DE1894661U - Tragbare fluessigkeitsverpackung. - Google Patents
Tragbare fluessigkeitsverpackung.Info
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Description
20
ELBATAINER
Kunststoff« und Verpackungs-GmbH. & Co, Ettlingen/Baden
Tragbare Flüssigkeitsverpackung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsverpackung, die einzeln tragbar ist und die ebensogut in Sammelverpackungen im
abgefüllten Zustand ineinanderge schicht et transportiert werden kann.
Es ist bereits ein Flüssigkeitsbehälter bekannt, der insbesondere für die Aufnahme von Heizöl dient. Dieser Behälter wird aus
Kunststoff-Folie in Form einer Kanne gebildet und weist an der oberen Seite einen Handgriff-Durchbruch sowie eine Ausgießtülle auf. Der
Behälter kann etwa um die Hälfte Flüssigkeit mehr aufnehmen, als sein ungefüllter Innenraum eigentlich fassen kann, weil sich dieser
beim Füllen beutelartig aufweitet« Dadurch ist es möglich, eine billige Haushalts «Einweg" Verpackung für Heizöl zu schaffen, weil
durch die Verwendung von Kunststoff-Folie der Anteil an relativ teurem Kunststoff niedrig gehalten wird. Andererseits ergibt sich
aus dem Gebrauch dieses Fküssigkeitsbehälters jedoch die Gefahr des Entstehens von Undichtigkeiten. Sobald der gefüllte Behälter
abgestellt wird, läßt es sich nämlich nicht vermeiden, daß sich in
den Folienschweißnähten an den BehälterlängsSeiten infolge der
beuteiförmigen Aufweitung scharfe Knickstellen ergeben. Wird der Behälter nun mehrmals abgestellt und sein Inhalt nicht auf einmal
verbraucht, dann werden die Knickstellen undicht und der Behälter unbrauchbar. Dieser Nachteil ließe sich zwar durch Anwendung
stärkeren Kunststoffmaterials beheben, doch würde dies die Herstellung einer praktisch selbsttragenden Kanne bedingen. Damit
wäre aber der Vorteil eines niedrigen Verpackungsanteiles am Gesamtpreis der Ware aufgehoben.
Aus alledem ergab sich die der Neuerung zu Grunde liegende Aufgabe,
die in der Schaffung einer tragbaren, beutelartigen Flüssigkeitsverpackung besteht, welche aus Kunststoff-Folie gebildet ist, die billig
hergestellt und deshalb als Einweg«Verpackung mit erhöhter Sicherheit
gegen das Entstehen von Undichtigkeiten verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wurde neuerungsgemäß durch eine tragbare, aus
Kunststoff-Folie gebildete und mit einer Ausgießtülle versehene Flüssigkeitsverpackung gelöst, bei der ein im Querschnitt dreieckförmiger
Kunststoffbeutel in einen ebenfalls dreieckförnaigen Umkarton aus Pappe eingesetzt ist, der aus einer einzigen Bahn gebildet wird,
welche nur die Breitseiten des Kunststoffbeutels umgibt, und der einen Handgriff trägt.
Die Schmalseiten des Umkartons dagegen bleiben offen und zur Halterung des Kunststoff-Innenbehälters ist der Umkarton mit einem
Halteband versehen, welches in sich geschlossen quer um den gesamten Karton, also auch um seine offenen Schmalseiten herumläuft.
Außer einem Tragegriff, der in an sich bekannter Weise am Oberteil
des Umkartons angeordnet sein kann, ist es möglich, ein Trageband auf jeder Breitseite des Umkartons am umlaufenden Halteband zu befestigen.
Ebensogut kann ein in sich geschlossenes, über beide Breitseiten des Umkartons und auch über seine Standfläche laufendes Trage«
band angeordnet sein^ dessen Sitz lediglich am quer umlaufenden Halteband gesichert ist.
Die Standfläche des Umkartons wird zweckmäßig mit einem Mittelfalz
versehen, wodurch die ungefüllte Verpackung zusammengefaltet und raumsparend in Sammelbehältern verschickt werden kann.
Die neuerungsgemäße Flüssigkeitsverpackung läßt sich einfach und unter geringem Kunststoffanteil, also billig, herstellen. Die Herstellungskosten werden auch trotz des Umkartons in tragbaren Grenzen
gehalten, weil dieser nur aus einer einzigen Bahn besteht, also jeder Aufwand für komplizierte Zuschnitte usw. entfällt. Wesentlich ist
jedoch, daß der aus Folie bestehende Kunststoff«Flüssigkeitsbehälter
im gefüllten Zustand beim Absetzen durch den Umkarton und das diesen umlaufende Halteband gestützt wird, so daß keine für die Dichtigkeit
des Behälters gefährliche Knickspannungen in den Schweißnähten entstehen können.
Die Form der gesamten Verpackung erlaubt außerdem ein Ineinander« schichten gefüllter Behälter beispielsweise für den Versand großer
Sammelpackungen vom Füllbetrieb zum Einzelverteiler,
Mit der Neuerung ist also eine Flüssigkeitsverpackung geschaffen worden, die die Vorteile der preisgünstigen und einfachen Herstellung,
ausreichender Stabilität, Sicherheit gegen Undichtigkeit und Stapelfähigkeit in sich vereinigt, und die deshalb als Einweg-Verpackung
-4-
auch für Füllstoffe geeignet ist, welche nur mit geringem Verpackungsanteil belastet werden können.
Nachfolgend werden an Hand der Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele
der Neuerung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Flüssigkeitsverpackung in perspektivischer Ansicht;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem oberen Teil der Flüssigkeits«
verpackung nach Fig. 1 entsprechend der Linie II-II;
Fig. 3 einen Versandbehälter mit eingestapelten, einzelnen
Flüssigkeitsverpackungen in schematischer Darstellung ;
Fig. 4 eine Flüssigkeitsverpackung nach Fig. 1 mit Trageband ;
Fig. 5 eine Flüssigkeitsverpackung nach Fig. 4 mit geändertem Trageband.
Die gesamte Flüssigkeits verpackung besteht aus dem aus Kunststoff-Folie
gebildeten, beutelartigen, im Querschnitt dreieckförmigen
Flüssigkeitsbehälter 1 mit angeformter Ausgießtülle 2 sowie dem Umkarton 3 , in den der Flüssigkeitsbehälter eingesetzt ist. Der
Umkarton ist aus einer einzigen Pappbahn ebenfalls dreieckförmig gefaltet, so daß eine vordere Breitseite 31 , eine Standfläche 32
und eine hintere Breitseite 33 entsteht, während die linke und rechte
Schmalseite offen bleiben. Die Standfläche 32 trägt einen Mittelfalz 4 , so daß die ungefüllte Verpackung zum Versand flach zusammengelegt
werden kann. Zur Sicherung des Sitzes, vor allem des gefüllten Behälters, ist am Umkarton ein Halteband 5 angebracht, welches
quer um den gesamten Karton, also auch um seine offenen Schmalseiten, herumläuft. An der Oberseite des Umkartons befindet sich der Tragegriff
6 . Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß dieser Tragegriff von den Durchbrüchen 7 in den Bahnen 31, 33 des Umkartons und in an sich
w U w
bekannter Weise durch eine Grifflasche 8 gebildet wird, die die Kartonbahnen zusammenhält.
Die Dreieckform der gesamten Plüssigkeitsverpackung ermöglicht ,
wie in Pig. 3 angedeutet, raumsparenden Versand einer Anzahl ge« füllter Einzelverpackungen 9 in einem Versandkarton 10 . Die
Einzelverpackungen können ineinandergestapelt werden und stützen sich gegenseitig mit ihren Ümkartons.
Schließlich kann die Plüssigkeitsverpackung dadurch noch vereinfacht
werden, daß an Stelle des Tragegriffs im Oberteil des Ümkartons ein Trageband 11 (Fig. 4) auf jeder der Breitseiten 31, 33 des
Ümkartons am quer umlaufenden Halteband 5 befestigt wird.
Es ist auch möglich, ein längs um den gesaraten Umkarton 3 herumlaufendes
Trageband 12 (Fig. 5) anzuordnen, welches lediglich am Halteband 5 gesichert wird.
25.3.64
Claims (1)
- .fA-223242.2R3.64 Π9,0 14.9. ITSchutzansprüche1. Tragbare, aus Kunststoff-Folie gebildete und mit einer Außgieß« tülle versehene Flüssigkeitsverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Querschnitt dreieckförmiger Kunststoff «Beutel (1) als Flüssigkeitsbehälter in einen ebenfalls dreieckförmigen Umkarton (3) aus Pappe eingesetzt ist, der aus einer einzigen Bahn (31, 32, 33} gebildet ist, welche nur die Breitseiten (31, 33) des Kunststoff «Beutels umgibt, und der einen Handgriff (6,11, 12) trägt.2. Tragbare Flüssigkeitsverpackung nach Anspruch I9 dadurch ge« kennzeichnet, daß der Umkarton (3) mit einem Halteband |5) ver~ sehen ist, welches in sich geschlossen quer um den gesamten Umkarton herumläuft.3. Tragbare Flüssigkeitsverpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein über jede der Breitseiten des Umkartons (3) laufendes Trageband fll) am Halteband (5) befestigt ist.4» Tragbare Flüssigkeitsverpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossenes Trageband (12) um die Breitseiten des Umkartons (3) herumlaufend und am Halteband (5) gesichert angeordnet ist.HjM5. Tragbare Flüssigkeitsverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche [32} des Umkartons (3) zum Zusammenlegen der leeren Verpackung mit einem Mittelfalz (4) versehen ist«25.3.64
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE19688U DE1894661U (de) | 1964-03-26 | 1964-03-26 | Tragbare fluessigkeitsverpackung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE19688U DE1894661U (de) | 1964-03-26 | 1964-03-26 | Tragbare fluessigkeitsverpackung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1894661U true DE1894661U (de) | 1964-06-11 |
Family
ID=33168556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE19688U Expired DE1894661U (de) | 1964-03-26 | 1964-03-26 | Tragbare fluessigkeitsverpackung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1894661U (de) |
-
1964
- 1964-03-26 DE DEE19688U patent/DE1894661U/de not_active Expired
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