DE1891446U - Vorrichtung zum transport von druckbogen zwischen zwei druckzylindern. - Google Patents

Vorrichtung zum transport von druckbogen zwischen zwei druckzylindern.

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DE1891446U
DE1891446U DE1962C0009790 DEC0009790U DE1891446U DE 1891446 U DE1891446 U DE 1891446U DE 1962C0009790 DE1962C0009790 DE 1962C0009790 DE C0009790 U DEC0009790 U DE C0009790U DE 1891446 U DE1891446 U DE 1891446U
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/08Combinations of endless conveyors and grippers

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Description

RA. 1:11 lit* 14
19.9,1962/GF
Ketal AG, üotliberestrasse 113,,ZUrICh (Schweiz)
Einrichtung zum,Transport von Druckbogen zwischen gwei Drueis.2ylindern
Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Transport λ
7 ■ „
von Druckbogen zwischen zwei Druckzylindern, mit von end- ; losen Ketten gezogenen, Über Laufrollen an Schienen ge führ- ': ten and rait Greifern versehenen Wagen, die jeweils einen ^ ; Druckbogen von dem einen Druckzylinder abnehmen und an den anderen Druckzylinder abgeben, wobei am Wagen Umlenkmittel angebracht sind, die sieh im Bereich der neben den Druckzylindern angeordneten Umlenkkettenräder der endlosen Ketten an UmlenkbUgeln abstutzen, die an den Enden der Schienen vor-
■' ;
gesehen SInO1 and wpbei der Wagen, in mindestens!. ;
einen Teil eines jeden Umlenkbereiches starr mit der betreffenden ,Kettenraddrehachse gekuppelt vird, die mit den Druckzylindern synchron angetrieben wird» . ' .:■; . Die Kupplung mit der; Kettenrad-Drehachse hat den Zweck, eine passgerechte Uebernahme, bzw. Abgabe des Druckbogens durch den Wagen vom ersten, bzw. an den gelten Druckzylinder zu bewirken« Der Bogen, meistens ein papierbogen, muss sich nämlich bei den Druckzylindern in genau passenden Lagen befinden, damit das Druckerzeugnis einwandfrei istj 2.B. bei Mehrfarbendruck keine Lücken der Upberlappungeii ^n den Rändern der verschiedenen Farbfelder auftreten....:;" -.■'"■■*- ·'■-■'■ ·■"■"■.-. .- - - ■ .t. .■■■.■'" '■"·-.,- Bekannte TyAnsporteinrichtungen obiger Art arbeiten > jeweils nur relativ kurze Zeit mit befriedigender Genauig- \ keit, weil die genannten, am Wägen angebrachten ümlenkmittelv sich rasch abnützen und ersetzt werden müssen. Diese Umlenkmittel bestehen a^ia Laufrollen, die auch zur Führung des Wagens an den Schienen dienen. . ;
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, dass am Wagen ümlenkmittel angebracht sind, die bei der Bewegung des Wagens längs der Schienen ml-f. letzteren nicht in Berührung
kommen and sieh mindestens ein Teil des ümlenkbereiches in dem die Kupplung des Wagens mit der Kettenrad-Drehachse stat Jfinäetan den IJmXenkibügslft, abstützen. ^ In der Zeichnung sind ein Ausfiihrüngsbeispiel des Erfindonßsgegensiianöes und eine Variante .-se"nematisch dargestellt» 8e ist- Γ Y:4:^y- '-'r'/i'yyy::. λ ,-;■■■,.; / -*·'" :\ ·: ;^^f -..,.-/ . % Fig. 1 ©ine sohemati$che Darstellung eines; , - ■ f Transporteinrichtung für papierbögen g-wlschen zwei im Schnitt angedeuteten Druckverkenj Fig. 2 ein Öonnltt gemäss Linie II - II von Fig. 1 } in gjpööserem Masstabe f . ■ - '": ■-,":"·:-v'. \ ■-' ■-. ;,' : ;- \/: Flg. 3 eine Stirnansicht eines zum Transport eines
Papiefbogens dienenden Wagens auf einer geraden Streck© einer endlosen .Förderkette/■' V;^ Fig, 4 eine Stirnansicht des Wagens nach Fig. 3 : " ;
bei,, einem Umlenkkettenrad der Förderkettef Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende, vollständigere
Darstellung der Umlenkelemente.für die Förder-.. ri kette und den Wagön, wobei letzterer Jedoch nur teilweise gezeigt istj : *.-Fig. 6 ein Schnitt gemäss Linie VI- VI von Fig. 5f : ■
iig· 7 ein Schnitt gemäss Linie VII - VII von Flg. 5j
• Fig» 8 eine Draufsicht auf den Wagen in Richtung '. des Pfeiles VIII von Flg» 3f. J
Flg. 9 ein Schnitt durch den Wagen geraäss Linie IX - IX 3 von Fig· 3 in grösserem Masstabej , ί . · ;;';;. .Fig» 10 ©ine der Fig·' 4 and 5 ähnliche Darstellung der . Umlenkelernente für Kette und Wagen, wobei aber ■'"; ; . .. · der Wegen beim Einlaufen in einem Umlertkbligel '.'■"-; dargestellt lst| ■ ·.: ■·' -.;'.-■ ,- _:''y'.\ " Fig«'11 eine der Fig.. 5 ähnliche Darstellung der
: ' Umlenkelem^nte für die Variante mit einer Aus- -.-'■■.·■-": breohung, und "■■ ". ' - ';■ _ v- '■ \-. -.-.
• Fig. 12 eine Draufsicht zu Fig. 11 mit teilweisem ,
Schnitt gemäss der Linie XII- XII von Flg. 11.
Die dargestellte Transporteinrichtung dient gemäss Fig. 1 zum Transport" von Papierbögen zwischen zwei Offset-Drückwerken 1 und 2, die Je einen Druckzylinder 3, einen Gujamij&ylinder 4 wM einen Plattenzylinder 5 aufweisen. Die TranspoHeinrichtung weist zwei zueineader parallele, endlose Förderketten 6 auf, die' zur Fcirderung einer Mehrzahl.
'- 5 V
vöa ä<jttiäistaftt«a tfÄgea 1 dienen, die zwischen diesen. Köitien β angeordnetfciad (siehe auch Fig. 8)· Jede der Ketten 6 läuft übeί zwei üailenk- und Antriebskettenräder 8, diö kynehron mit äen Zylindern 3*5 der beiden Druckwerke 1 and 2 angetrieben werden. Die Bewegungsrichtung der Zylinder : i&wf'--'fat 'Kette^'B is^Sß Fig, 1 durch' Pfeile verariBehaulicht.
.Zwischen den: beiden Kettenrädern 8 wird jedeg Trum der Kette 6 durch zwei zueinander parallele Schienen 9 (siehe Fig· 2) gef Ilartf'Mfflirend auf der ent sprechenden Strecke die Wagen 7 duroKzVei zueinander parallele Schienen 1Ö geführt verden« Hierzu slndl an jedem Ende des Wagens zwei Laufrollen 11 (siehe insbesondere Fig. 8) vorgesehen! die zwischen den beiden' Schienen 10liegen« Die Schienen 9 und 10 sind mittels Schrauben5112 und lontageböoicen 13 an einer Seitenwand 14 der Druckmaschine befestigt. PIe äusseren Schienen 10 gehen . bei 15 (siehe JFig* 1) in ümlenkbügel 16 über, welche um- ; ΐ di© Kettenräder 8 herumführen* Die allgemeine Arbeitsweise C dieser Mnriehtung ist folgende ; \ ]
;"/Ein zu bearuekenderV nicht dargestellter Papier- ; bögen wird in bekannter Weise dem Druckzylinder 3 des Druckwerkes 1 zugeführt, auf dem er durch Greifer 17 ; (siehe auch FIg«10) festgehalten wird. Auf jedem Wagen 7 :
sind ebenfalls Greifer 18 (siehe Fig. 8 und 10) vorgesehen. Neehdem der Bogen zwischen den Zylindern 3 und 4 hindurchgegangen ä&a mit einer Farbe bedruckt worden ist, wird &# in bekannter Welse von den Greifern17 lösgelassen onä von 4en Ereifern 18 einer Wagens 7 gefasst, det sich hierzu
τ . ■
in.Uöiö3.tfcolbarö> SKhe des Druckzylinders 3 befindet und gerade in umlenkung begfiffen ist» Die Greifer 17 und 18 werden hierbei* wie Üblich, von nicht dargestellten, feststehenden Nocken gesteuert." ,
Der Papierbögen wird hierauf von dem Wagen 7; zum Druckwerk^ transportiert und daselbst von den V; * Greifern 17 des betreffenden Druckzylinders 3 überrioouaen* Zwischen den Zylindern 3 und 4 des Druckwerks 2 wird der Bogen dann'mit einer zweiten Farbe bedruckt und hierauf gestapelt oder in gleicher Weise einem dritten Druckwerk für eine dritte Farbe zugeführt. Das Problem, das bei derartigen Transporteinrichtungen zu lösen ist, besteht darin, dass der Bogen sich in allen Druckwerken ganz genau in der richtigen Lage befinden muss, damit die mit verschiedenen Farben zu bedruckenden Felder ohne Lücken und üeberlappungen exajit aneinander grenzen. Schon mehr geringe Passfehler können das Diruckprodukt vollkommen unbrauchbar machen. ,-.".'■
Eine wesentlich© Schwierigkeit des Problems liegt darin, dass die bewegten Teile der Transporteinrichtung, insbesondere die- von den Schienen 10 geführten Laufrollen sich'abnutzen· Bei bekannten Transporteinrichtungen ist es nötige diesen Laufrollen Il entsprechende Rollen nach relativ kurzer Betriebs dauerauszuwechseln, was eine heikle
Arbeit ist, die einen längeren Betriebsunterbruch verursacht. Um zu zeigen, dass dieser Uebelstand bei der vorliegenden Transporteinrichtung vermieden wird, soll dieselbe nun im Einzelnen, näher erläutert werden*
Der Wagen 7 weist gemäss Fig. 8 und 9 zwei Gestellköpfe 19 auf» die auf den beiden Enden eines Rohres ,20. ; aufgeklemmt sind· Der Gestellkopf 19 weist einen Körper 21 auf, der eine Nabe 22 bildetf in die das Ende des Rohres,20 hineinge eteckt ist. Die Nabe 22 weist einen nicht dargestellten, In einer Radialebene liegenden Schlitz auf, so dass sie ; r mittels einer Klemmschraube 23 auf das Rohrende aufgeklemmt. werden kann· In den Körpern -21 der beiden Gestel!köpfe 19 sind auch die beiden Enden einer Welle 24 schwenkbar gelagert, auf der die Greifer 18 fest sitzen. Ferner sind" an den Körpern 21 die beiden Enden einer Schiene 25 (siehe auch Fig. 10) befestigt, auf welche die f-eien Enden: 26 der Greifer
18 durch nicht dargestellte) an den Enden der Welle 24 enge- . bracht© ÜOrsionsf^dern gedruckt werden. Der Papierbogen wird dwells an sein^ffl Baad zwischen den Enden 26 der Greifer 18 und der Schiene 25 festgehalten. Die Welle 24 and die Schiene 25 sind in der Fig. 9 weggelassen worden. ,_ . . lter Körper 21 weist awei Stützen 27 auf, auf denen eine.rechteckige Platte 28 mittels Bolzen 29 and 30 befestigt ist. Diese Platte 28 ist in Fig. 3 und den anderen ähnlichen Ansichten des Wagens 7 der Uebersichtlichkeit halber nicht mit dargestellt worden. Gemäs3 Fig. 9 sitzt auf dem linken Ende des vorderen Bolzens 29. eine Kulisse 31, deren Vorderansicht z.B. aus Fig. 3 ersichtlich ist. Neben der Kulis
31 eitgt auf den ©olae» 29 eine der beiden Laufrollen 11, die ■«· wie ersichtlich - mit Kugellagern ausgerüstet, sind. Neben der Laufrolle 11 befindet sich eine Distanzhalterbuchse
32 auf dem Bolzen 29, und auf dieser Buchse 32 ist eine . Rolle 33 drehbar gelagert. Die Rolle 33 wird als "Fangrolle" bezeichnet, weil sie bei der Umlenkung des Wagens 7 von einer "Fanggabel11 34 (sjtehe auch Fig. 5 und 10) gefangen wird, wie noch erläutert werden wird. Am rechten Ende ist der Bolzen . 29 mit einem Gewinde 35 versehen, auf dem eine Mutter 36 sitzt, die über eine Unterlegscheibe 37 dem Bolzen 29 am Körper 21 festhält.: : ^ ^ '
Gemäas Fig· 9 ist auf den linken Ende des hinteren Bolzene 30 die andere Laufrolle 11 zwischen einer auf das Bolzenende aufgeschraubten Stirnscheibe 38 und einem Bolzenabsch|iitt 39 grösseren Durchmessers angebracht* Per Bolzenabschnltt.39 stützt eich bei der Umlenkung des Wagens 1 an einer Stütagabel 40 (siehe auch FIg,10) ab. In der Mitte der Platte 1st ein Bolzen 41 mittels einer Mutter 42 festgeschraubt. Der Bolzen 41 trägt eus seinem freien Ende eine Kugellager-Rolle die als "AbstütBrolle11* bezeichnet wird, weil sie sich bei der Umlenkung des Wagens 7 am Unlenkbügel 16 (siehe Fig· 5 und 7) abstützt·' ..-■·-'''.. .--)'"_:.-;--. '". ■ ■ -.-■- ' -_:-r ■ ; -,, Aus Fig· 7 ist ersichtlich, dass ein an seinem äusseren Ende gegabelter Bolaen 44 zu einer Bohrung 45 der Platte 28 heraueragtv Ein Paar von in zusammengedrückten .Zustand ge- ; zeichneten Federtellern 45a ist bestrebt, den Bolzen 44 nach aussen zu drücken, wobei aber ein Herausfallen des Bolzens 44 aus der Bohrung 45 durch einen Ring 45b verhindert wird, der durch, nicht gezeichnete Sehrauben an der Platte 28 befestigt Is und einer Schulter 45c des Bolzens 44 gegenübersteht· Im äusseren, gegabelten Ende des Bolzens 44 1st ein Zapfen 46 gelagertt auf dem eine Rolle 47 drehbar ist (siehe auch Fig. 5i wo die Platte 28 selbst jedoch nicht gezeichnet ist).
Die Rolle 47 dient zur seitlichen Führung des Wagens 7
. auf den durch die Schienen 10 gebildeten Stecken des Transportweges, indem sich diese Rollen 47 infolge der Federteller 45a auf der inneren der beiden Schienen 10 federnd abstützt· Ai den Umlenkstellen wird die seitliche Führung des Wagens in
-".-'■-.. bekannter Weise durch nicht dargestellte, auf'der Drehachse 48 (siehe Fig. 5 und6) der Kettenräder 8 sitzende Nocken Übernommen, denen die Wagen 7 durch die beschriebene federnde
•Seltenführung stossfrei übergeben wird* . . Auf der Drehachse 48 sitzt gemäss Flg. 5 und 6 ein , . Flansch 49, an dem auf einer Seite das .Kettenrad 8 und :
\ auf der anderen Seite eine Scheibe 50 befestigt ist. In .
■/.""■ einer radialen Nut 51 der Scheibe ist die Fanggabel 34 mittels zweier Schrauben 52 befestigt, In einer anderen radialen Nut 53 der Scheibe 50 ist die Stiitzgabei 40 mittels zweier Schrauben 54 befestigt. In den Fig. 4 und 5 sind
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einige Zähne 55 des im übrigen schematiseh gezeigten Kettenrades 8 dargestellt worden, um ihr Eingreifen in die Kette 6 zu veranschaulichen, von der einige Glieder gezeichnet sind. Dabei sind die Zähne der Einfachheit halber in vollen Linien dargestellt, auch wo sie durch andere Teile verdeckt sind.
- . . Der kreisbogenförmige Umlenkbügel 16 bildet ge mass ' ■ Figo 6 und 7 auf seiner inneren Seite eine die" Kussere . ; ■ . ; . Schiene 9 fortsetzende Führungsbahn 56 für die Kette 6 .'■"".
und in einem gewissen Abstand hiervon eine Führungsbahn 57 für ,die Abstutzrolle 43, Unmittelbar neben dieser Führungsbahn'- 5'7 .-befindet sich eine die äussere Schiene 10 fortsetzende Führungsbahn 58 für die Laufrollen 11» Dia Führungsbahn 58 weis-t .einen; : sich über etwa 60° erstreckender Abschnitt -58a auf, dessen • ; ;. Radius etwas grosser ist als derjenige des, Hauptteiles dieser ■ ; Bahn (siehe Figo 4 - 7) und die FühruiiEsbahn 57 fur die Abstutzrolle 43 erstreckt'sich nur über einen etwa 100 entsprechenden Teil des Umfanges des LTralenkbiigels 16, wobei : '. diese Führungsbahn.57 den Abschnitt 58a der benachbarten ; : Führungsbahn in Umfangsrichtung beidseitig überlappt. , . ■:..'■ - Um den Wagen 7 längs der Schienenabschnitte mitzu-.·'..'■. nehmen,, ist gemäss Fig. 4, S. und 9 eine Mitnahme rl as ehe 59 an einem Kettenglied-ßchwenkzapferi 60 schwenkbar gelagert. Ein weiterer Kettenglied-Schvjenkzapfen 61 greift; in einem . : Langsschlitz 62 der lasche 59 ein, so fass der Abstand der- V Zapfen 60 und 61 sich ändern kann, je'nachdem ob der Kettenabschnitt zwischen diesen zvei Zapfen 60 und 61. gerade ist oder ,auf dem Umfang des Kettenrades 8 lief-.. In letzterem Falle .stel]
sieh dl© Lasche in Richtung einer Sehne des Kettenradteilkreises eins wi® in Fig» 4 dargestellt ist»
Dl© Mltnehiaerlasehe 59 trägt in ihrer Kitte auf einem mit Ihr verschraubten Zapfen 63 eine Mitnehmerrolle 64, ■die in dl© Kulisse 31 eingreift. Diese Kulisse 31 ist U-förmig and ihre Schenkel 65 sind, leicht divergent, so dass die Mitnehmerrolle 64 nur dann an diesen Schenkeln 65 anliegt, wenn sie sich in der Biegung des U "befindet., und dies ist der FaXl5 solange der die Ladehe 59 tragende Abschnitt der Kette β gerade ist (siehe Fig» 3).
Wenn die Lasch© 59 sich in Richtung einer Sehne des Kettenrades 8 einstellt (siehe Fig. 4) nähert sich die Mitnehmerrolle 64 der Drehachse 48 und kommt infolge dessen zwischen Teile der Kulissenschenkel 65 zu liegen, deren Abstand etwas grosser ist als der Durehmesser der Mitnehmer ro He 64. Die Kupplung zwischen Kulisse. 31 .und Mitnehmerrolle 64 hat also ein sehr erhebliches Spiel in Umfangrichtungj solange sich der Wagen 7 längs des Kettenrades 8 bewegt, und die dadurch bewirkte Freigabe des Wagens ist erforderlich^ weil seine Bewegung dann nicht durch die Kette 8 über die Mitnehmerlasche 59 und die Mitnehmerrolle 64, sondern durch die Führungsgabel 34 bexi/irkt werden soll, wie
nun näher erläutert werden wird. "., .'*
Solange der Wagen 7 sich auf einer geraden Wegstrecke befindet, wobei seine Laufrollen 11 von den r Schienen 10 geführt werden, zieht die Kette 6 diesen Wagen 7 über die Mitnehmerlasche 59S die Mitnehmerrolle 64 und die Kulisse 31. Wenn sich die Laufrollen 11 und die Mitnehme rro He 64 mit der Zeit etwas abnützen, so hat dies auf die Genauigkeit der üebergabe des Papierbogens von der Druckwalze 3 des Druckwerkes 1 an den Wagen 7 oder vom Wagen an die Druckwalze 3 des Druckwerkes 2 keinen Einflüsse Die Mitnehmerrolle 64 kommt nämlich während der ganzen Umlenkung ausser Berührung mit den Schenkeln 65 der Kulisse 31 und die Laufrollen 11 befinden sich im massgebenden Abschnitt der Umlenkbewegung$ nämlich in dem Abschnitt vor der Üebergabe des Bogensj nicht mit der Führungsbahn 58 in BerUhrungj sondern in einem kleinen Abstand vom Abschnitt 58a dieser Bahn.
Gemass Figo 10 läuft bei Beginn der Umlenkung die auf dem'vorderen Bolzen 29 angebrachte Fangrolle 339 deren Umfang in dieser Figur mit demjenigen der vorderen Laufrolle 11 zusammenfällt j in die Fanggabel 34 ein«, die nun die weitere Fortbewegung des rfagens 7 übernimmt, xrährend die ^ltnehKiorrolle 64 sieh. - wie beschrieben « von der Kulisse löst· Bei der xfelteren Fortbewegung des Wagens 7 stützt sich
äle lbstUtssiOXXo 43 C β loh© Figo 5) auf dör FUhimußo-bahn S 7 ab und drückt den Wagen ? dadaroh in radialer Richtung nach lnnenc so dass einerseits die Fangrolle 33 spielfrei in die Panggabel 34 hineingedrückt wird und andererseits der Abschnitt 39 des hinteren Bolzens 30s welcher Abschnitt 39 inzwischen in die Stützgabel 40 eingelaufen ists ebenfalls spielfrei in dieser Stütggabel 40 hineingedrückt wird« Der Wagen 7 ist somit jetzt über die Gabeln 34 und' 40 und den Flansch 49 starr mit der Drehachse 49 gekuppelt» , '
Die 'Achsen 48 der Paare von Kettenräder 88 sowie die Zylinder S5, 4 und 5 der beiden Druckwerke 1 und 2 werden über Präzisionsgetriebe von einem gemeinsamen Motor.(nicht dargestellt) genau synchron angetrieben} und da der Wagen 7 bei der Bogenübergabe· von. den Greifern 17 auf die Greifer und umgekehrts starr mit der betreffenden Kettenradachse 48 gekuppelt ist? wird eine passgerechte Uebergabe des Bogepis ge** währleistet» : ..--." "....<."'., ■'.-.■·. ' "■
lach der Uebergabe des Bogens hört die Abstützung,. der Abstützrolle 43 an der-Führungsbahn 57 auf9 während andererseits die Laufrollen 11 nacheinander wieder auf den Hauptteil der Führungsbahn 58 gelangen und sich auf der«=- selben abstützens um der Zentrifugalkraft des Magens 7 das Gleichgewicht zu halten. Die Fortbewegung des Wagens 7 \
erfolgt zwar immer noch durch den Fangarm 349 aber nicht mehr ganz spielfrei, well die Abstiitzrolle 43 nun nicht mehr aui der Führungsbahn 57 abgestützt ist und somit die Fangrolle 33 nicht mehr fest in diese Fanggabel 34 drückt.
Es ist ersichtlich, dass die beweglichen Uailenkelemente9 welche die passgerechte Bogenübergabe bewirkens nämlich die am Wagen 7 angebrachten Elemente 33S 43 und 39, die mit der Drehachse 49 fest verbundenen Elemente 34 und 40} nur während der Umlenkbewegung des Wagens 7 beansprucht werden und dabei nur während eines verhältnismässig kleinen Justierabschnittes der ganzen Umlenkbeweg img vollkommen spielfrei arbeiten. Es ergibt sich daraus, dass diese Elemente sich nur sehr langsam abnützen.
Bei bekannten Transporteinrichtungen sind dagegen die gleichen Laufrollen, welche zur Führung des Wagens auf den geraden Wegstrecken dienen, auch noch an den Umlenksteilen wirksam, wenn der Wagen mit der Kettenradärehachse gekuppelt wird. Dies hat zur Folge, dass diese einer raschen Abnützung unterworfenen Laufräder nach relativ kurzer Zeit keine passgerechte Kupplung des Wagens mit der Kettenradachse mehr gewährleisten können und daher ausgewechselt werden müssen.
Bei einer bekannten Transporteinrichtung sind an jedem Gestellkopf des Wagens drei Laafräder vorgesehen und ist der Gest'ellkopf über eine Zuglasche mit der Kette verbunden, wobei diese Zuglasche einerseits an einem Kettenglied und andere seits beim mittleren Laufrad am. Gestellkopf angelenkt ist. Der Wagen wird also nicht, wie bei der vorliegenden Einrichtung vorne gezogen, nämlich am vorderen Bolzen. 29, was letzterem ein viel ruhiges Fahren, insbesondere beim Eintritt in den Umlenkbügel 16 gewährleistet und dadurch einer raschen Abnützung der Rollen entgegenwirkt.
Bei der in Fig« Il und 12 dargestellten Varianten des dargestellten Ausführungsbeispieles, das in der Hauptsache dem anhand von Fig. 1 - 10 beschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht, ist in der Nut 51 eine Fanggabel 70 mittels Schrauben 71 befestigt, die durch Langlöcher 72 derselben hindurch gehen. Eine Einstellschraube 73', deren Kopf sich an der Habe des Flansches 49 abstützt, gestattet, die .Fanggabel 70 nachzustellen, wenn dieselbe sich im Laufe der Zeit abnützen sollte. Die Fangrolle 33, die mit der Fanggabel 70 zusammenarbeitet sitzt wieder auf dem Bolzen 29, der an einem Ende des Wagens in Körper; 'el gelagert ist.-. Der Bolzen 29 ist bei 74 an einem Ende einer federnden Zuglasche 75 ange-
lenkt;, deren anderes Ende bei 76 am Kettenglied- :- Schwenkzapfen 60 der Kette 6 angelenkt ist. Diese federnde Zuglasche 75 ersetzt die früher· beschriebene Mitnehmerlasche 59 sowie die Mitnehme rro He 64 und die Kulisse 31. Die Lasche 75 zieht den Wagen zwischen den ümlenkstellen, gestattet aber bei letzteren die starre Kupplung der Fangrolle 33 mit der Fanggabel 7O9 also des ',-Jagens 7 mit der Kettenraddrehachse 48, wobei diese Lasche 75 sieh an den Um-Ifcnkstellen entsprechend ihrer Sehnenlage verkürzt, gegenüber ihrer Länge auf den geraden Strecken.
Die lasche 75 weist eine Buchse 77 auf, die über einen zentralen Fortsatz 78 bei 74 am Bolzen 29 angelenkt und auf ihrer anderen Seite durch einen Gewindezapfen" 79 verschlossen ist. Bin Stab 30 geht durch eine .Bohrung el des Zapfens 79 hindurch und ist an seinem im Inneren der Buchse 77 befindlichen Ende mit einem Abstützteller 82 für ein Paket von Federtellern 83 versehen, die sich andererseits am Zapfen abstützen« Das andere Ende des otabes 80 ist bei 76 am Kettenzapfen 60 angelenkt. Es ist ersichtlich, dass die Federteller 7ί bestrebt sind, die wirksame Länge der Lasche 75 zu veritlr.'ior·. foraugsivelse kann die wirksam. Länj/e des Stabes 80 auf ■ irgend eine bekannte, nicht dargestellte Weise einstellbar gemacht werden. ■ .'..'.·.
Die Abstützrolle 43 ist wie schon früher beschrieben auf dem Bolzen 41 angebracht, der im Wagenendkörper 21 gelagert ist. Die Abstutzrolle 43 stützt sich bei der Umlenkung wieder auf der Bahn 57 ab.
Der Bolzen 30 trägt jetzt ausser der Laufrolle 11 auch noch eine Stützrolle S4j die mit einem abgerundeten Stützkopf 85 zusammenarbeitet, der am äusseren Ende eines Stützarmes 86 angebracht ist, der anstelle der Stutzgabe 40 vorgesehen ist. Der StUtzarm 86 ist in der Radialen 53 der Scheibe 50 angeordnet, ist aber in derselben nicht starr befestigt, sondern steht unter dem Einfluss einer aus Federtellern zusammengesetzten Feder 87, die bestrebt 1st den Stützarm 86 nach aussen zu schieben, so dass sein Kopf 85 auf die Stützrolle 84 drückt. Ein in ein Langloch 88 des Stützarmes 86 eingreifender Querstift 89 verhindert ein Hinausschieben des Stützarmes 86 aus der Hut 53 in den Drehlagen der Achse in denen dem Kopf 85 keine Stützrolle 84 gegenüber liegt. Es ist ersichtlichj dass die auf die Stützrolle 84 radial nach aussen wirkende Kraft bestrebt ist, die Abstützrolle 43 gegen die Bahn 57 zu drücken und den Wagen um den Drehbolzen
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dieser Abstützrolle im Uhrzeigersinne von Fig. 11. zu ver~ schwenken, wodurch die Fangrolle 33 fest in die Fanggabel 70 gedruckt wird.
Die soeben beschriebene Variante gewährleistet ein exaktes Arbeiten auf noch längere Zeit" als die zuerst beschriebene Ausführung. ■

Claims (10)

- 20 ~ , iS.-c'Jiiti:-t-zi a nsprliche
1) Einrichtung zum Transport von Druckbogen zwischen zwei Druckzylinder^ mit von endlosen Ketten gezogenen, über ' Laufrollen an Schienen geführten und mit Greifern versehenen Wagen, die jeweils einen Druckbogen von dem einen Druckzylinder abnehmen und an den anderen Druckzylinder abgeben, wobei am Wagen Umlenkmittel angebracht sind, die sich im Bereich der neben den Druckaylindern angeordneten ümlenkkettenräder der endlosen Ketten an ümlenkbügeln abstützen, die an den Enden der Schienen vorgesehen sind, und wobei der Wagen in mindestens einem Teil eines jeden Umlenkbereiches starr mit der betreffenden Kettenraddrehachse gekuppelt wird, die mit den Druckzylindei synchron angetrieben wird, dadurch gekennzeichnets dass am Wagei (7) Umlenkmittel (43) angebracht slnd9 die bei der Bewegung des Wagens längs der Schienen (10) mit letzteren nicht' in Berührung kommen und sich mindestens in dem Teil des Umlenkbereiches "in dem die Kupplung des Wagens mit der Kettenrad-Drehachse (48) stattfindet, an den UmlenkbUgeln(16) abstützen.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzelehnets dass der z\\/ischen zwei endlosen Ketten (6) angeordnete Wagen (7) an jedem Ende mit einer als Ablenkmlttel dienenden Abstützrolle (43), einer Fangrolle" (33) und einem ütützorgan (39| 84) versehen ist, und dass zur Kupplung des Wagens mit de Kettenrad-Drehachse (48) die Abstiitzrolle sich auf einer für sie am ümlenkbügel (16) vorgesehenen Führungsbahn (57) abstützt, wobei die Fangrolle (33) spielfrei in eine an der Drehachse befestigte Fanggabel (34| 70) und das St'dtzorgan (39j 84) spielfrei gegen einen mit dieser Drehachse gemeinsam rotierenden Stützarm (40) drückt.
3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan durch einen Abschnitt (39) eines am Wagen (7) angebrachten Bolzens (30) gebildet ist, der eine der zur Führung des Wagens an den Schienen (10) dienende Laufrolle (11) trägtp und dass der ßtützarm als Stützgabel (40) ausgebildet und mit der-Drehachse (48) fest verbunden ist.
4) Einrichtung nach Anspruch 25 dadurch gekennzeichnet8 dass die Fangrolle (33) auf einem vorne am Wagen (7) angebrachten Bolzen (29) drehbar ist*, der auch eine zur Führung des Wagens an den Schienen (10) dienenden Laufrolle (11) und ferner eine Kulisse (31) trägt, in die eine Mitnehmer-
rolle (64) eingreift, die an einer an der Kette (6) angelenkten Mitnehmerlasche (59) angebracht ist, und dass die Kulisse so ausgebildet ist, dass sie im Umlenkbereich die Mitnehmerrolle frei gibt,
5) Einrichtung nach Anspruch 4,. dadurch-gekennzeichnet, dass die Mitnehmerlasche (59) einerseits an einem Ende an einein Zapfen (60) der Kette (6) angelenkt und am anderen Ende mit einem Längsschlitz (62) versehen ist, in den ein anderer Zapfen (61) der Kette eingreift, so dass die Lasche sich bei Umlenkung des betreffenden Kettenabschnittes
über ein Kettenrad (8) in Sehnenrichtung einstellt, und
dass die Kulisse (31) bei dieser Stellung der Lasche die Mitnehmer ro He (64) frei gibt, um die Mitnahme des Wagens (7) durch die Fanggabel (34) nicht zu. behindern.
6) Einrichtung nach Abspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (31) zwei einander gegenüberliegende, leicht divergierende Teile (65) aufweist, deren geringster Abstand gleich dem Durchmesser der Mitnehmerrolle (4) iste
7) Einrichtung nach Anspruch■1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablenkbügel (16) auch eine Führungsbahn (58)
für die Laufrollen (11) des Wagens (7) aufweist, wobei
-.23-
diese Führungsbahn einen Abschnitt (5Sa) von vergrössertem Radius aufweistj der in Umfangsrichtung innerhalb des Bereiches der Führungen (57) der Absttitzrolle (43) liegt.
8) Einrichtung nach Anspruch ls dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen (7) an den Schienen (10) über abgefederte Rollen (47) seitlich abgestützt ist.
9) Einrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan (84) durch eine Stützrolle (84) gebildet istj die auf einem am Wagen (7) angebrachten Bolzen (30) sitzt, der auch eine der zur Führung des Wagens an den Schienen. (10) dienende Laufrolle (11) trägts und dass der in Bezug auf die Drehachse (48) radial verschiebbare Stützarm (86) unter dem Einfluss einer Feder (87) steht, die einen Kopf (85) des Stützarmes gegen die Stützrolle drückt«
10) Einrichtung nach Anspruch 2S dadurch gekennzeichnete, dass die Fangrolle (33) auf eine vorne am Wagen (7) angeordneten Bolzen (29) angebracht ist, an dem ein Ende einer federnden Zuglasche (75) angelenkt ist, deren anderes Ende an einem Zapfen (60) der Kette (6) angelenkt ist.
Xl) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet5 dass die Fanggabel (70) in radialer Richtung einstellbar ist.
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