DE1893146U - Lautsprecheranordnung fuer fernsehgeraete. - Google Patents
Lautsprecheranordnung fuer fernsehgeraete.Info
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- H04N5/64—Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
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Description
Patentanwälte Dipi.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Ruger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
13. April 1964 Telefon
Stuttgart (0711) 356539
Telegramme Patentschutz Essllngenneckar
A 17 915/21 a Gm
Akustische u. Kino-Geräte
Gesellschaft mbH
Gesellschaft mbH
Unser Zeichen: PA 16 Gm rükr " Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft mbH
Lautspreeheranordnung für Fernsehgeräte
Bei den derzeit verwendeten Fernsehgeräten für Tischaufstellung "befinden sich die Lautspreeher meist
an den Seitenwänden des Gehäuses. Dies hat den Hachteil, daß der Schall nur indirekt zum Ohr des vor dem Gerät
sitzenden Zuschauers gelangt. Dies ist insbesondere für die hohen Frequenzen von Nachteil, die "bekanntlich
stark gebündelt abgestrahlt werden.
Bei anderen Ausführungsformen, bei denen unterhalb des Fernsehschirmes noch Drehknöpfe zur Einstellung
des Gerätes vorgesehen waren, wurde auf der hierzu vorhandenen Bedienungsleiste noch ein Hochtonlautsprecher
untergebracht. Dadurch erhielt das Fernsehgerät eine verhältnismäßig große Bauhöhe, die die
Proportionen des Gehäuses ungünstig beeinflußte.
— 1 —
Diese Bauart wurde daher wieder auslassen.
Die derzeit im Handel erhältlichen Fernsehgeräte haben daher die" einleitend beschriebene Lautspecheranordnung
mit ihren bekannten Nachteilen.
Es sind auch Fernsehgeräte bekannt, die eine ringförmige,
um die Bildröhre herum angeordnete Tonaustrittsöffnung aufweisen, während die eigentliche Schallerzeugung
durch einen Lautsprecher erfolgt, der etwa in der Mitte des G-erätegehäuses angeordnet ist. Da die SchalIführuhg
zu der ringförmigen Tonaustrittsöffnung durch eigene, im Innern des Gehäuses ausgebildete Kanäle erfolgen muß,
die in der Regel eine verwickelte, konstruktiv bedingte Gestalt haben, erreicht die. Schallwiedergabe nicht die
gewünschte Qualität. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden auch schon im Bereich der Bildröhre an der Vorderseite
des Gehäuses freie Räume angeordnet, die exakt als Schalüeitungen ausgebildet sind und soweit eine einwandfreie
Schallwiedergabe gewährleisten. Hierfür mußte jedoch eine unverhältnismäßig starke Vergrößerung der Gehäuseabmessungen
in Kauf genommen werden, die durchaus unerwünscht ist.
Bei einem weiteren Fernsehgerät schließlich, das mit elektrostatischen Läutspreehern ausgerüstet ist, ist es
bekannt, die tonausbildenden Flächen des statischen Lautsprechers an mehreren Stellen der Vorderwand des Gerätes
anzubringen, wobei auch die Möglichkeit in Betracht kommt, die Bildöffnung selbst mit den Belegungen des statischen
Lautsprechers auszufüllen. Eine solche Ausführung setzt die Verwendung von ausschließlich elektrostatischen Lautsprechern
voraus, deren Anordnung etwa auf der Bildröhre einen erheblich konstruktiven Aufwand bedingt, der nicht
immer tragbar erscheint. Es wäre nämlich erwünscht, handelsübliche Lautsprecher verwenden zu können, die zweckmäßigerweise
in das Gerät eingebaut werden, so daß allen Bedürfnissen Genüge getan wird.
Hierzu zeigt die Erfindung einen Weg, der es gestattet, nicht nur diese Nachteile zu vermeiden,
sondern darüber hinaus dem Gehäuse des Fernsehempfängers auch ein ansprechendes Äußeres zu geben.
Insbesondere betrifft sie eine Lautsprecheranordnung für Fernsehgeräte, bei denen die Bildröhre, deren Bildschirm
im wesentlichen die Vorderseite des Gerategehäuses
einnimmt, mittels einer rahmenförmigen Maske mit dem Gerät egehäuse verbunden ist und Tonaustrittsöffnungen im
Bereiche des Bildschirmes zwischen dem Gehäuse und der Bildröhre angeordnet sind.
Die neuerungsgemäße Lautsprecheranordnung für Fernsehgeräte
ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung der Gehäuseabmessungen unmittelbar in die den Bildschirm begrenzende
Maske insbesondere für die Wiedergabe hoher Töne dienende Lautsprecher von im wesentlichen länglicher,
insbesondere ovaler oder rechteckiger.Querschnittsform
eingebaut sind.
Der Einbau in die Maske der Bildröhre wurde erst durch
die Bildröhren ermöglicht, die zum Implosionsschutz statt einer ebenen, im Abstand angeordneten Glasscheibe, eine
unmittelbar auf der Bildröhre befestigte gewölbte Glasscheibe aufweisen. Dadurch wird die Maske nicht mehr von dei
Glasscheibe bedeckt.
Als Lautsprecher kommen insbesondere dynamische und bzw. oder elektrostatische Systeme in Frage, die entweder oval
oder rechteckige Membranen bzw. Membrankörbe aufweisen können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorderansicht und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch ein gemäß der Erfindung ausgestattetes Fernsehgerät.
Mit 1 ist das G-ehäuse des lernseiiempfängers
bezeichnet, in dem die Bildröhre 2 in der Maske 5 gelagert ist. Beiderseits der Bildröhre 2, also links
und rechts vom" Schirm, sind die lautsprecher 4 in die Maske 3 eingesetzt. Die Anzahl der Lautsprecher muß
nicht auf vier beschränkt sein, es können auch mehr oder weniger lautsprecher vorgesehen sein. Es können die Lautsprecher
auch in den Ecken der Maske- eingebaut sein, wo mehr Platz vorhanden ist.
Der bei der neuerungsgemäßen Anordnung sich ergebende
Y.orteil liegt nicht nur in der Sichtung der Schallabstrahlung nach vorne, sondern auch darin, daß bisher
ungenützter Platz zweckmäßig verwendet wird. Dadurch können die G-ehäuse für Fernsehgeräte noch etwas kompendiöser
gebaut werden als bisher.
Claims (1)
- SehutzanspruchLautspreeheranordnung für Fernsehgeräte, bei denen die Bildröhre, deren Bildschirm im wesentlichen die Vorderseite des Gerätegehäuses einnimmt, mittels einer rahmenförmigen Maske mit dem Gerätegehäuse verbunden ist und Tonaustrittsöffnungen im Bereiche des Bildschirmes zwischen dem Gehäuse und der Bildröhre angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Beibehaltung der Gehäuseabmessungen unmittelbar in die den Bildschirm begrenzende Maske insbesondere für die Wiedergabe hoher Töne dienende Lautsprecher von im wesentlichen länglicher, insbesondere ovaler oder rechteckiger Querschnittsform eingebaut sind.5 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT335161A AT225765B (de) | 1961-04-28 | 1961-04-28 | Lautsprecheranordnung für Fernsehgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1893146U true DE1893146U (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=3549201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA17915U Expired DE1893146U (de) | 1961-04-28 | 1962-02-22 | Lautsprecheranordnung fuer fernsehgeraete. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT225765B (de) |
DE (1) | DE1893146U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213678A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-27 | Norddeutsche Mende Rundfunk AG & Co, 2800 Bremen | Lautsprecherkombination |
DE4220637A1 (de) * | 1992-06-24 | 1994-01-05 | Nokia Deutschland Gmbh | Lautsprecheranordnung für Fernsehgeräte |
-
1961
- 1961-04-28 AT AT335161A patent/AT225765B/de active
-
1962
- 1962-02-22 DE DEA17915U patent/DE1893146U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213678A1 (de) * | 1982-04-14 | 1983-10-27 | Norddeutsche Mende Rundfunk AG & Co, 2800 Bremen | Lautsprecherkombination |
DE4220637A1 (de) * | 1992-06-24 | 1994-01-05 | Nokia Deutschland Gmbh | Lautsprecheranordnung für Fernsehgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT225765B (de) | 1963-02-11 |
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