DE1890371U - Duebel aus elastischem kunststoff zur befestigung in duennen waenden. - Google Patents

Duebel aus elastischem kunststoff zur befestigung in duennen waenden.

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DE1890371U
DE1890371U DE1962U0003417 DEU0003417U DE1890371U DE 1890371 U DE1890371 U DE 1890371U DE 1962U0003417 DE1962U0003417 DE 1962U0003417 DE U0003417 U DEU0003417 U DE U0003417U DE 1890371 U DE1890371 U DE 1890371U
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Description

1014- Statler Building, BOSTOJ,- Massachusetts, U.S.A.
Dübel aus elastischem Kunststoff zur Befestigung in dünnen
-; Wänden. "." - - '■-."-■■-
Die Erfindung betrifft einen Dübel aus elastischem Kunststoff zur Befestigung in dünnen Wänden, der- aus einem sich an die Wandoberflache anlegenden Kopfteil und einem in ein Loch der Wand einschnappenden spreizbaren Schaftteil besteht und eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist* Derartige Dübel dienen dazu, mit Hilfe der Befestigungsschraube einen Gegenstand an einer dünnen Wand anzubringen. Solche Dübel sind aber nicht geeignet, die Schraube so zu befestigen, daß ihre. Achse schräg zur Wand steht.
Die. Erfindung besteht darin, daß der Schaftteil schräg zur Anlagefläche des Kopfteils angeordnet ist. Wird dieser Dübel in ein loch der Wand eingesetzt, so liegt der Kopfteil wie bei den,bekannten Dübeln"flach an der Wand an« Jedoch ist
der Schaftteil schräg zur Wand gerichtet, so daß die -Be- :
festigungsschraube entsprechend der Schräge des Schaftteils
Wand: : ."..■■ " \ : schräg zur/eingeschraubt werden kann. V-
Um zu gewährleisten,' daß der Dübel in das ..Loch der. Wand, richtig -eingesetzt wird, hat der Querschnitt des Schaftteils auf "der einen Seite seiner Mittelachse, die parallel zur Anlagefläche des Kopfteils liegt, eine von der form der anderen Seite abweichende Form und das Loch in der Wand einen etwa" entsprechenden Querschnitt. Auf. diese Weise ist erreicht, daß der Schaftteil nur in einer bestimmten Stellung zum Loch, sich in dieses einschieben läßt* . "." "
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und -schematisch dargestellt, ils zeigen: - . .
Fig. 1 eine Seitenansicht des Dübels,
Fig. 2 eine Stirnansieht des Dübels vom hinteren Ende
. her gesehen, . .;
I1Xg. 5 einen Schnitt ■;nach-Linie..III — III in Fig. 1, -
Fig. 4- das Loch in der Wand,
Fig. 5 einen Schnitt.durch eine Arm^lehne an der Befesti-
■--,; güngSSteile.; . ; ; . _ .
Der Dübel besteht aus einem Kopfteil 1 und einem Schaftteil 2* Der Schaftteil ,2 erstreckt sich in einem Winkel Ton der Anlageflache 3 des Kopfteils aus,:der dem Winkel entspricht, in dem die Befestigungsschraube die Wand 4-durchdringen soll, an der, wie Pig. 5 zeigt, beispielsweise eine Armstütze 5 befestigt werden soll. In der zur InIagefläche 3 senkrechten Mittelebene des Dübels ist ,der Schaftteil 2 durch einen bis: an den Kopfteil ragenden Schlitz 6 geteilt. .. . . ■ " " ". ""■"..- ■ ; . ■
Der Dübel weist eine' Bohrung 7 auf, in die die Befestigungsschraube eingeschraubt wird« Die Bohrung liegt schräg zur Anlagefläche 3 des KöpfteiIs 1 entsprechend der Schräge des .Schaftteils 2. Fach dem Schäftteilende zu verjüngt ,sich die Bohrung 7, so daß beim Einschrauben der Befestigungsschraube die Hälften des Schaftteils 2 auseinanderspreizen. .
Der senkrecht zum Schlitz 6 liegende Querschnitt des Schaftteils (siehe Tig. 3) verjüngt sich etwa von der Mitte aus bis zum Schaftteilende, wodurch das.Einführen - des Schaftteil in das loch erleichtert ist. An den Außenseiten der beiden Schaftteilhj§lften ist je eine erhabene Rippe 8 vorgesehen, die sich parallel zur Achse der Bohrung 7 erstreckt. Beim Einsetzen des Dübels federn die.Schaftteilhälften nach innen
- 4 ~ ."■■■■ "... : : J
da der Abstand der Außenflächen der Rippen 8 größer ist als die Breite des Loches 9? i-n ^-as &&r Dübel eingesetzt werden soll. Hach dem Einschieben des Dübelschaftes federn-; die Schaftteilhälften wieder nach außen, da der Abstand zwischen den Enden der Rippen und der Anlagefläche 3 des Kopf teils .1 etwas größer ist als die Stärke der Wand 4. Auf diese Weise" ist erreicht, daß der Dübel in dem Loch schon Tor dem Einschrauben der Befestigungsschraube festsitzt und nicht, festgehalten zu werden, braucht« ~.
Um zu erreichen,- daß sieh der Dübel in dem Loch 9 nicht; drehen kann, hat das Loch einen unrunden Querschnitt, Wie \ E1Ig.' 4 .zeigt, ist die obere Hälfte des Lochquerschnittes rechteckig, die untere Hälfte dagegen weicht von der Rechteckförm ab, da sich die Lochbreite nach unten hin verringert. Dementsprechend ist auch der G-e samt quer schnitt des Schchaftteils 2 ausgebildet. Entsprechend der Verringerung der Breite des Loches 9 nach unten zu sind, wie Fig, 2 zeigt, die Seiten des. Schaftteils nach unten und nach der Mitte zu abgeschrägt» Auf diese Weise ist.gesichert, daß der Dübel nur in der richtigen Lage in das Loch 9 eingesetzt werden kann. ; _ ; -"" ■ ;.
Nachdem ..der Dübel in das Loch 9 eingesetzt- -ist-,, wird der.
zu befestigende Gegenstand 5 so gegen die Wand 4 gehalten, daß eine Vertiefung 10 in der Anlagefläche des Gegenstandes über den Kopfteil des Dübels faßt. Funmehr kann die Befestigungsschraube 11 in den Dübel eingeschraubt werden, wobei' sich das Gewinde der Schraube in die Wandung der Bohrung 7 des Dübels einschneidet und die Hälften des Dübelschaftes 2 auseinanderspreizt, so daß der Dübel Ton den Rändern des Loches 3 festgehalten wird. . . - . ■ .
Die Stirnfläche' des Schaftteils 2 liegt Torteilhaft zur Anlagefläche 3 des Kopfteils 1 ebenso parallel wie die vordere. Hache des Kopf teils. Die Randflächen des Kopf teils liegen parallel zur Achse der Bohrung 7 ■> d. h. bei einem runden Kopfteil Λ ist die Handfläche eine zur Bohrungsachse konzentrische Zylinderfläche* .

Claims (6)

1. Dübel aus elastiscliem Kunststoff zur Befestigung in dünnen Wänden, der aus -einem sich, an die Wando.b er flachs anlegenden Kopfteil; und einem1 in ein Loch der Wand ein- -schnappenden spreizbaren Schaftteil Besteht und eine .-Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube aufweist, dadurch geltennzelehnet, daß der Schaftteil schräg zur Anlagefläche des Kopfteils angeordnet ist."
nach Anspruch 1, dadmreh. gekennzeichnet $. daß der_ .. Querschnitt- des Schaftteils auf der einen Seite seiner" Mittelachse, die parallel .zur Anlagefläche des Kopfteils liegt, eine von der lorm■_ der anderen Seite abweichende lorm hat und das Loch - in der Wand einen etwa entsprechenden Querschnitt hat. -. ■ . - " ■
5» Dübel nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche des Schaftteils parallel zur Anlagefläche des Kopfteils liegt* _
4-> Dübel nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die vordere !lache des Kopfteils parallel zur Anlageflache desselben liegt. ..- ._■-_- : /
5« Dübel .nach. Anspruch Λ.\ dadurch gekennzeichnet, ".daß die "Handfläche des Kopf teils parallel zur ÄGhse der -Bohrung liegt. -..."" "-■". ■"".-.-■
6. Dübel nach Anspruch 1-,: dadurch gekennzeichnet, daß bei rundem Eopfteil die Eandflache eine zur Achse der Bohrung konzentrische Zylinderflache ist. . " ■ ■
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