DE189581C - - Google Patents
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- DE189581C DE189581C DENDAT189581D DE189581DA DE189581C DE 189581 C DE189581 C DE 189581C DE NDAT189581 D DENDAT189581 D DE NDAT189581D DE 189581D A DE189581D A DE 189581DA DE 189581 C DE189581 C DE 189581C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/003—Generating mechanisms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49^. GRUPPE
HERMANN HILLEBRAND jr. in WERDOHL
Gegenüber dem Ausfräsen der Zahnlücken an Stirnrädern mit sog. Modulfräsern bietet
die Anwendung des Wälzverfahrens namentlich bei der Herstellung von Evolventenverzahnungen
den Vorteil der Erzeugung genauerer Zahnformen und erhöhter Leistung. Bekannt ist eine Ausbildung dieses Verfahrens,
bei welchem ein schneckenförmiger, hinterdrehter Fräser aller Räder gleicher
ίο Teilung und beliebiger Zähnezahl Satzräder
schneidet.
Ein Übelstand dieses Verfahrens liegt nach Re in ecker in dem Umstände, daß Beschädigungen,
wie solche namentlich beim Fräsen von Stahlguß infolge harter Stellen
sehr leicht vorkommen können, einen wesentlich kostspieligeren Fräser gefährden, als dies
beim \^erzahnen mit Modulfräsern der Fall ist, ferner darin, daß auch die Ausgaben für
Fräser bei diesem Verfahren höher sind.
Ein weiterer Übelstand des Verfahrens liegt noch darin, daß das die Drehung der Radspindel
bewirkende Schneckenrad in seiner Eigenschaft als Arbeitsrad gleichzeitig dem Zahnrade die Teilung vermittelt, daher durch
Verschleiß entstandene Teilfehler auf dieses überträgt.
Vermieden werden diese Übelstände bei der Herstellung von Stirnrädern nach dem Wälzverfahren,
wie es bei den bekannten Räderfräs- bezw. Hobelmaschinen, z. B. System W a r r e η , System Bilgram,G. Nardin
und der Kegelradfräsmaschine System R y c e zur Verwendung gelangt, indem hier 1. die
Anwendung einfachster AVerkzeuge gestattet
' wird, 2. das die Teilung vermittelnde Schneckenrad nur als Teil-, nicht auch als Arbeitsrad
beansprucht ist.
Das Wälzverfahren beruht auf folgenden Überlegungen:
a) Liegt allen Zahnflanken eines Rädersatzes gleicher Teilung dasselbe Bildungsgesetz zugrunde, so können alle Räder unter
sich in Eingriff gebracht werden, ebenfalls greifen alle mit demjenigen vom Durchmesser
= 00, der Zahnstange, richtig ein.
b) Demnach kann eine mit der Fähigkeit zum Schneiden der Zähne ausgerüstete Zahnstange
alle Räder eines Satzes herstellen, sobald die Teillinie der Zahnstange in Richtung
der eigenen Achse mit einer Geschwindigkeit fortbewegt wird, welche gleich der Geschwindigkeit
des Teilkreises des zu verzahnenden Rades ist, zu welchem sie Tangente ist.
c) Von dieser Zahnstange sind mindestens zwei Zahnflanken erforderlich, und zwar je
die rechte und linke eines Zahnes bezw. einer Zahnlücke; sie genügen zur Erzeugung einer
Zahnlücke bezw. eines Zahnes eines Rades von beliebigem Durchmesser, sobald man imstände
ist, das zu verzahnende Rad um seine Drehachse so hin- und herzuschwingen und
gleichzeitig den formgebenden Zahnflanken eine solche Hin- und Herverschiebung zu erteilen,
daß im Bereich der Eingriffsstrecken des Zahnflankenpaares der Teilkreis in jedem
Zeitabschnitt die Geschwindigkeit der Zahnteilungslinie der Zahnstange besitzt.
d) Die gleiche Relativbewegung ergibt das Hin- und Herrollen des Teilkreises auf der
ruhenden Teilgeraden. Das formgebende Zahnflankenpaar
wird also ebenfalls seinem Bildungsgesetz entsprechende Zahnformen erzeugen, wenn der Teilkreis des zu verzahnenden
Rades auf der ruhenden Zahnstange im Bereich der Eingriffsstrecken des Flankenpaares
so hin- und hergedreht wird, daß eine mathematische Wälzbewegung entsteht.
Gegenstand der Erfindung ist nun die Einrichtung, die eine richtige Wälzbewegung
zwischen der schneidenden Zahnstange und dem zu schneidenden Rade bewirkt.
Die Konstruktion des nachstehend beschriebenen Wälzmechanismus beruht auf der
großen Genauigkeit, mit welcher der Scheitelkrümmung"skreis der zyklischen Kurve
jr=. r - χ · ctg χ die Kurve in der Scheitelgegend
deckt.
Fig. ι zeigt die Konstruktion der Kurve, Fig. 2 den Mechanimus in schematischer Darstellung,
welche das Arbeitsprinzip des Antriebs am schärfsten hervortreten läßt. Diese Darstellungsweise wurde auch deshalb gewählt,
weil für die konstruktive Ausbildung mehrere Möglichkeiten vorliegen. Fig. 3 zeigt eine Umkehrung des Mechanismus.
Auf der Tangente α α (Fig. 1) sei ein
Punkt b und auf dem Umfange des Kreises um c ein anderer, d, so angenommen, daß beide
im Berührungspunkt e der Tangente aufeinander fallen. Läßt man nun beide Punkte auf
ihren Bahnen mit der gleichen Geschwindigkeit und in gleichem Bewegungssinn — zunächst
nach rechts in der Pfeilrichtung — fortschreiten, so beschreibt b die Strecke
der Bewegung der Punkte teil, so schneiden/ und g einander so lange, bis b die Strecke
ξ = r-K und d den Bogen rit durchlaufen
hat. Erteilt man b und d darauf eine Bewegung im entgegengesetzten Sinne, so schneiden
sich f und g wieder so lange, bis d von e aus nach links gemessen den Weg ξ = r · π
zurückgelegt hat. Die Schnittpunkte h liegen auf einer Kurve, deren Gleichung in Parallelkoordinaten
lautet—wenn die durch c gehende Parallele zu α α die Abszissen, e c die Ordinatenachse
darstellt und χ und 3/ die bezüglichen Ordinaten sind —
2. y = ξ · ctg α = r ' a. ctg α.
Setzt man für den Winkel den zugehörigen Bogen zum Kreise vom Radius 1, so erhält
man für die Gleichung 2 die Form
3. y = r · χ . ctg x.
Die Gleichung des Krümmungsradius einer ebenen Kurve für den Punkt (x, y) ist allgemein
90
dx2
die Gleichung der Ordinate des zugehörigen Krümmungsmittelpunktes
eb = ξ und d den Bogen ed = ro., wobei | 5. 3 = y0 -f-
I. ξ = r · u.
Nehmen nun die durch b gehende Senkrechte / zu α α und der durch d gehende Strahl g an
■ + ffl'
i2/
dx2
Nun ist für den Radius r=i
6.
7-8.
ι χ χ ctg χ = _ __ —
y = χ ctg X=
Iz
dx
325
2 χ 4 x6
325
y =
hm —ft— = ο;
dx
dx
I2X'
d2y
='o~dxr
lim
In bezug auf den Scheitel e bei χ — ο wird daher 2
3
10.
te = ρ =
hm
d X2
-2I
3J
ic = d = (Hm y = y0 = i)
II.
und für den beliebigen Radius r:
p=-r;
Die Gleichung des Scheitelkrümmungskreises
mit dem Radius 0 = — r und dem Abstande
r 2
— r des Mittelpunktes ζ von dem des RoIl-
kreises c, auf dasselbe Koordinatensystem bezogen, ist nach dem pythagoräischen
Satz
Die Abweichung des Scheitelkrümmungskreises von der genauen Form der Kurve in
Richtung der Ordinatenachse wird bei
α = ou,
a = ίο0,
a = I5°,
a = 20°,
α = 25°,
a = ^o0.
y —y, = 0,0000000 r,
. y —-yt = — 0,0000068 r,
y —y? = — 0,000022 r,
y—yi = —0,000011 r,
y —yf = -{- 0,000086 r,
y —y; = -)- o,oooi6 r,
y —y* = '-\~ 0,0009 >"■
Denkt man sich jetzt die Gerade / mit der Tangente α sowie den Strahl g mit dem
Kreis c starr verbunden und erteilt dem starren System ο f eine Verschiebung, bei der
sich α in sich selbst verschiebt, gleichzeitig auch dem Rollkreis c eine solche Drehung,
daß der Strahl g und die Gerade / sich stets auf der Kurve y = r · χ · ctg χ schneiden, so
entsteht zwischen dem Kreis c und der Geraden α eine mathematische Wälzbewegung.
Erhält jedoch der Kreis c eine solche Drehung, daß g und / sich nicht auf der
Kurve, sondern auf dem Umfang des Scheitelkrümmungskreises schneiden, so unterscheidet
sich die Winkeleinstellung g von der Einstellung bei der mathematischen Wälzbewegung
um das Fehlerglied k (Fig. 1). Auf dem Umfang des Rollkreises c gemessen, berechnet
sich k aus der oben angegebenen Differenz der Ordinaten y —y?, wenn
α = 0° zu k = 0,0000000 r,
α = 5° zu k = — 0,0000008 r,
α = io° zu k = — 0,0000029 r, a = 15° zu k = — 0,0000024 r,
α = 2O°; zu k = + 0,000029 r,
α = io° zu k = — 0,0000029 r, a = 15° zu k = — 0,0000024 r,
α = 2O°; zu k = + 0,000029 r,
a = 250 zu k = -\- 0,000065 r,
α = 3<3° zu k = + 0,00048 r.
H"
2
T
3 =-T-
Diese äußerst geringen Abweichungen rechtfertigen die Zuhilfenahme des Scheitelkrümmungskreises
bei der Konstruktion der Abrollvorrichtung. Die aus dem Fehlerglied h herrührende Ungenauigkeit bei der
Erzeugung von Zahnflanken bleibt für jeden in der Praxis vorkommenden Fall, selbst bei
der Herstellung zehnteiliger Räder, eine nicht mehr meßbare Größe.
Bei der nachfolgenden Beschreibung ist auf die Übereinstimmung der Bezeichnungen der
Elemente des Triebwerkes mit den homologen der Fig. 1 zu achten.
In Fig. 2 ist c die Projektion des Achsenmittels des zu verzahnenden Rades. Auf der
Achse sitzt ein Schlitzhebel g, in welchem der an dem um i als Mittelpunkt drehbaren
Lenker ρ befestigte Bolzen h eine nach c radiale Führung findet. Die Entfernung der
Bolzenmittel i und h, mithin die Länge der Lenkerstange ρ kann durch die bei / angedeutete
Einrichtung, die des Bolzenmittels i von dem Achsenmittel c durch eine ebenfalls
nur angedeutete, am Maschinengestell m befestigte Vorrichtung η beliebig eingestellt
werden. Das Maschinengestell trägt ferner die Geradführung 0, welche einem Schlitten p
eine zur Getriebemitte ee senkrechte Führung gibt. Der Schlitten p trägt eine Schleife /, in
welcher der Bolzen h eine zu ee parallele Führung, findet.
Ein Getriebe, in Fig. 2 durch einen Kurbeitrieb angedeutet, erteilt dem Schlitten p
und somit auch der Schleife / eine hin- und hergehende Bewegung, welche die formgebenden
Flanken q und ^1 mitzumachen gezwungen
werden. Ob die letzteren durch die Schneiden no zweier auf dem Schlitten p gelagerter Fräser
oder durch die zur Bildebene senkrechte Bewegung der Schneidkanten zweier Hobelstähle,
deren Antrieb auf dem Schlitten p angebracht ist, gebildet werden, ist nebensächlieh;
es seien der einfacheren Darstellung halber q und qt mit p starr verbunden gedacht.
Werden nun bei stillstehendem Schlitten p die Flanken q, q1 dem Teilkreis des zu schneidenden
Rades und der gewünschten Zahnteilung 1^o
entsprechend mittels der bei ί angedeuteten Stellvorrichtung in die richtige Höhenlage
zum Teilkreis gebracht, so daß sie in der Mittellage ee genügend tief in den Radkörper
eindringen, darauf die Lenkerlänge
ρ = ih = — r mittels der Stellvorrichtung /
und die Mittelentfernung c i mittels der Vorrichtung «zu 8 = — r eingestellt, dem Schlitten
p sodann die vorhin beschriebene hin- und
ίο hergehende Bewegung erteilt, so findet zwischen
dem Teilkreis c und der mit q, qt verbunden
gedachten Teilgeraden eine Rollbewegung statt, q, Q1 schneiden infolgedessen nach
dem oben unter c) Gesagten eine genaue Abrollungszahnjücke
aus dem Radkörper heraus. Durch eine auf der Achse c befindliche Teilvorrichtung
, welche der Übersichtlichkeit halber ebenfalls nicht eingezeichnet ist, wird sodann der Radkörper um eine Zahnteilung
weiter geschaltet, eine zweite Zahnlücke geschnitten usf.
Eine Umbildung erfährt diese Abrollvorrichtung durch die in Fig. 3 dargestellte Bauart.
Hierbei führen die vorhin stillstehenden' Mittel c und i die hin- und hergehende Bewegung
aus, während die vorher hin- und hergehenden Elemente /: und q, qx nunmehr mit
dem Maschinengestell m starr verbunden sind. Die RelativbeAveg'ung bleibt dieselbe; der Teilkreis
rollt auf der ruhenden Teilgeraden a a ab, und es werden demnach nach d) ebenfalls
genaue Zahnlücken aus dem Radkörper herausgeschnitten.
Mit der neuen Abrollvorrichtung ausgestattete Zahnradfräsmaschinen bedürfen zur
Verzahnung von Rädern beliebiger Größe und Teilung" nur eines einzigen Fräserpaares
mit einfach geraden Schneiden, welches je nach der Teilung verbreitert werden kann. Es
wird also das Wechseln des Werkzeuges bei jedem Arbeitsstück vermieden; die bedeutenden
Fräserunkosten der älteren Verfahren werden auf ein Mindestmaß gebracht. Auch ist es möglich, das »Spiel« der Teilung nach
Belieben zu regeln. Ferner ist es nicht erforderlich, das Werkzeug genau auf die
Schlcifenmitte / einzustellen, nur muß es während des Schneidens eines Rades seine Stellung
beibehalten. Die Fräser schneiden nie mit dem ganzen Profil, es werden also wegen
der günstigeren Schnittverhältnisse größere Leistungen wie bei Modulfräsern erreicht.
Die Einstellvorrichtungen s, I und η werden
zweckmäßig mit Skalen versehen, damit das Einstellen rasch vonstatten geht. Sind die
Fräser spindeln wie bei dem Ry ce-Verfahren verstellbar, so kann man Räder von beliebiger
Neigung der Eingriffsstrecke schneiden. Die beschriebene Rollvorrichtung kann ebenfalls
als Instrument zum Aufzeichnen genauer Evolventen und. Zykloidenbögen ausgebildet
werden.
Claims (2)
1. Zykloidemverk für Zahnradfräs- und Hobelmaschinen, sowie zum Aufzeichnen
von Evolventen und Zykloidenbögen, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste, drehbare
Achse (c) eine Kurbelschleife (g) trägt, in welcher in radialer Richtung ein
Bolzen (h) geführt ist, der einerseits auf einem Bogenstück des Scheitelkrümmungskreises
der Kurvey = r · χ · ctg χ mit dem
1X
7S
Radius ih = 0 = —r um einen anderen r 2
festen Bolzen (i) schwingt, der in der durch die Achse (c) gehenden senkrechten
Ebene und im Abstande 3 = ei = — r von
2
der Achse (c) parallel zu dieser angeordnet ist, andererseits durch eine senkrecht
zur Mittelebene (ee) des Getriebes hin- und herbewegte Schleife (f) zwangläufig
geführt wird, wodurch der Achse (c) eine Drehung erteilt wird, die der Rollbewegung
eines Kreises vom Radius (r) auf einer zur Bewegungsbahn der Schleife (f)
parallelen Tangente entspricht.
2. Umkehrung" des Zykloidenwerk.es go nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (c und i) die Hin- und Herbewegung ausführen, die Schleife (f)
hingegen stillsteht, wobei die Relativbewegung des Triebwerkes dieselbe bleibt wie
bei der Ausführung nach Anspruch 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE189581C true DE189581C (de) |
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ID=453112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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0
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