DE1896164U - Stromanschlussteil, insbesondere fuer gedruckte schaltungen. - Google Patents
Stromanschlussteil, insbesondere fuer gedruckte schaltungen.Info
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT
DR.-ING. P. H. OIDTMANN
AKTEN-NR. P 5g 463 BOCHUM, 8. 5.1964
Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
Billancourt (Seine), Frankreich
Die Heuerung "bezieht sich auf ein Stromanschlußteil,
welches insbesondere für eine Verwendung in Verbindung mit gedruckten Schaltungen geeignet ist und aus einem
isolierenden, gehäuseartigen Halter besteht, in welchem
mehrere durch Federkraft schwenkbare, blattartige Kontaktelemente eingespannt sind. Diese Kontaktelemente sind mit
im Abstand von der Einspannsteile vorgesehenen konvex geformten
Kontaktflächen an den in das Haltergehäuse einschiebbaren Gegenkontakten abstützbar und bilden selbständige,
einzeln auswechselbare Bestandteile des Haltergehäuses.
Bs ist bereits ein Stromanschlußteil für gedruckte
Schaltungen bekannt, dessen aus Kunststoff oder sonstigem isolierenden Material bestehendes Gehäuse mehrere seitlich
im Abstand zueinander angeordnete Ausnehmungen aufweist, in welche je ein die Gehäuserückwand durchdringendes,
blattartiges Kontaktelement eingesetzt ist. Die senkrecht zur linschubebene der die gedruckten Schaltungen tragende
Platte angeordneten Kontaktelemente sind im Kontaktbereich gegabelt, wobei sowohl der untere als auch der obere Gabelschenkel
einen rechtwinklig abgebogenen, sich über die gesamte Breite der Gehäuseausnehmung erstreckenden Flansch
aufweisen; diese besitzen quergewellte Bndabschnitte, deren
einander zugekehrten konvex geformte Bereiche die eigentlichen Kontaktflächen bilden. Bei dieser Bauart lassen sich
jedoch die bei derartigen Kontaktelementen unerläßlichen Erfordernisse einer guten Leitungsfälligkeit und eines ständig
aufrechterhaltenen Zontakt druckes nicht miteinander verbinden,
was im wesentlichen darauf beruht, daß als gut leitende Materialien zur Herstellung solcher Kontaktelemente ausschließlich
Weiohmetalle infragekommen, die nur eine geringe Elastizität
aufweisen und verhältnismäßig schnell bleibende Verformungen erleiden, die einen mangelhaften elektrischen Schluß oder gar·
eine Unterbrechung der Stromwege zur Folge haben.
Weiter ist eine allerdings nur für Einzelstecker Verwendung findende elektrische Steckverbindung bekannt, bei welcher den
Kontaktelementen Federn zur Erzeugung des erforderlichen Kontaktdruckes
zugeordnet sind. Bei dieser gattungsmäßig andersartigen Bauart besteht jedoch ein wesentlicher lachteil darin,
daß das Kontaktelement festen Bestandteil des gehäuseartigen
Halters bildet, so daß bei einer etwaigen Verwendung dieser Steckverbindung mit Vielfachkontakten bei Schadhaftwerden nur
eines Kontaktelementes der gesamte Steckerteil ausgewechselt werden müßte. Überdies muß hierbei das ganze Gehäuse aus leitendem
Material bestehen, was zu einer Erhöhung des Leitungswiderstande s führt.
Ausgehend von einem Stromanschlußteil der eingangs beschriebenen Gattung kennzeichnet sich die Heuerung zur Vermeidung der
bei den bekannten Vorrichtungen auftretenden Nachteile dadurch, daß die blattartigen Kontakt-.elmente im Kontaktflächenbereich
löffeiförmig gewölbt sind und mit Mittelbereichen dieser balliger
Flächen an den Gegenkontakten gleiten, während die Löffelwandungen als Versteifungselemente der blattförmigen Kontakt element-Bndabschnitte
ausgebildet sind, die unter die Federkraft von besonderen, parallel zu den Kontaktelementen angebrachten, im Halter xx eingespannten Federlamellen gestellt' sind.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, unter Aufrechterhaltung der JLuswechseibarkeit der einzelnen Kontakt elemente unabhängig
voneinander für diese einerseits durch Verwendung eines Weichmetalls eine hohe Leitfähigkeit zu erhalten, während durch
die diesen jeweils zugeordnete, aus hochwertigem Federstahl
hergestellte Federlamelle andererseits eine dauerhafte Elastizität des gesamten Federkontaktes erzielt wird. Durch die
löffeiförmige Ausbildung der Kontaktelement-Endabschnitte wird
darüber hinaus eine Versteifung des Kontaktbereioh.es durch die
Löffelwandungen erreicht, so daß eine bleibende Verformung dieser
Kontaktteile weitgehend vermieden bzw. gänzlich ausgeschaltet wird. Ferner ist eine bei den bekannten Vorrichtungen dieser
Art häufig beobachtete Beschädigung der Gegenkontakte oder des Trägerkörpers der Gegenkontakte durch dem Kontaktelement
anhaftende Grate deshalb nicht zu befürchten, weil die Gegenkontakte
oder deren Trägerkörper mit den Randbereichen der Kontaktelemente überhaupt nicht in Berührung kommen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ist jede Federlamelle
mit dem zugeordneten blattförmigen Kontaktelement gemeinsam in
einer Ausnehmung des Halters gelagert. Hierbei empfiehlt es sich jede Federlamelle vor dem Einsetzen des gesamten Federkontaktes
in den gehäuseartigen Halter derart vorzuspannen, daß die dem Kontaktelement zugewandte Seite der Federlamelle einen konkaven
Verlauf aufweist, so daß der sich auf der Federlamelle abstützende Kontaktelement-Endabschnitt mittels Vorsprüngen gegen die
Halterwände oder an diesen vorgesehene Randleisten elastisch ver· lagerbar ist.
Zur Sicherung des Kontaktelementes und der Federlamelle gegen Verschiebungen in der Einsohubrichtung der G-egenkontakte sowie
gegen seitliche Verlagerungen sind zweckmäßig in dem den isolierenden, gehäuseartigen Halter durchsetzenden unteren Endbereich
flankenseitig mit dem Kontaktelement verbundene und in seitliche Ausnehmungen der Federlamelle eingreifende Zentrierlappen
vorgesehen. Um auch Verschiebungen des Kontaktelementes in der Ausziehrichtung der Gegenkontakte auszuschließen, kann
es vorteilhaft sein, jedes Kontaktelement an seinem die Halterrückwad.
durchdringenden freien Ende mit einer elastischen Sperrzunge zu versehen.
In der Zeichnung ist die Feuerung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Stromanschlußteil
nach der Neuerung;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III - III in Fig. 1;
Fig. 4- einen Schnitt nach Linie IV - IV in Fig. 1 und
Fig. 5 und 6 eine Ansicht des Kontaktelementes und der Federlamelle.
Der Stromanschlußteil besteht aus einem Halter oder Sockel 1, welcher auf den entsprechenden Randbereich einer die gedruckten
Schaltungen tragenden Karte oder Platte 2 aufgeschoben wird und nebeneinanderliegende Ausnehmungen aufweist, in welche (insbesondere
in der nachstehend angegebenen Weise) elastische Kontaktelemente 3 eingesetzt werden, welche die aktiven Teile des
Stromanschlußteils bilden.
Diese Kontaktelemente sind so ausgebildet, daß ihr aktiver Teil bzw. Kontaktflächenbereich die Form eines Löffels od. dgl. besitzt,
dessen Konvexität der Platte 2 zugekehrt ist, so daß unabhängig von deren Bewegungsrichtung beim Einschieben oder Ausziehen
ein Hängenbleiben ausgeschlossen wird.
Hierbei kann eine solche Ausgestaltung getroffen werden, daß der isolierende Halter 1 einen Längsschacht 4 aufweist, in
welchen sich die Platte 2 derart einstecken läßt, daß sie sich gegen die elastischen Kontaktelemente 3 legt und diese zurückdrüekt.
Zur Unterbringung der Kontaktelemente 3 sind in dem Halter 1 seitliche Ausnehmungen 5 vorgesehen, welche Randleisten 6 aufweisen,
die einen Anschlag für die Kontaktelemente abilden und deren Hineinschwenken in den Längsschacht 4· begrenzen.
Jede Ausnehmung 5 weist außerdem Vorsprünge 7 auf, welche zur Führung der Kontaktelemente beim Einbau und anschließend zu
deren Halterung dienen.
Die Kontaktelemente 3 sind blattartig in Form einer Lamelle oder
eines Streifens ausgebildet und besitzen an ihren freien Enden bei 8 die Form eines Löffels, welcher den eigentlichen Kontakt-
-S-
flächenbereich bildet und dessen Konvexität daher dem Längsschacht
M- zugewandt ist, in welchen die Gegenkontakte eingeführt werden.
Zur Befestigung der Kontaktelemente 3 in dem Halter 1 weist
dieser in seiner Rückwand Schlitze 9 auf, in welche die Kontaktelemente
eingeschoben werden. Diese durchdringen die Sehlit-.ze 9 und sind an ihrem aus der Halterrückwand vorstehenden
freien Ende mit einer aus diesem ausgeschnittenen elastischen Sperrzunge 10 versehen, welche beim Durchschieben durch den
Schlitz 9 zurückgedrückt wird, in der endgültigen Einbaustellung des Kontaktelementes jedoch freikommt und sich dabei gegen die
Außenwand des Halters legt und so ein Zurückziehen des Kontaktelementes
verhindert. Bei 11 ist ein Kabelschuh für das Anklemmen der Zuführungsleitung vorgesehen.
Jedes Kontaktelement 3 weist in seinem löffeiförmigen Endbereich
seitliche Vorsprünge 12 auf, welche durch die Eigenelastizität des Kontaktelementes und/oder unter der Einwirkung einer
nachstehend erwähnten Federlamelle gegen die Randleisten 6 zur Anlage gebracht werden (s. Fig. 1 und 2). An den Kontaktelementen
sind ferner der Innenseite der Halterrückwand gegenüberliegende Zentrierlappen 13 befestigt oder einteilig mit diesen ausgebildet.
Diese Zentrierlappen umfassen den Vorsprung 7 und ermöglichen daher eine Führung der Kontaktelemente 3 beim Einbau und Ein-.
setzen in die Schlitze 9 und bestimmen zusammen mit den Vorsprüngen 12 die seitliche Lage der Kontaktelemente sowie einer
jedem von diesen zugeordneten Federlamelle IM· in dem Längsschacht j
M-. Die z.B. aus Federstahl bestehende Federlamelle IM- ist derart
angeordnet, daß sie das Kontaktelernent in Richtung auf den
Längsschacht M- abzuspreizen sucht; ihr hinteres Ende ist in einer]
Ausnehmung 15 am Boden der Ausnehmung 5 gelagert. Die Federlamelle 14 besitzt seitliche Ausschnitte 16 für eine Kupplung mit
den Zentrierlappen 13 sowie an ihrem freien Ende einen Ausschnitt
17, in welchen ein an dem vorderen Löffelende jedes Kontaktelementes vorgesehener Ansatz 18 eingreift.
Bei 141 ist die gebogene Form der Federlamelle 14 dargestellt,
welche diese vor ihrem Einsetzen einnimmt. Das Einsetzen "bewirkt
daher eine elastische Spannung der Federlamelie, wodurch
der Kontaktflächenbereich 8 der Kontaktelemente 3 in Richtung auf den längsschaeht 4 abgespreizt wird.
In der Zeichnung ist die Stellung vor Einführen der Platte 2 mit den gedruckten Schaltungen dargestellt. Jedes Kontaktelement
3 ruht hierbei auf den Randleisten.6. Bei Einführung der Platte 2 werden die Kontaktflächenbereiche 8 der Kontaktelemente
3 gegen die Wirkung der Federlamellen 14 in Richtung des Pfeiles F zurückgedrückt.
Die geweilige lage des Halters 1 irfbezug auf die Platte 2 zum
Zeitpunkt von deren Einführung ist für die Leichtigkeit dieses Torgangs offensichtlich ohne jede Bedeutung, da infolge der
löffeiförmigen Ausbildung der Kontaktflächenbereiche 8 der Kontaktelemente
3 ein Hängenbleiben derselben an der Platte nicht eintreten kann. Die neuerungsgemäße Ausgestaltung bietet somit
zahlreiche Vorteile, insbesondere eine bequemere Handhabung ohne die Gefahr eines Hängenbleibens sowie tadellose elektrische
Kontakte.
Claims (5)
1. Stromanschlußteil, insbesondere für gedruckte Schaltungen, welches aus einem isolierenden, gehäuseartigen
Halter besteht, in welchem mehrere.durch Federkraft schwenkbare,
blattartige Kontaktelemente eingespannt sind, die mit im Abstand von der Einspannstelle vorgesehenen konvex geformten
Kontaktflächen an den in das Haltergehäuse einschiebbaren Gegenkontakten abstützbar sind und selbständige, einzeln
auswechselbare Bestandteile des Haltergehäuses bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen
Kontaktelemente (3) im Kontaktflächenbereich (8) löffeiförmig gewölbt sind und mit Mittelbereichen dieser
balligen Flächen an den Gegenkontakten gleiten, während die Löffelwandungen als Verstexfungselemente der blattförmigen
Kontaktelement-Endabschnitte ausgebildet sind, die unter die Federkraft von besonderen, parallel zu den Kontaktelementen
(3) angebrachten, im Halter eingespannten Federlamellen (IMv)
gestellt sind.
2. Stromanschlußteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß jede Federlamelle (14) mit dem zugeordneten blattförmigen Kontaktelement (3) gemeinsam
in einer Ausnehmung (9) des Halters gelagert ist.
3. ■S-tromans'chlußteai nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federlamelle
(IMr)' vor dem Einsetzen des gesamten Federkontaktes in den gehäuseartigen
Halter (1) derart vorgespannt ist, daß die dem Kontaktelement (3) zugewandte Seite der Federlamelle einen
konkaven Verlauf aufweist, so daß der sich auf der Federlamelle abstützende Kontaktelement-Endabschnitt (8) mittels
Vorsprüngen (12) gegen die Halterwände oder an diesen vorgesehene Randleisten (6) elastisch verlagerbar ist.
4·. Stromanschluß teil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß in
dem den isolierenden, gehäuseartigen Halter (1) durchsetzenden
unteren Endbereich flankenseitig mit dem Kontaktelement
(3) verbundene und in seitliche Ausnehmungen (16) der Federlamelle eingreifende, das Kontaktelement und die Federlamelle
gegen Verschiebungen in der Einschubrichtung der Gegenkontakte sowie gegen seitliche Verlagerungen sichernde Zentrierlappen
(13) vorgesehen sind.
5. Stromanschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis t, dadurch gekennzeichnet , daß jedes
Kontaktelement (3) ein die Ausnehmung (9) durchdringendes
freies Ende zum Anklemmen der Anschlußleitung aufweist, welches mit einer das Kontaktelement gegen Verschiebungen
in der Ausziehrichtung der Gegenkontakte sichernden elastischen Sperrzunge (10) versehen ist.
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