DE1893981U - Befestigungselement. - Google Patents

Befestigungselement.

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DE1893981U
DE1893981U DE1964C0011581 DEC0011581U DE1893981U DE 1893981 U DE1893981 U DE 1893981U DE 1964C0011581 DE1964C0011581 DE 1964C0011581 DE C0011581 U DEC0011581 U DE C0011581U DE 1893981 U DE1893981 U DE 1893981U
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DE
Germany
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thread
plate
fastening element
stud bolt
help
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Description

PA 201 2SfHt-^A ^ankfurt/Main» 16,5.1964 " SP*2a/Ki»
G-ebrauohamusteranffleldung
Befestigungselement
Die Heuerung bezieht sieh auf ei» Befestigungselement für Slrag-
gitter von Mosaikeehaltbildern». das aus einem Stehbolzen mit Gewinde bestellt*
Die Verwendung von Stehbolzen aur Befestigung von Sinbauplatten oder von fragrosten für Binbauplatten "beim Bau von Schalttafeln, -schränken» Vertelleranlagen und dgl* ist an eich bekannt. Die Stehbolsaenbefestigung dient vornehmlich dazu» die Einbauplatten baw· auch deren i'ragroste mit Abstand vor den ii'ragschienen bsüw» vor den 2wieefce»v;änden von Schalttafeln oder -schränken aufssuhängen. Auf diese Weise wird die sichtbare fläche der üohalttafela nicht von den üblicherweise kräftigen Profiltragsehienen oder von den Schrank« bzw» Kastenwänden unterbrochen. Bine geschlossene Fläche, deren einzelne plattenförmige Bauelemente lückenlos aneinanderstoßen» ist besondere bei Blindschaltbildern von Vorteil·
bekannten Stehbol&enaufhängungen haben aber einige wesentliche Nachteile· Bei einer der herkömmlichen Anordnungen haben die Einbauplatten Burchbrüehe für das Stehbolsenende. Die Durchbrüche haben dabei einen festgelegten Abstand» der der .Kantenlänge der kleinsten verfügbaren länbauplatte entspricht» Hierbei ist es nicht möglich» bei knappen ilatzverhältnissen einzelne Steh* bolzen zu versetzen. Per einzige Ausweg besteht darin, die im Wege stehenden Bolzen wegzulassen» was 3eä°ch bei Verwendung schwerer ^anbaugeräte nachteilig ist. Sin weiterer Mangel liegt in der Sichtbarkeit der Stehbolzenverscliraubung auf der Vorderseite der Schaltanlage*
Bei einer anderen bekannten Lösung ist die Verschraubung von außen zwar nicht sichtbar» jjecloch sind auch liier die einzelnen
S ^u Sie- tfrage& wet beide» Baden fia!£0:Ä!Ä&"fei©ti« ii# Ältt©2Ls SÄraube» ei»e:»e«!i% am 3te&gffO0t fir- «ie iä&featiift&tiMm* aiiteij'etilii- tu des frag«*
Bei einer notwendig vierdenden Yerseijgung dieser mUßten jeweils neue iöciier für die Verschraubung der Plansche in den tragrost und in die Sragschienen gebohrt werden» Diese Arbeit würde sich, bei einer größtenteils bereits montierten Anlage selbst dann schwierig gestalten, wenn mehrere Einbaupl&ttem in der Umgebung dea einzubauenden ötehbolaens entfernt würden. Eine derartige Schalttafel ist aifcso offensichtlich für einen durchgreifenden nachträglichen Umbau gar nicht vorgesehen! Gerade der Forderung nach müheloBem Umbau verdanken aber die Mosaikschaltbilder vornehmlich, ihre "Verbreitung.
für die fraggi%t«r ftm. losatte&Aalffeilderm ling
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Die Wirlmitgswödsfö #tiwa naÄ ditseir imleitmmg;
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung des feaggitters mit
eingesetztem Befestigungselement Figur 2 eine räumliche Barstellung des Befestisungselementes im
Augenblick des Einschiebens in die Grittermasche Figur 3 einen Iiängssclmitt durch die das G-itter hint ergreifende
figur 4 eiiw* Aufsi'CJit $m£ äae Stiiail naeit Mgm 3
In figur 1 ist ein Ausschnitt au$ dem traggitter für ein Mosaikschaltbild dargestellt. Das Iraggitter besteht aus awei Gdtter-
^- ebenen 1 und 2» die sich durch Abstandshülsen 4 und Yerbinchmgsschrauben oder Hiete 5 gegenseitig versteifen* Die Ö-ittermaschen 3 der vorderen Ebene 2 dienen zur Aufnahme der Mosaikbausteine, während die Maschen der hinteren Bbene 1 vorwiegend aur Aufhängung des Sraggitters an OJragsöhienen, in S ehalt schränken oder dgl. dienen. Als Befestigungsmittel ist der Stehbolzen 6 vorgesehen, der S3..B· aus einem Sechskantprisaa mit abgesetzten G-ewinden bestehen kann, Das Ö-ewinde 7 nimmt dabei die beiden Druckplatten 8 und 9 auf· Während die Bohrung der an der Stirnseite des Sechskantes anliegenden Platte 9 großer als das Bolzengewinde 7 ist, weist die gegenüberliegende Platte 8 entweder selbst ein Gewinde auf, oder trägt dieses mittels einer beispielsweise aufgesehweißten Mutter 10« .*( !Figur 3)* Die Druckplatte 8 hat eine längliche Porm# aufgrund deren sie in Eichtung ihrer längsten
*i Achse unter Schrägstellung durch eine Masche des Sraggitters 5 gesteckt werden und nach dem Verschwenken und Anlegen" an das ö-itter dieses hintergreifen kann (figur 2)* Dies wird beispielsweise dadurch ermöglicht, daß die Länge der Platte 8 zwischen den Scteen 12 größer ist als die HaßOfeendiagonale und daß die Breite zwischen den Begrenzungsflächen 13 kleiner als die laschen«* diagonale ist* An die Platte 9 werden nicht die gleichen Anforderungen hinsichtlich des Durchsteckens gestellt, jedoch hat auch sie zweakjaäöigerweise die gleiche Form wie ihr gegenstück 8. Vorzugsweise haben die beiden Druckplatten die S'orm iines Quadrates mit einer Kantenlänge, die mindestens der Gitterteilung entspricht, wobei awei einander gegenüberliegende Ecken abgeschnitten sind, so daß ein langgezogenes Sechseck entsteht (iUgttfc 4)* Auf. der Platte 8 kann ferner noch unverrückbar ein
α ZentrierBtüQk 11 befestigt sein, das die Masche des Gatters ganz oder teilweise so ausfüllt i daß ein seitliches Verschieben des
Ii StehbQljsens und ein Verdrehen der Platte selbst unmöglich sind. Das 2entrierstück ist in !Figur 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen. Durch Anziehen des Stehbolzen 6 kann die mittelbar oder unmittelbar mit gewinde versehene Druckplatte 8 gegen ihr Sehwesterfitaick 9 verspannt werden, wobei das Sraggitter kraftschlüssig- und bei Vorhandensein des Zentrierstückes 11 auch schlüssig-· festgehalten wird.
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1» Befestigungselement für traggitter von Mosaikschaltbildern, das aus einem Stehbolzen mit Gfewinde besteht* dadurch daß auf dem Gewinde (?) swei vorzugsweise foragleiche Druckplatten (8, 9} angeordnet sind, deren Iiänge größer und deren Breite kleiner als die Diagonale einer (ritterinasohe ist, wobei die eine Platte (8) nach dem Ourc&füüren durch die Gltteriaasche und nachfolgendes. Verschwenken gegen die andere Platte(9) unter gleichzeitigem Festlcleiimien des Sraggitters (1) mit Hilfe des Gewindes (7) auf dem Stehbolzen (6) verspannfear ist.
BefeBtigmngselemen* nmh £m&$r®®& ff ^Bjäm^^^k&mMA^miWb^ dai,..
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l»ejfee*lgt ast* ia# tie
löstet g«3MS oJei? teilwei&e
Befestigungselement ftach Anspruch 1 und 2j daduroh. gekennzeichnet» daß die das Sitter hintergreifende Druckplatte (8) entweder seifest mit einera G-ewinde versehen ist oder, dieses in Porm einer mit der Platte baulich vereinigten Mutter (10) enthält*
DE1964C0011581 1964-03-18 1964-03-18 Befestigungselement. Expired DE1893981U (de)

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