DE1896197U - Buegeleisenschnurhalter. - Google Patents
Buegeleisenschnurhalter.Info
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- DE1896197U DE1896197U DE1964B0057271 DEB0057271U DE1896197U DE 1896197 U DE1896197 U DE 1896197U DE 1964B0057271 DE1964B0057271 DE 1964B0057271 DE B0057271 U DEB0057271 U DE B0057271U DE 1896197 U DE1896197 U DE 1896197U
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Description
RA-310 259*211.61
77 Kennwort: Bügeleisanschnurhalter
Herr Johann Baumeister, Gevelsberg, Im Holte 2k
Bügeleisenschnurhalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bügeleisenschnurhalter mit dem ein Hängenbleiben oder Anschmoren der Bügeleisenschnur vermieder
werden soll. Dieses wird gemäß der Erfindung im wesentlichen erreicht durch eine an dem Bügelbrett, der Tischplatte, Stuhllehne
od.dgl. aufsetzbare Klammer, die eine etwa senkrecht anordbare und
federelastische- kippbare Stange trägt, an derem freien Ende die Bügeleisenschnur befestigbar ist. Dadurch wird die Bügeleisenschnur
durch die Stange hochgehalten und kann somit nicht das Bügeln durch Hängenbleiben erschweren und auch nicht an das Bügeleisen kommen
und anschmoren. Die Stange kann dabei feder^astisch gekippt werden,
so daß auch an dem dem Bügeleisenschnurhalter abgekehrten Ende des Bügelbrettes oder -tisches gebügelt werden kann. Durch den Zug der
Bügeleisenschnur stellt sich die Stange schief und richtet sich beim
Näherkommen des Bügeleisens an dem Bügeleisenschnurhalter wieder selbsttätig auf.
Zweckmäßig ist die Klammer von einem U-fb'rmigen Bügel gebildet, auf dessen Scheitelteil ein Gleitstück verschiebbar gelagert ist
— 2 —
und unter der Wirkung von Federn steht, wobei die als Pufferfedern
ausgebildeten Federn mit ihren einen Enden in Bohrungen des einen Schenkels des U-förmigen Bügels eingesteckt und mit ihren anderen
Enden auf den Köpfen von Schrauben aufgesteckt sind, die in einer am Gleitstück vorgesehenen, parallel zu dem plattenförmigen Schenkel
des U-förmigen Bügels verlaufenden Platte eingezogen sind,
kann die Klammer auf wohlfeile Weise hergestellt werden, wobei die
Pufferfedern in einfacher Weise an der Klammer befestigt sind.
In zweckmäßiger Weise kann das Gleitstück ein ungleichschenkliges Winkelstück bilden, dessen einer Schenkel von der rechtwinklig zum
Scheitelteil des U-förmigen Bügels verlaufenden Platte und der
andere Schenkel von einer parallel zum Scheitelteil verlaufenden Führungsplatte gebildet ist, wobei die Führungsplatte des Gleitstückes
an den Seiten je eine um 18o umgebogene Zunge aufweist, die die Seitenkanten des Scheitelteiles umfassen. Dadurch wird
eine leichtgängige Führung für das Gleitstück erzielt.
In vorteilhafter Weise kann die Platte des Gleitstückes an seinen Seiten im Bereich der Führungsplatte zunächst nach unten und dann
seitlich abgewinkelte Ansätze aufweisen. Dadurch können die Ansätze
hintergriffen und damit das Gleitstück zum Lösen der Klammer entgegen
der Wirkung der Wickelfedern verschoben werden.
Zweckmäßig weist das Scheitelteil des U-förmigen Bügels an seinen
Seitenkanten im Bereich des Sehenkels Aussparungen auf, die in ihrer Größe den um 18o° umgebogenen Zungen des Gleitstückes entsprechen. Dadurch kann das Gleitstück nach Abnahme oder vor dem
Einsetzen der Wickelfedern durch diese Aussparungen auf den Schei-
teilteil des ü-förmigen Bügels aufgesetzt oder abgenommen werden.
Vorteilhaft weist die Klammer zwei um 9o° gegeneinander versetzte Zapfen auf, an denen die Stange befestigbar ist. Dadurch kann der
Bügeleisensehnurhalter außer an waagerecht angeordneten Platten
auch an senkrechten Platten wie Stuhllehnen od dgl. befestigt
werden, da die Stange durch Umstecken auf einer der beiden Zapfen immer im wesentlichen senkrecht angeordnet werden kann. Dabei ist
zweckmäßig auf dem Zapfen eine Schraubenfeder aufsteckbar, deren Windungen mit Vorspannung aufeinander liegen und in dessen anderen
Ende der zylindrische Ansatz eines die Stange tragenden Zwischenstückes
eingesteckt ist. Dadurch wird mit einfachen und wohlfeilen Mitteln eine leicht lösbare Befestigung der Stange erzielt.
In zweckmäßiger Weise ist die Stange rohrförmig ausgebildet und mit
seinem einen Ende auf einen zylindrischen Ansatz des Zwischenstückes aufgesteckt, während in seinem freien Ende der zylindrische Ansatz
einer Schnurklemme eingesteckt ist, die von einer zwei nach oben offene Ausnehmungen aufweisenden Platte gebildet ist. Dadurch kann
die Bügeleisenschnur in einfacher Weise an der Stange befestigt werden, indem die Bügeleisenschnur von der einen Seite der Platte
durch die Ausnehmung zur anderen Seite und durch die zweite Ausnehmung
wieder zurück zur ersten Seite der Platte geführt wird.
In vorteilhafter Weise kann an dem plattenförmigen Schenkel des U-förmigen
Bügels ein Fortsatz vorgesehen sein, der nach oben abgewinkelt ist und zur Halterung der Bügeleisenschnur zwei nach oben
offene Ausnehmungen aufweist. Die Bügeleisenschnur wird somit von
dem Stecker zu dem zur Befestigung dienenden Portsatz, von diesen
zur am freien Ende der Stange vorgesehenen Schnurklemme und von dieser zu dem Bügeleisen geführt.
In zweckmäßiger Weise kann mit der Klammer beim Befestigen an einer Stuhllehne od.dgl. zugleich eine ebenfalls auf die Stuhllehne
od.dgl. aufsetzbare Bügeleisenabsetzplatte festgesetzt werden, die
aus einer eine wärmeisolierende Platte aus Asbest od.dgl. tragende
Metallplatte besteht, deren Ränder nach oben abgewinkelt und an deren Unterseite zwei Aufsteckbügel mit ihren Seheitelteilen befestigt
sind, wobei jeder Aufsteekbügel von einem Stift durchquert ist, mit denen die Bügeleisenabsetzplatte auf die Oberkante der
Stuhllehne od»dgl. aufliegt.
Vorteilhaft weist der plattenförmige Schenkel des U-förmigen Bügels
eine Bohrung auf, die von einem an einem Fortsatz des Aufsteckbügeli
vorgesehenen Stift durchgriffen ist, wobei der den Stift tragende Fortsatz um eine senkrechte Achse schwenkbar ist.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
dargestellt, dabei zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bügeleisehensehnurhalter in
Seitenansicht an einer waagerechten Platte befestigt, Fig. 2 den Bügeleisenschnurhalter in Vorderansicht und
Fig. 3 den BUgeleischenschnurhalter mit einer Bügeleisenabsetzplatte in Seitenansicht an einer senkrechten
Platte befestigt.
— 5 —
Der auf der Zeichnung in der Fig. 1 und 2 dargestellte Bügeleisenschnurhalter
4 besteht aus einer an dem Bügelbrett, der Tischplatte
5, Stuhllehne 6 od.dgl. befestigbaren Klammer 7 mit einer federelastisch
kippbaren Stange 8, an deren freien Ende die Bügeleisenschnur 9 befestigbar ist. Die Klammer 7 wird dabei von einem U-förntigen
Bügel Io gebildet, auf dessen Scheitelteil 11 ein Gleitstück 12 verschiebbar gelagert ist. Das Gleitstück 12 weist eine
rechtwinklig zum Seitelteil 11 des Bügels Io verlaufenden Platte 13
auf, die parallel zu dem plattenförmigen Schenkel 14 des Bügels Io
verläuft. Zwischen der Platte 13 des Gleitstückes 12 und dem Schenkel 15 des U-förmigen Bügels Io sind nebeneinander zwei Pufferfeder]
16 angeordnet, die das Gleitstück 12 in Richtung auf den plattenförmigen Schenkel 14 des U-förmigen Bügels Io drückt. Die einen
Enden der Wickelfedern 16 sind dabei in Bohrungen 17 des Schenkels 15 des U-förmigen Bügels Io eingesteckt, während die anderen Enden
auf den Köpfen von in der Platte 13 des Gleitstückes 12 eingezogenen Schrauben 18 aufgesteckt sind.
Die Klammer 7 kann somit kraftschlüssig an dem Bügelbrett, Tisch 5,
Stuhllehne 6 od^dgl. befestigt werden, indem sich der plattenförmige
Schenkel 14 des U-förmigen Bügels Io von der einen Seite und
die Platte 13 des Gleitstückes 12 von der anderen Seite gegen das Bügelbrett, die Tischplatte 5, Stuhllehne 6 od.dgl. anlegen.
Das Gleitstück 12 weist eine L-förmige Querschnittsflache auf,
wobei der eine Schenkel von der rechtwinklig zum Scheitelteil 11 des U-förmigen Bügels Io verlaufenden Platte 13 und der andere
Schenkel von einer parallel zum Scheitelteil 11 verlaufenden Führungsplatte 19 gebildet ist. Das freie Ende des die Führungs-
platte 19 bildenden Schenkels ist dabei gegen den Schenkel 15 des
U-förmigen Bügels Io gerichtet. Die Führungsplatte 19 des Gleitstückes
12 weist an den Seiten je eine um 18o umgebogene Zunge 2o auf, die die Seitenkanten des Scheitelteiles 11 umfassen. Die Platt«
13 des Gleitstückes 12 weist an seinen Seiten im Bereich der Führungsplatte Io Ansätze 21 auf, die zunächst nach unten und dann
seitlich abgewinkelt sind. Dadurch können die Ansätze 21 hintergriffen und damit das Gleitstück 12 zu-m Lösen der Klammer 7 entgegen
der Wirkung der Wickelfedern 16 verschoben werden.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, weist das Sgheitelteil
11 des ü-förmigen Bügels Io an seinen Seitenkanten im Bereich des Schenkels 15 Aussparungen 22 auf, die in ihrer Größe den um 18o°
umgebogenen Zungen 2o entsprechen, so daß das Gleitstück 12 nach Abnahme oder vor dem Einsetzen der Pufferfedern 16 durch diese Aussparungen
22 auf den Scheitelteil 11 des U-förmigen Bügels Io aufgesetzt
oder abgenommen werden kann.
An den plattenförmigen Schenkel 14 des Ü-förmigen Bügels Io ist ein
Fortsatz 23 vorgesehen, der nach oben abgewinkelt ist und zur Halterung der Bügeleisenschnur 9 dient. Hierzu ist der Fortsatz 23 mit
zwei nach oben offenen Ausnehmungen 25 versehen, in denen die Bügeleisenschnur 9 eingelegt wird. Die Bügeleisenschnur 9 wird dabei von
der einen Seite des Fortsatzes 23 durch die eine Ausnehmung 25 zur
anderen Seite und durch die zweite Ausnehmung 25 wieder zurück zur
ersten Seite geführt. Die Bügeleisenschnur 9 ist somit zuverlässig
an dem Fortsatz 23 gehalten.
An dem plattenförmigen Schenkel 14 des ü-förmigen Bügels Io ist
ein Zapfen 26 befestigt, der rechtwinklig zu diesem Schenkel 14 des
U-förmigen Bügels Io verläuft. Auf diesen Zapfen 26 ist eine
Schraubenfeder 27 aufgesteckt, deren Windungen mit Vorspannung
aufeinander liegen. In dem anderen Ende der Schraubenfeder 27 ist der zylindrische Ansatz 28 eines Zwischenstückes 29 eingesteckt,
der an seinem anderen Ende einen weiteren in die rohrförmige Stange 8 eingeschobenen Ansatz 3o aufweist. In das andere Ende der rohrförmigen
Stange 8 ist ein zylindrischer Ansatz 31 einer Schnurklemme
32 eingesteckt. Die Schnurklemme 32 wird von einer Platte
33 gebildet, die zwei nach oben offene Ausnehmungen 34 aufweist.
In diese Ausnehmungen 34 kann die Bügeleisenschnur 9 eingesteckt werden, die dann wiederum von der einen Seite der Platte 33 durch
die eine Ausnehmung 34 zur anderen Seite und durch die zweite Ausnehmung
34 wieder zurück zur ersten Seite verläuft.
Die Bügeleisenschnur 9 wird somit von dem nicht dargestellten
Stecker zu dem zur Befestigung dienenden Fortsatz 23, von diesem zur am freien Ende der Stange 8 vorgesehenen Schnurklemme 32 und
von dieser zu dem ebenfalls nicht dargestellten Bügeleisen geführt. Dadurch wird die Bügeleisenschnur 9 durch die Stange 8 hochgehalten
und kann somit nicht das Bügeln durch Hängenbleiben erschweren und auch nicht an das Bügeleisen kommen und anschmoren. Die Stange 8
kann dabei an der Schraubenfeder 27 geknickt werden, so daß auch an dem den Bügeleisenschnurhalter 4 abgekehrten Ende des Bügelbreittes
oder -tisches gebügelt werden kann. Durch den Zug der Bügeleisenschnur 9 stellt sich die Stange 8 schief und richtet sich
beim Näherkommen des Bügeleisen an dew Klammer wieder selbstätig
durch die Schraubenfeder 27 auf. Die Länge der Stange 8 beträgt
geneigt verlaufend ausgeführt werden, um die übliche Neigung der
Stuhllehne auszugleichen, damit die Bügeleisenabsetzplatte 36 im
wesentlichen waagerecht verläuft und das Bügeleisen nicht herunter rutscht.
Der Schenkel 42 des dem Bügeleisenschnurhalter 4 benachbarten Aufsteckbügels
4o ist ein seitlicher Portsatz 43 angelenkt. Dieser seitliche Fortsatz 43 ist um eine senkrechte Achse schwenkbar um
die evtl. Rundung der Stuhllehne 6 auszugleichen. Der seitliche Fortsatz 43 wird mit der Stuhllehne 6 zwischen dem plattenförmigen
Schenkel 14 des U-förmigen Bügels und der Platte 13 des Gleitstückes 12 eingeklemmt, so daß auch die Bügeleisenabsetzplatte 36
gegen seitliches Verrutschen gesichert ist. An dem seitlichen Fortsatz 43 ist noch ein Stift 44 vorgesehen, der dabei eine Bohrung
45 in den plattenförmigen Schenkel 14 des U-förmigen Bügels Io durchgreift.
Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind noch^KS<eherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich.
dabei in etwa die Hälfte der Länge eines Tisches, also ungefähr
60 Zentimeter.
In der Fig. 1 ist der Bügeleisenschnurhalter 4 an einem Tisch 5
oder Bügelbrett befestigt. Der Bügeleisenschnurhalter 4 kann aber auch, wie in der Fig. 3 dargestellt, an einer senkrecht verlaufenden
Platte, wie Stuhllehne 6, befestigt werden. Damit die Stange 8 auch in diesem im wesentlichen senkrecht nach oben ragt, ist an
dem Zapfen 26 ein Querzapfen 35 vorgesehen, der rechtwinklig zu dem Scheitelteil 11 des U-förmigen Bügels Io beim Aufstecken der
Klammer 7 auf eine Stuhllehne 6 in etwa senkrecht nach oben verläuft. Auf diesen Querzapfen 35 kann die Stange 8 mit der Schraubenfeder
27 aufgesteckt werden, so daß die Stange 8 auch beim Aufstecken der Klammer 7 auf eine Stuhllehne 6 od.dgl. im wesentlichen
senkrecht nach oben ragt. Natürlich könnte der Querzapfen 35 auch unmittelbar an dem Scheitelteil 11 des U-förmigen Bügels Io befestigt
sein.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, kann dem Bügeleisenschnurhalter 4 auch eine Bügeleisenabsetzplatte 30 zugeordnet werden, die ebenfalls
auf die Stuhllehne 6 od.dgl. aufsteckbar ist. Die Bügeleisenabsetzplatte
36 besteht dabei aus einer Metallplatte 37, deren
Ränder 38 nach oben abgewinkelt sind. Auf dieser Metallplatte 37 ist eine wärmeisolierende Platte 39 aus Asbest od.dgl. befestigt.
An der Unterseite der Metallplatte 37 sind zwei Aufsteckbügel 4o mit ihren Scheitelteilen befestigt. Jeder Aufsteckbügel 4o wird
von einem Stift 41 durchquert, mit denen die Bügeleisenabsetzplatte
36 auf die Oberkante der Stuhllehne 6 od.dgib. aufliegt. Die
Aufsteckbügel 4o können auch anstatt wie auf der Zeichnung rechtwinklig
zur Bügeleisenabsetzplatte 30 verlaufend dargestellt, etwas
Claims (14)
1. Bügeleisensehnurhalter gekennzeichnet durch eine an ein Bügelbrett,
eine Tischplatte (5)> Stuhllehne (6) od. dgl. aufsetzbare Klammer (7), die eine etwa senkrecht anordbare und federelastisch
kippbare Stange (8) trägt, an deren freiem Ende die Bügeleisenschnur (9) befestigbar ist.
2. Bügeleisensehnurhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (7) von einem U-förmigen Bügel (ΙΟ) gebildet
ist, auf dessen Scheitelteil (.11) ein Gleitstück (12) verschiebbar gelagert ist und unter der Wirkung von Federn (l6) steht,
wobei die als Pufferfedern ausgebildeten Federn (16) mit ihren einen Enden in Bohrungen (17) des einen Schenkels (15) des U-förmigen
Bügels (1O) eingesteckt und mit ihren anderen Enden auf den Köpfen von Schrauben (18) aufgesteckt sind, die in einer
am Gleitstück (12) vorgesehenen, parallel zu dem plattenförmigen Sehenkel (14) des U-förmigen Bügels (10) verlaufenden Platte
(13) eingezogen sind.
3. Bügeleisensehnurhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (12) ein ungleichsehenkliges Winkelstück bildet,
dessen einer Schenkel von der rechtwinklig zum Seheitelteil (11) verlaufenden Platte (13) und der andere Schenkel von einer
parallel zum Scheitelteil (11) verlaufenden Führungsplatte (19)
— 2 —
gebildet ist, wobei die Führungsplatte (19) des Gleitstüekes
(12) an den Seiten je eine um 180 ° umgebogene Zunge (20) aufweist, die die Seitenkanten des Scheitelteiles (ll) umfassen.
4. Bügeleisenschnurhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13) des Gleitstüekes
(12) an seinen Seiten im Bereich der Führungsplatte (19) zunächst nach unten und dann seitlich abgewinkelte Ansätze (21)
aufweist,
5. Bügeleisensehnurhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheitelteil (ll) des
U-förmigen Bügels (10") an seinen Seitenkanten im Bereich des
Schenkels (15) Aussparungen (22) aufweist, die in ihrer Größe den um 180 ° umgebogenen Zungen (20) des Gleitstüekes (12) entsprechen.
6. Bügeleisensehnurhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (7) zwei um 90
gegeneinander versetzte Zapfen (26, 35) aufweist, an denen die Stange (8) befestigbar ist.
7. Bügeleisensehnurhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zapfen (26, 35) eine Schraubenfeder (27) aufsteckbar ist, deren Windungen mit Vorspannung aufeinanderliegen und in
dessen anderen Ende der zylindrische Ansatz (28) eines die Stange (8) tragenden Zwischenstückes (29) eingesteckt ist.
8. Bügeleisenschnurhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (8) rohrförmig ausgebildet ist und mit seinem einen Ende auf einen zylindrischen Ansatz (30) des Zwisehen-
Stückes (29) aufgesteckt, während in seinem freien Ende der zylindrische Ansatz (31) einer Schnurklemme (32) eingesteckt ist
9. Bügeleisenschnurhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnurklemme (32) von einer Platte (33) gebildet ist,
die zwei nach oben offene Ausnehmungen (3^) aufweist.
10. Bügeleisenschnurhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem plattenförmigen
Sehenkel (14) des U-förmigen Bügels (1O) ein Fortsatz (23) vorgesehen
ist, der nach oben abgewinkelt ist und zur Halterung der Bügeleisenschnur (9) zwei nach oben offene Ausnehmungen (25) aufweist.
11. Bügeleisenschnurhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Klammer (7) beim Befestigen an einer Stuhllehne (6) od. dgl. zugleich eine ebenfalls
auf die Stuhllehne (6) od. dgl. aufsetzbare Bügeleisenabsetzplatte (36) festsetzbar ist.
12. Bügeleisensehnurhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Klammer (7) auf einer Stuhllehne (6) od. dgl. festsetzbare Bügeleisenabsetzplatte (36) aus einer eine wärmeisolierende
Platte (39) aus Asbest od. dgl. tragende Metallplatte
(37) besteht, deren Ränder naeh oben abgewinkelt und an deren
Unterseite zwei Aufsteekbügel (40) mit ihren Scheitelteilen befestigt sind, wobei jeder Aufsteekbügel (40) von einem Stift
durchquert ist, mit denen die Bügeleisenabsetzplatte (36) auf die Oberkante der Stuhllehne (6) od. dgl. aufliegt.
Unterseite zwei Aufsteekbügel (40) mit ihren Scheitelteilen befestigt sind, wobei jeder Aufsteekbügel (40) von einem Stift
durchquert ist, mit denen die Bügeleisenabsetzplatte (36) auf die Oberkante der Stuhllehne (6) od. dgl. aufliegt.
13. Bügeleisenschnurhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Schenkel (14) des U-förmigen Bügels (lO) eine Bohrung (15) aufweist, die
von einen an einem Fortsatz (43) des Aufsteekbügels (40) vorgesehenen Stift (44) durchgriffen ist.
14. Bügeleisenschnurhalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Stift (44), der in die Bohrung (45) des plattenförmigen Schenkels (14) des U-fbrmigen Bügels (10) eingreift, tragende Portsatz
(43) um eine senkrechte Achse schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0057271 DE1896197U (de) | 1964-04-29 | 1964-04-29 | Buegeleisenschnurhalter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964B0057271 DE1896197U (de) | 1964-04-29 | 1964-04-29 | Buegeleisenschnurhalter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1896197U true DE1896197U (de) | 1964-07-09 |
Family
ID=33166650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964B0057271 Expired DE1896197U (de) | 1964-04-29 | 1964-04-29 | Buegeleisenschnurhalter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1896197U (de) |
-
1964
- 1964-04-29 DE DE1964B0057271 patent/DE1896197U/de not_active Expired
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