DE1894686U - Filtervorrichtung fuer anlagen zur entgiftung und neutralisation von abwaessern. - Google Patents

Filtervorrichtung fuer anlagen zur entgiftung und neutralisation von abwaessern.

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DE1894686U
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Description

RÄr803882
Dr.-lng. R. Abend · Ing, Büro f. Oberflächentechnik Abt. Industrielle Abwassertechnik Blatt
an vom 2,4.1965
(xebraaohsmuffteranmeldung*
Programmgesteuerte Biltereinriohtuhg für Anlagen zur Entgiftung von Cyaniden und Fitrite und enthaltenden Abwässern.
Die vorliegende Feuerung betrifft eine Einrichtung, drfe den Betrieb und .die Wartung von Anlagen zur Entgiftung und Neutralisation von Abwässern, die nebeneinander Cyanide und Hitrite enthalten, wesentlich erleichterte Die Entgiftung derartiger Abwasser, wie sie häufig ζ·Β. in Salzbadhärtereien anfallen, geschieht heute vielfach mit Hilfe von ehargenweise arbeitenden Anlagen, in denen die Cyanide zunächst im. Wasser bei pH-Werten>9 mit Hilfe von Oxydationsmitteln, wie z>B. Fatriumhypoehloritbleiehlauge zu praktisch ungiftigen Cyanaten oxydiert werden.. In der zweiten Stufe dieser Abwasserbehandlung werden dann die im Wasser noch verbliebenen Nitrite, nach Ansäuerung auf einen pH-Wert von 3 ebenfalls mit Hilfe von starken Oxydationsmitteln, wie ZfB. Eatriumhypochloritbleichlauge zu ebenfalls praktisch ungiftigen Fitraten oxidiert. Fimmt man die Ansäuerung vor der Nitratox^dation mit Hilfe von Schwefel/vor, so hat man bei diesem an; "sich bekannten Verfahren den .Vorteil,, dass die ebenfalls in Abwässern von Salzbadhärtereien häufig anwesenden Barium- und Strontiumsalze als schwer lösliche Sulfate ausgefällt und damit aus der flüssigen Phase der Abwässer entfernt werden können» .
Zur Erleichterung des Betriebes und zur Einsparung ISl Arbeitsaufwand und damit von Lohnkosten, sind nun derartige-Anlagen zur Entgiftung, und neutralisation von Abwässern.aus Salzbadhärtereien mit Programmsteuerungen, ausgerüstet worden, sodass der zeitliche Ablauf der Entgiftung z*B. von einer summierenden Zeitschaltuhr oder einem ähnlichen Programmiergerät gesteuert wurde.
Schwierigkeiten hat bei derartigen.Anlagen immer noch das Absetzen', und die regelmässige Entfernung des bei den Entgiftungs- und Neutralisationsvorgängen anfallenden Schlammes ergeben· Diese Schlämme bestehen im vorliegenden falle aus den ausgefällten Sulfaten von Barium und Strontium, weiterhin aber noch aus bei der Neutralisation anfallenden H^droxyden von Eisen und,anderen Schwermetallen. Man hat sich bisher meist in der Weise geholfen, dass man die ReaktionsW:.--'"--'.-..■
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Dr.-lng. R. Abend · Ing. Büro f. Oberflächentechnik Abt. Industrielle Abwassertechnik
Blatt ...2 ....
an vom 2.4.1963
behälter derartiger Anlagen mit einem trichterförmigen Boden oder einem Schlammsumpf mit äiaem Ablass oder einer Ab sauge vorrichtung für den abgesetzten Schlamm ausgerüstet hat. Weiterhin wurden vielfach eines oder mehrere der üblichen Absitz- oder Deköntierbecken im Abwaseerstrom hinter die eigentliche Anlage, geschaltet. Dagegen hat sich die Verwendung von Filtern zur Abtrennung der feststoffe aus derartigen Abwässern bisher weniger eingebürgert, weil derartige Filter häufig im Verhältnis" zu den Gesatntinvestitionskosten einer derartigen Anlage zu teuer sind. Ausserdem bedürfen derartige Filter ebenfalls einer sehr sorgfältigen Bedienung und- Wartung. Es ist praktisch die gleiche Anzahl von handgesteuerten Arbeitsvorgängen zum Betrieb eines Filters wie zur Wartung einea Absetzbeckens erforderlich* Die vorliegende neuerungsgemässe Vorrichtung bietet nun einen Weg, die Entfernung von Schlämmen und 'Feststoffen, die' bei der Neutralisation und Entgiftung von nitrit- und Cyanidhaltigen Abwässern in Anisen der oben erwähnten Art mit einem Mindestaufwand an Handarbeit sgängen und Yifartung durchzuführen.
Sowohl G-alvanik^als auch .Salzbadhärtereien fehlt es heute vielfach an geeignetem Bedienungspersonal für die ständige tiberwachung der Abwasseranlage*
Die neuerungsgemässe Einrichtung'besteht aus einer Filteranlage mit einem oder mehreren Filtern,wie sie in der chemischen Industrie schon lange bekannt sind* .
Kennzeichnender Bestandteil der neuerungsgemässen Einrichtung ist nun jedoch die vollautomatische Steuerung des Betriebes dieser Filteranlage. Dies geschieht in neuerungsgemässer Weise mit Hilfe einer Regeleinrichtung, wie siejschematisch aus der beigefügten Abbildung zu ersehen ist. eT±n ±B± χ ein an sich bekannter Durchflussmesser,
oder ein an sich ebenfalls bekanntes Manometer. Dieses Gerät 1 ist mit einem an sich bekannten Alarmkontakt ausgerüstet, der entweder beim Überschreiten eines gewissen Flüssigkeitsdruckes vor dem Filter, oder beim Absinken des n«.t:chflusses auf einen vorher eingestellten viert Alarm auslöst und damit eine Programmsteuerung 2 in Tätigkeit setzt, die automatisch den Ablauf der einzelnen aneinander folgenden Arbeitsgänge zur Reinigung und WiederinbetriebSetzung des Filters steuert. Eine derartige Programmsteuerung kann z.B. mit Hilfe einer an sich bekannten summierenden Zeitschaltuhr oder eines entsprechenden anderen Gerätes zur Regelung von Arbeitsvorgängen bzw. Schalt-
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an vom 2.4*1965
vorgängen erfolgen» Bas Steuergerät sorgt für die vollautomatische Programmierung der nacheinander ablaufenden Arbeitsvorgänge entsprechend dem vorgegebenen Programm, das nach den jeweiligen Arbeitsbedingungen des verwendeten filters 3 eingestellt werden kann* Eine funktion des Programmierungsgerätes 2 besteht darin, ein Magnetventil 4 zu steuern, das nach Auslösen des oben erwähnten Alarmkontaktes den Abwasserstrom unterbricht und in das eigens für diesen Zweck vorgesehenes Pufferbecken f> umleitet. Man kann den Abwasserstron besonders bei grösseren Anlagen auch durch ein zweites Reservefilter schicken, das beim Auslösen des oben erwähnten Alarmkontaktes automatisch in Betrieb gesetzt wird*
Die Aufstellung eines zweiten filters wird jedoch bei kleineren
•zu Entgiftungs- und Ueutralisationsanlagen vielfaehr'aufwendig sein, sodass hier ein Pufferbecken, das unter Umständen gleichzeitig als sogen* Katastrophengrube ausgebildet sein kann, zweckmässig.ist. Gleichzeitig mit dem Sehliessen des Magnetventils 4 wird die Filterpumpe 6 durch das vollautomatische Programmierungsgerät ausser Betrieb gesetzt, um einen die Pumpe unnötig beanspruchenden Leerlauf zu vermeiden. Each Ablauf einer bestimmten eingestellten frist wird das eine Abwasserventil 7 am filter 3 geöffnet, um die noch im Inneren des filters verbliebenen Abwassermengen in das oben erwähnte Pufferbecken 5j.oder aber in das grosse vorgeschaltete Absetzbecken abfliessen zu lassen»
UTaeh Verstreichen einer am Programmierungsgerät 2 eingestellten Zwischenzeit bewirkt das Programmierungsgarät die Öffnung und nach einem weiteren regelbaren Zeitraum das Sehliessen eines am filter angebrachten Ventils zur Zuführung von Druckluft 8* Die dem filter zugeführte Druckluft soll den noch feuchten filterkuchen besser an die filterflachen anpressen, um so ein vorzeitiges Abfallen des filterkuohens beim Öffnen des filters zu vermeiden»
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Der nächste automatische Arbeitsgang ist das öffnen des Filters. 'Für die Anwendung der.· vorliegenden- Feuerung ist es hierbei unwesentlich, welcher Eyp von Filtern in die.Anlage eingebaut wird, und wie der Mechanismus des IiIt erver Schluss es beschaffen ist. Fach Öffnen des Filters wird nunmehr die Entfernung der Filterkuchen vom Programmiergerät 2 eingeleitet· Dies kann in neuerungsgemässer Weise geschehen, indem das Programierungsgerät an sich bekannte Einrichtungen zum Entfernen des FiIterkuGhens von den Filterflächai betätigt. Derartige Einrichtungen könnenζ»Β» aus einem Düsensystem zum Abspritzen der Filterflächen mit Draikwasser, aus einem Vibrator oder aus einer Anzahl von festeingebauten und automatisch betätigten Sehab'en bestehen. Fach Entfernung des Filterkuchens von den Filterflächen und Ausführung aller damit verbundenen Arbeitsgänge, sowie nach Verstreichen einer kurzen Sicherheitsfrist, wird das Filter wieder automatisch geschlossen und das Ablassventil 7 zugesperrt· Das Filter ist nun wieder betriebsbereit.
Fun setzt das Programmiergerät 2 das Filter wieder in Betrieb, wobei die Zufuhr von zu filtrierender Flüssigkeit aus dem grossen vorgeschalteten Absetzbecken 9 erfolgt.
Für Anlagen zur Entgiftung und Feutralisation von ßyanid- und Eitrithaltigen Abwässern, bei denen die Zwischenschaltung einea grossen Absetz- und Puff erbeekens 9 zwischai eigentlicher Entgiftungs· und Filteranlage aus räumliehen oäer preisliche! G-ründen nicht möglich ist, hat sich einer.andere Ausführungsförm der neuerungsgemässen Vorrichtung bewährt* Kennzeichnender Bestandteil dieser Ausführungsform ist eine Kopplung zwischen dem Programmiergerät der eigentlichen Ohargenentgiftungsanlage und dem Programmiergerät der Filteranlage in der Weise, dass das Programmiergerät einen Reinigungszyklus der Filteranlage nur dann^ einleiten kann, wenn ein vorher am Programmiergerät der Chargenentgiftungsanlage zur Entgiftung der oyanid- und nitrithaltigen Abwasser eingestellter vorgegebener Zeitraum bis zum Beginn der Entleerung einer im Reaktionsbehälter in Behandlung befindlichen Abwassercharge zur Verfügung steht. Dies kann z*B« in der Weise geschehen, dass die summierende Zeitschaltuhr des Programmiergerätes der eigentlichen Entgiftungsanlage z»B» 30 Minuten vor dem Ablauf eines Entgiftungsvorganges im Fitritoxydationsbecken eine Sperreinrichtung in dem Programmiergerät 2

Claims (3)

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Dr.-Ing. R. Abend ■ Ing, Büro f. Oberflächentechnik
Abt. Industrielle Abwassertechnik Blatt..
an . vom 3.4*1963
der lilteranlage betätigt, die das Programmiergerät der lilteranlage solange ausser Betrieb setzt, bis das Nitritoxydationsbecken vor der eben erwähnten Abwassereharge entleert worden ist und eine neue Abwassereharge in das Nitritoxydationsbecken gefördert wird* Eine Voraussetzung fite das ordnungsgemässe Arbeiten dieser Einrichtung ist natürlich,.: dass man den Grenzwert am Messgerät 1> aex den Alarmfcontakt auslöst, so einstellt, dass noch jeweils eine Abwasser-Charge ohne Schwierigkeiten durch das Filter geschickt wurden kann*
In den Umfang der vorliegenden Neuerung sollen alle Einrichtungen zur filtration von Abwässern, die nebeneinander Nitrite und Cyanide enthalten hatten, eingeschlossen seinf bei denen diese liltereinrichtung vollautomatisch nach einem vorher festgelegten Programm gesteuert wird* -
Sohutzansprüche»
■- von Abwässern, die nebeneinander Cyanide und Nitrite enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitliche Ablauf des liberations· Prozesses und der Eeinigung der lilteranlage von einer/an sich bekannten summierenden Zeitschaltuhr oder einem ähnlichen Programmiergerät gesteuert wird*
2) liltereinrichtung für Anlagen zur Entgiftung/rfnd Neutralisation von Abwässern gemäss Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, dass die summierende Zeitschaltuhr bzw. ein/anderes Programmiergerät gemäss AnspruchT durch einen Alarmkontakt in Tätigkeit gesetzt wird, der bei Übersehreiten eines^estimmten Überdruckes vor dem lilt er," oder bei Üb erschreit e^einer vorgegebenen liltrationsgeschwindigkeit ausgelöst
3) lilt ere inriohtung zur Epftigiftung und Neutralisation von Abwässern gemäss Anspruch 1 Wßß/Zt dadurch gekennzeichnet, dass die Inbe-
"" triebsetzung derZ^itschaltuhr oder eines anderen Programmiergerätes:' gemäss Apid-prueh 1 dann blockiert wird, wenn beim Zeitpunkt der Auslösung des Alarmkontaktes in der lilteranlage die Chargenweise Nit^itoxydation in der eigentlichen Entgiftungs- und Neutral is^tionsanlage soweit fortgeschritten ist, dass die Irist bis zum^Beginn der lörderung der oxydierten Abwassereharge durch das leiter kleiner als ein vorgegebener und am Programmiergerät der
293 256*23.Uk
68 297
Anlage zum Schreiben an das Deutsche Patentamt vom 22.4-1964 in Sachen A 19 842/85c Gbm
Neuer Schutzanspruch:
Filter für programmgesteuerte Anlagen zur Entgiftung und Neutralisation von Abwässern, die nebeneinander Cyanide und Nitrite enthalten, mit einem oder mehreren Filtern und Zubehörteilen, wie Filterpumpen zur Einführung der zu filtrierenden Flüssigkeit in die Filter, Abwasserventilen, zum Ablassen der in den Filterkammern befindlichen Flüssigkeit und Vorrichtungen zur Einführung von Druckluft, zum Öffnen der Filter, zur Entfernung der Filterkuchen und zum Schließen der Filter, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuflußleitung bzw. dem Einlaßstutzen des Filters (3) ein mit einem Alarmkontakt versehener, das Programmiergerät (2) einschaltender Durchfluß- bzw. Druckmesser (1) befestigt, beispielsweise angeflanscht ist.
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DE (1) DE1894686U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745240A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Miles Lab Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeit an einem ebenflaechigen gegenstand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2745240A1 (de) * 1976-10-08 1978-04-13 Miles Lab Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeit an einem ebenflaechigen gegenstand

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