung 5 wird bei fortschreitendem Anziehen
der Mutter 6 relativ stark verformt, wobei sich die Verzahnung 8 in den Werkstoff der Dichtung 5 eingräbt. Die Außenkanten
der Stirnfläche 12 werden, wie Mg. 1 deutlieh zeigt, in radialer Richtung nach außen gedrückt, so daß sich eine Stauchung
13 bildet, die eine ringförmige Dichtung darstellt, welche der
Dichtung 5 nachgeschaltet ist. Diese Stauchung 13 befindet sich außerdemmit einem Bereich der Überwurfmutter in Kontakt, in wel-.chem
die Verzahnung 8 nur noch eine sehr geringe Höhe aufweist oder bereits völlig in eine ebene Fläche, nämlich in die Stirnfläche
7 übergegangen ist. Auf diese Weise wird die Wirkung einer Ringdichtung besonders intensiv.
Der Stutzen 2 ist, wie der Bremsflüssigkeitsbehälter, mit welchem er zweckmäßig einstückig ausgebildet ist, aus Kunststoff gefertigt.
Die Überwurfmutter kann aus dem gleichen Kunststoff wie der Behälter gefertigt sein, es kann jedoch auch ein etwas härterer
Kunststoff gewählt werden, damit die Festigkeit der Verzahnung 8 gesteigert wird. Die Dichtung 5 hingegen ist aus einem Kunststoff
gefertigt, der eine größere Nachgiebigkeit aufweist als die Überwurfmutter
und der Werkstoff des Stutzens 2, weil die Möglichkeit bestehen muß, diese Dichtung 5 in der dargestellten und beschriebenen
Weise zu stauchen. Bs muß weiterhin sichergestellt sein, daß sich die Verzahnung in die Stirnfläche 12 der Dichtung 5 eingraben
kann. Dieser Nachgiebigkeit der Dichtung 5 ist jedoch auch eine Grenze gesetzt, weil eine zu große Nachgiebigkeit die Einspannwirkung
beeinträchtigen kann, die durch die Stauchung erzielt wird.
Durch die geschilderte neuartige Ausbildung des Bremsflüssigkeitsbehälters wird die Möglichkeit geschaffen, einen betriebssicheren
Anschluß zwischen dem Hohr 1 am Stutzen 2 herzustellen. Die Wirkung
der Verzahnung 8 als Verdrehsicherung setzt voraus, daß der mit der Verzahnung zusammenwirkende Werkstoff weich genug ist,
um ein Eingraben der Verzahnung zu ermöglichen; sie ist aber auch
-/9
9 - 7"-
davon abhängig, daß die Oberfläche, in die sich die Verzahnung
eingräbt, selbst verdrehsicher mit dem Stutzen 2 verbunden ist. Bei dem relativ harten Werkstoff des Stutzens 2 wäre es unerläßlich,
die Überwurfmutter 6 aus einem metallischen oder ähnlich harten Werkstoff zu fertigen. Die Tatsache aber, daß bei der neuartigen
Ausbildung des Behälters eine rohrförmige Dichtung 5 verwendet wird, führt zu einer Vielzahl vorteilhafter Wirkungen,
nämlich zunächst dazu, daß eine Einspannwirkung auf das Rohr 1 ausgeübt wird, weiterhin dazu, daß durch die Aufstauchung der
Dichtung 5 eine verdrehsichere Verbindung zwischen der Dichtung und dem Stutzen 2 entsteht und daß durch die erforderlicke, die
Stauchung erst ermöglichende Nachgiebigkeit der Dichtung 5 auf
eine Überwurfmutter aus einem metallischen Werkstoff verzichtet werden kann, so daß auf die einfach zu fertigende, die Wirtschaftlichkeit
der Fertigung fördernde Mutter aus Kunststoff zurückgegriffen werden kann.
-/10
Claims (6)
1. Bremsflüssigkeitsbehälter aus Kunststoff, der an seinem Boden wenigstens einen Stutzen zum Anschluß einer zum Bremshauptzylinder
führenden Rohrleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (2) an seinem Anschlußende ein Außengewinde (3) zur Aufnahme einer Überwurfmutter
(6) aufweist und im Bereich des Außengewindes (3) im lichten Innendurchmesser stufenartig erweitert und mit einer
rohrförmigen, in der Erweiterung (4) aufgenommenen Dichtung (5) ausgerüstet ist, welche das zum Bremshauptzylinder fahrende,
in den Stutzen (2) eingeführte Rohr (1) dichtend umschließt und aus dem Ende des Stutzens (2) herausragt und daß die Überwurfmutter
(6) auf der der Stirnseite (12) der Dichtung (5) zugewandten Fläche (7) mit einer das Rohr (1) umgebenden Verzahnung
(8) versehen ist, deren Grate (9) in radialer Richtung verlaufen und die ein Lösen der Überwurfmutter (6) verhindert.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung (8) im Querschnitt sägezahnartig ausgebildet ist und mit den steilen Zahnflanken
einem Lösen der Überwurfmutter (6) entgegenwirkt.
3. Behälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Verzahnung (8) zur Rohrmitte hin zunimmt.
4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dich-
-/11
tung (5) aus einem Kunststoff gefertigt ist, der eine größere, mindestens jedoch die gleiche Nachgiebigkeit aufweist wie
die Überwurfmutter (6).
5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter
(6) aus Kunststoff gefertigt ist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter
(6) auf ihrem Außenumfang (10) mit einer Rändelung (11) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH35823U DE1896380U (de) | 1964-04-22 | 1964-04-22 | Bremsfluessigkeitsbehaelter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH35823U DE1896380U (de) | 1964-04-22 | 1964-04-22 | Bremsfluessigkeitsbehaelter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896380U true DE1896380U (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=33180788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH35823U Expired DE1896380U (de) | 1964-04-22 | 1964-04-22 | Bremsfluessigkeitsbehaelter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896380U (de) |
-
1964
- 1964-04-22 DE DESCH35823U patent/DE1896380U/de not_active Expired
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