DE1891828U - Magnetbandgeraet zum pausenlosen bzw. wahlweisen abspielen von informationen, insbesondere musikstuecken. - Google Patents

Magnetbandgeraet zum pausenlosen bzw. wahlweisen abspielen von informationen, insbesondere musikstuecken.

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DE1891828U
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing

Landscapes

  • Management Or Editing Of Information On Record Carriers (AREA)

Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ
Aktiengesellschaft
Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Str. 42
SEL-Reg. Io 218
P. Knochenhauer 8
Magnetbandgerät zum pausenlosen bzw. wahlweisen Abspielen
von Informationen, insbesondere Musikstücken.
Die Erfindung betrifft ein Magnetbandgerät, mit einem fest in das Gerät eingebauten breiten Tonband, auf das eine Vielzahl von Spuren aufgebracht werden kann, zum pausenlosen bzw. wahlweisen Abspielen von Informationen, insbesondere Musikstücken, welches allseitig kassettenartig verschlossen ist und dessen Bedienung lediglich durch eine außenseitig angebrachte Wahleinrichtung und weitere Schaltelemente erfolgt.
Die bisher bekannten Tonbandgeräte haben gegenüber anderen Musikwiedergabegeräten verschiedene Nachteile, die auch durch die schnelle Aufnahme- und Wiedergabemöglichkeit des Tonbandgerätes und durch die längere Spieldauer nicht aufgehoben werden. Der wesentlichste Nachteil besteht in der relativ umständlichen Handhabung der Tonbänder sowie der ralativ komplizierten Bedienung der Tonbandgeräte. Hierzu kommen als besondere Schwierigkeiten die Maßnahmen, die erforderlich sind, um ein bestimmtes Musikstück auf dem Tonband wieder aufzufinden. Weiterhin ist es bei den bekannten Tonbandgeräten von Nachteil,'daß, um eine bestimmte Stelle im Band zu erreichen, verhältnismäßig lange Bandlängen vor- bzw. zurückgespult werden müssen. Erst hiernach gelangt man an die Stelle, in der das gewünschte Musikstück zur Wiedergabe abgetastet werden kann. Bei den bekannten Tonbändern wird dazu eine Bandlängenzähleinrichtung benutzt, die beim Auflegen eines Tonbandes in eine Grundstellung gebracht werden muß, also beispiels-
PL/ZE/P str-hu - 2 -
16. Juli 1963
SEL-Reg. Io 218 - 2 -
weise 000. Geschieht dieses nicht, so ist das Auffinden eines ■bestimmten Musikstückes mit den "bekannten Tonbandgeräten überhaupt nicht oder nur zufällig möglich.
Es sind Torschläge "bekannt, die diese lachteile durch Anordnung mehrerer Tonbänder "bzw. Tonbandkassetten übereinander, wobei jedes Tonband mehrere Spuren besitzen kann, zu vermeiden versuchen. In diesem Fall kann ein Tonkopf zu der jeweilig zur Wiedergabe gelangenden Bandkassette bzw. dem Tonband transportiert werden, um dann dort die Abtastung vorzunehmen. Es sind auch Lösungen bekannt, die einen besonderen Tonkopf für jedes Band oder jede Bandkassette vorsehen. Der Antrieb der einzelnen Tonbänder bzw. Tonbandkassetten erfolgt bei diesen Bauarten mit bekannten Mitteln, wie Tonachse und Gummiandruckrolle oder auch durch eine mit gleichbleibender Umdrehungszahl arbeitende Aufwickeltrommel, die zum Greifen der einzelnen Tonbänder am Umfang eine Anzahl von Greiffingern besitzt, die einzelnen Tonbändern bzw. Tonbandkassetten auf eine gemeinsame Achse zu setzen und, obwohl nur jeweils eine Spur wiedergegeben oder aufgenommen werden kann, alle übrigen mitlaufen zu lassen.
Ein anderer Vorschlag, bei dem ebenfalls eine Yielzahl von Tonbänderr mit einer ebenso großen Anzahl von Tonköpfen arbeitet, unterteilt dann die einzelnen Tonbänder nochmals der Länge nach in einzelne Abschnitte, die mit Hilfe von Steuergliedern, z.B. Kontaktgebern oder Rasten, Fühlhebeln oder federnde Kontakte den Transport an der vorgewählten Stelle unterbrechen. Mit einer solchen Anordnung ist es beispielsweise möglich, auf dem Band X den dritten Abschnitt anzuwählen, der dann eine bestimmte Anzahl von einzelnen Musikstücken beinhaltet. Da diese Abschnitte durch die mechanische Ausführung des Bandes gegeben sind, kann also nicht willkürlich der
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Abschnitt in Abhängigkeit von einem Musikstück gewählt werden, d.h., sofern einzelne oder mehrere Musikstücke zusammen nicht genau die Länge eines Abschnittes erreichen, müssen bei der kontinuierlich durchlaufenden Wiedergabe im Band leere, unbesprochene Stellen entstehen, die sich dann als mehr oder weniger lange Pausen bei der Wiedergabe bemerkbar machen.
Weiterhin sind Tonbandgeräte bekannt, bei denen jede in sich geschlossene Aufnahme auf dem Tonband in einer hierfür bestimmten, lediglich diese Aufnahme wiedergebende Spur liegt. Diese Geräte weisen jeweils zwei nebeneinanderliegende Spuren auf, auf denen die gleiche Information zweimal vorhanden ist, und zwar einmal in Richtung des Vorlaufes des Tonbandes und einmal in Richtung des Rücklaufes desselben. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß für eine pausenlose Wiedergabe jede Aufnahme zweimal vorhanden sein muß, was die Aufnahmetechnik erschwert und wozu noch der weitere ÜTachteil kommt, daß, wenn, keine längeren Wiedergabepausen eintreten sollen, nur annähernd gleich lange Stück auf- bzw. wiedergegeben werden können.
Ferner sind unter dem Begriff "Tonbandautomaten" Geräte bekannt, die auf einer bespielten Bandspule selbsttätig den Anfang einer gerade benötigten Aufnahme heraussuchen. Hierbei ist es beispielsweise bekannt, daß auf einer Hilfsspur Anfang- und Endsignale für die einzelnen Musikstücke aufgezeichnet werden. Hierdurch wird erreicht, daß beim schnellen Suchlauf des Tonbandes ein Stopp an einer vorher bestimmten Stelle erfolgt. Soll bei diesem System beispielsweise das dritte auf dem Tonband sich befindende Musikstück gespielt werden, so erfolgt ein schneller Vorlauf bis das dritte Signal erreicht worden ist. Dann beginnt automatisch die normale, langsame Y/iedergabegeschwindigkeit des Tonbandes. Eine weitere bekannte Möglichkeit besteht darin, auf einer ebenfalls
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getrennten Spur im Abstand von jeweils einigen laufSekunden einen Impuls aufzuzeichnen. Bei der Wiedergabe wird durch eine Anordnung vorbestimmt, den Tonträger nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen oder Frequenzen ober- oder unterhalb des zu übertragenden Irequenzbandes auf der gleichen Tonspur zu arbeiten. Eine solche Anordnung schränkt jedoch die Bandbreite der Übertragung ein und erhöht den Aufwand an Sieb- oder liltermitteln erheblich. Allen diesen Systemen ist gemeinsam, daß sie mit Hilfe von Tonköpfen suchen und daß der Suehvorgang mit erhöhter Bandgeschwindigkeit durchgeführt wird. Lo Trotz dieser erhöhten Bandgeschwindigkeit sind die Suchzeiten jedoch relativ lang und beispielsweise für ein 365-m-Band braucht das schnellste Verfahren in einem ungünstigen Falle ungefähr zwei Minuten.
Bei einer anderen Art von Tonbandautomaten wird der Suchvorgang mit-L5 tels einer Reglerschleife bewirkt. Hierbei ist ein Potentiometer mit der Tonbandvorlaufspule gekuppelt, sodaß sich der Widerstandswert in dem Potentiometer in Abhängigkeit der abgespulten Bandlänge verändert. Das Potentiometer liegt in einer Brückenschaltung, bei der der Widerstandswert eines Brückenzweiges von Hand einge- -° stellt werden kann und der andere Brückenzweig das mit der Tonbandspule gekuppelte Potentiometer darstellt. Hierbei wird durch entsprechende Verstärker und Relais dann erreicht, daß bei Brückengleichheit der Tonträger stillgesetzt wird.
Jedem Musikstück ist ein Zahlenwert zugeordnet, der von Hand an -5 einer entsprechenden Skala eingestellt werden kann und auf diese Weise kann an jeder gewünschten Stelle des Bandes der Tonträger stillgesetzt bzw. in die Wiedergabegeschwindigkeit gebracht werden. Auch bei diesem System ist es von Hachteil, daß der schnelle Yor- bzw. Rücklauf des Tonbandes erhebliche Zeitverluste mit sich bringt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, die Hachteile der bekannten Bauarten zu vermeiden und ein Gerät zu schaffen, das es ermöglicht, ohne
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vorherige Vor- oder Rücklaufoperation des Tonbandes sofort jedes gewünschte Musikstück anzuwählen. Eine weitere Aufgabe des Gerätes gemäß der Erfindung besteht darin, sich nach "beendeter Wiedergabe eines Musikstückes selbsttätig auf die nächstfolgende Spur einzustellen. Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß jede Information eine eigene Spur besitzt, die am Anfang des Bandes beginnt und daß das Band am Ende der Information selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück- und der Wiedergabekopf auf die nächste Spur geführt wird, wobei die Länge jeder Spur des Auf-Zeichnungsträgers so bemessen ist, daß sie, bei Anwendung eines an sich bekannten breiten Bandes mit vielen Spuren, nur eine Information faßt. Der Wiedergabekopf, der in an sich bekannter Weise quer zur Bandlaufrichtung verschiebbar ist, wird bei nicht bewegtem Tonband durch Einstellung von Hand auf den Anfang jeder gewünschten Information gesetzt.
In der Abbildung ist ein breites Tonband schematisch dargestellt, wie es zur Ausführung des Erfindungsgedankens erforderlich ist.
Ein Tonband 1 ist mit seinem Anfang 2 in an sich bekannter Weise an einer Tonbandspule, die in der Abbildung nicht dargestellt ist,
!o angebracht. Das Ende 3 des Tonbandes ist ebenfalls an einer in der Abbildung nicht dargestellten Spule befestigt. Beide Spulen werden in beliebiger an sieh bekannter Weise vor- oder rückläufig angetrieben. Das Tonband 1 hat eine definierte Anfangsstellung 4, bei der die Aufzeichnung sämtlicher Informationen beginnt. Die Tnformationen 5 können sich maximal bis zu der definierten Endstellung 6 ausdehnen.
Die Wirkungsweise des Tonbandgeräts gemäß der Erfindung ist folgende ϊ
In der Ruhestellung des Gerätes befindet sich das Tonband 1 mit seiner definierten Anfangsstellung 4 stets bei dem Aufnahme- bzw. Wiedergabetonkopf. Soll jetzt eine Information auf das Tonband auf-
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genommen werden, so wird das Gerät eingeschaltet und das Tonband läuft so lange, bis es von Hand aus stillgesetzt wird oder die definierte Endstellung 6 erreicht hat. Auf jeder Spur des Tonbandes wird nur eine Information aufgenommen, die an der definierten Anfangssteilung 4 des Bandes beginnt. Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, sind die Informationen verschieden lang. Nach beendeter Aufzeichnung kehrt das Band selbsttätig in seine definierte Anfangs st ellung 4 zurück... Jetzt kann der Tonkopf von Hand aus auf die nächste oder eine beliebige andere Spur gebracht
Lo werden. Wird eine Aufnahme von Hand aus beendet, so wird auf der betreffenden Spur des Tonbandes ein Signal aufgezeichnet, das beispielsweise aus einem 50 Hz-Ton besteht. Dieses Signal bewirkt dann bei der späteren Wiedergabe, wenn das Ende der Aufzeichnung erreicht ist, den Rücklauf des Tonbandes 1 auf seine definierte
L^ Anfangsstellung 4·
Die Wiedergabe der aufgezeichneten Information geschieht auf folgende Weise:
Es wird von Hand eine beliebige Spur ausgewählt, was dadurch geschieht, daß der Tonkopf manuell auf diese Spur gebracht wird«
-° Dies geschieht beispielsweise durch Drehung einer Scheibe, die in Sektoren eingeteilt ist, die mit entsprechenden Merkmalen versehen sind. Diese Scheibe ist beispielsweise durch einen Schnurtrieb oder ein Hebelsystem mit dem Tonkopf mechanisch verbunden und steuert diesen quer zur Bandlaufrichtung. Ist die gewünschte
-5 Spur ausgewählt, wird das Gerät eingesQfcaltet und beginnt mit der Wiedergabe.Diese Wiedergabe erfolgt solange,, bis das oben erwähnte Signal von 50 Hz auf der Spur erscheint. In diesem Augenblick endet der Vorlauf und es wird ein schneller Rücklauf eingeschaltet, welcher das Band in die definierte Anfangsstellung 4
>o zurückbringt. Mit dem Rücklauf wird gleichzeitig der Tonkopf auf
7 -
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die nächstfolgende Spur geschaltet, und das Band "beginnt wieder in Torwartsrichtung zu laufen,sodaß jetzt die auf dieser Spur sich "befindende Information abgespielt wird und zwar solange, "bis sie das auf ihr ebenfalls befindende Endsignal erreicht. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, wie Spuren auf dem Band vorhanden sind. Wird diese automatische Weiterschaltung des Tonkopfes auf die nächste Spur aus irgendwelchen Gründen nicht gewünscht, so ist es selbstverständlich möglich, den Tonkopf manuell auf jede beliebige, gewünschte Spur zu führen.
Die Torteile des Tonbandgerätes gemäß der Erfindung sind folgende:
In erster Linie ist es von Torteil, daß lange Tor- bzw. Rücklaufzeiten zum Heraussuchen einer bestimmten Information vermieden werden. Durch die definierte Anfangsstellung liegen die Anfänge sämtlicher Informationen auf einer Linie und durch Drehen der Wahlscheibe kann jede einzelne Information sofort erreicht werden. Ein weiterer Torteil des Gerätes liegt darin, daß jede Information auch unterbrochen werden kann. Durch manuelle Unterbrechung der Information kehrt das Band sofort in seine definierte Anfangsstellung zurück. Ein weiterer wesentlicher Torteil des Gerätes besteht darin, daß das Gerät mit einem einzigen, breiten und fest eingebauten Tonbande arbeitet, wodurch erreicht wird, daß der Benutzer mit dem Einlegen und Wiederabnehmen der Tonbänder nichts mehr zu tun hat. Das gesamte Tonarchiv befindet sich also nicht mehr, wie dies bisher der Pail war, in einzelnen Kassetten und Spulen, die herausgesucht und aufgelegt werden mußten, sondern ist im Gerät fest eingebaut. Ein weiterer Torteil liegt darin, daß das Tonband bei Aufnahme und Wiedergabe sieh immer in dem gleichen Gerät befindet und somit auch immer die gleichen Aufnahme- und Wiedergabegeschwindigkeiten gegeben sind. Hierdurch werden etwaige Abweichungen in der Bandgeschwindigkeit, wie sie bei den bekannten Tonbandgeräten üblich sind, mit Sicherheit vermieden.
2 Patentansprüche
1 Bl. Zeichnungen mit
1 Figur

Claims (2)

  1. P.A. 1BGA79—5.3.6%
    SEI-Reg. Io 218 - 8 -
    Xa^-eirtansprüche.
    Magnetbandgerät mit einem fest in das Gerät eingebauten, breiten auf das eine Yielzahl von Spuren aufgebracht
    werden kann, zum pausenlosen bzw. wahlweisen Abspielen von Informationen, insbesondere Musikstücken, welches allseitig kassettenartig verschlossen ist und dessen Bedienung lediglich durch eine außenseitig angebrachte Wähleinrichtung und weitere Schaltelemente erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Information eine eigene Spur besitzt, die am Anfang des Bandes beginnt und daß das Band am Ende der Information selbsttätig in die Ausgangs stellung'zurück- -und ·■&>©?£?· Wiedergabekopf ■ auf die nächste Spur geführt wird, wobei die Länge -jeder Spur des Aufzeichnungsträgers so bemessen ist, daß sie bei Anwendung eines an sich bekannten breiten Bandes mit vielen Spuren, nur eine Information faßt.
  2. 2. Magnetbandgerät nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Wiedergabekopf, der in an sich bekannter Weise quer zur Bandlaufrichtung verschiebbar ist, bei nicht bewegtem [Donband durch Einstellung von Hand auf den Anfang jeder gewünschten Information gesetzt wird.
    LP/ZK/P str-hu
    16. Juli 1963
DEST16299U 1963-08-20 1963-08-20 Magnetbandgeraet zum pausenlosen bzw. wahlweisen abspielen von informationen, insbesondere musikstuecken. Expired DE1891828U (de)

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