DE1890089U - Strahlrohr, insbesondere fuer feuerloeschzwecke. - Google Patents

Strahlrohr, insbesondere fuer feuerloeschzwecke.

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DE1890089U
DE1890089U DEW31950U DEW0031950U DE1890089U DE 1890089 U DE1890089 U DE 1890089U DE W31950 U DEW31950 U DE W31950U DE W0031950 U DEW0031950 U DE W0031950U DE 1890089 U DE1890089 U DE 1890089U
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Description

RAIH9 290*22.1:^
lnptelderins, Stuttgart, den 21 .Januar 1964
Max Widemnann to 569 10/19
Armaturenfabrik
Siengen/Bre
lederstraSe
Yertreters
Patentanwalt
Stuttgart W
Soliloßstraße 73 B
inabe'äeadere für F©uerlö3oh8weoke
Die Erfindung betrifft ein Strahlrohrs insbesondere für Peuerlösohsweafeej, mit einem in ein© Halt-Stellung^ eine Vollatrahl-Steilung w&ä eine Sprühetraal«»Stellung 'bewegbaren Kugelküken.mit durchgehender1 Bolrnmg für Tollstrahl und eisern in der Schließstellung um 90° quer aum Strahlrohr gerichteten und umsweimal 90° versöhwenkijaren Betätigungahelbel«, ' -
Bei Strahlrohren mit geradem Bmrehgang ix®& In der stellung wie Yorgesehrielbea mater 90° qj&er sraa Strahlrohr, gerichtetes Betätigungshebel ist ©s nicht möglich, sw mit dem Küken als Schaltorgan bei unmittelbar worn, @in©m Bätätlgpmgähebel aus gedrehtem Kütea die Anordnung so aa treffe» 0-daß Tön der Schließstellung am® durch Verschwenken des Betätigungshebels um 90° in der einea Sichtung auf Sprühstrahl und. durch'
iam 90 stas der Hal^Sfeelluag in der anderen liefetang auf Tollstrahl 'geschaltet wiräo Man muß vielmehr aus der Hal-t~ Stellimg über ¥ollBtrahl naoh Sprühstrahl tmd aus des? Sprühstrahl^Stellung über Yollstrahl in die Hal^feellixag gehea.p BIe erwünscht© wahlweise liastelltaag tos Sprühstrahl lind YollstrahX unmittelbar aus der Halt»§tellung heraus wird bei ®±m®m -befeannte Strahirolir öadiirefe erreicht 9 daß eis, ψομ Küken mitgeschlepptem ·, Organ als Zusatsschaltorgan benutzt wird» Bei? Irflndmag liegt" di© Aufgabe zugrunde p die unmittelbare Schaltesag von Halt auf Tollstrahl und von Halt auf Sprühstrahl auf einfacher® Weiss-,
Einhaltung &®τ Toraussetzung geraden Durchgangs und der 90° Querstellung des Betätigungshebels bei Halt-
und ©Ines Schaltweges des Betätlgungeiiebels tos jeweils Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch'gelöst^ daß m (Mm. -Betätigungshebel und dem Küken ein den Drehwinkel des B©~ tätigungshebels In eines anderen Drehwinkel de® Kükens ve-rwaa-■delndes Zwischengetriebe -angeordnet ist, daß feraer von der durchgehenden Bohrung des .Kükens mindestens ein Abswelg .füs» "das Ansehließen des Wassersiaflusses an einen für die Sprühstrahl— erseia.gii.ng fee stire ten Strömungsweg schiefwinklig abgeht und. daß der einen Mündung der durchgehenden Bohrung-benachbart beiderseits Tinier demselben schiefen Winkel Sehließkappen 2 wirken mit der Wasserelntrit'tssteil© einerseits und der ToIX strahldurohtrlttsstelle andererseits am Küken· gebildet sind.
Bei eiaer iusführungsfom ist aweo&s Vergrößerung des
-t <t durchgangsquerschnitt te s durch das Küken für Sprühstrahlerzeuguag noch eine zweite, τοη der durchgehenden Kükeribohrung vorzugsweise unter demselben schiefen Winkel wie der erste Abzweig und symmetrisch dazu abgehende Zweigbohrung vorgesehen· i-t
Ein© Weiterbildung liegt darin, daS das Zwischengetriebe ©in Untersetzungsgetriebe ist und der Abssweig von der durchgehenden Bohrung spitzwinklig zu dieser verläuft·
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung und Einzelheiten gehen aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit &en Ansprüchen und der Zeichnung hervor.
!ig. 1 selgt einen Schnitt läiags der Strahlrohraohse · Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Küken senkrecht zur Drehachse· · 3d 4 und 5 geigen sehematiseh verschiedene Schaltstellungen·
In einem Gehäuse 1 ist ©in Kugelküken 2 auf an Sohlitaschrauben 5 und β gebildeten Zapfen 3 und 4 gelagert« Zur·Abdichtung gegenüber dem Inneren des Gehäuses 1 sind In di© Scliraubenkßpfe aufnehmend© Ansenkungen Diohtungen 7 und 8 eingelegt. !Das Kugelküken 2 ist mit einer durchgehenden Querbohrung 9 versehen (Fig.2), deren lchse aiii einer sur Drehachse des Kükens senkrechtem Kugelaolise zusammenfällto, Ton ä.ev Querbohrung 9 gehen unter Winkel von 60° ein Abzweig 11 und eine Zweigbohrung 10 ab. All© Bohrungsachsen liegen in einer zur Küken«Drehachse senkrechten Eben®. Der einen Mündung der öuerbolming 9 toeaaeiibart sind am Küken 2 Yersehließkappen 45 vmä 46 gebildet? die läppe 45 wirkt mit dem Wasserzuflußguerschniti; 36 n&ü. die Kappe 46 mit dem YoIl strahl=Burchgangsquerschnitt 47
In einen am Kugelküken 2 festen P vorzugs?/eise mit Ihm aus einem Stück toestelieiiäen Zahnkranz 14 greift ein Bitsei 13 e±nv das fest auf einer Im Geliaus© 1 gelagerten Antriebswelle 12 angeordnet ist und sweckmäßig ebenfalls mit ihr aus einem Stück besteht«
Zähnezahlen des Sitseiε 13 und des Zahnkranzes 14 verhalten sich wie 2:3. Zur Festlegung in Achsrichtung ist an der Welle 12 ein Bund 15 vorgesehen, der an der Innenwand des Gehäuses 1 anliegt. In eine Hingnut der Welle 12 ist ein Dichtungsring 16 eingelegt. Das aus dem Gehäuse 1 herausragende Ende der Welle 12 ist zur Befestigung des Betätigungshebels 18 mit einem Vierkant versehen. Der Betätigungshebel 18 wird auf dem Vierkant 17 durch eine in die Welle 12 eingedrehte Schlitzschraube 19 festgehalten, die den Betätigungshebel 18 gegen eine Bingschulter 37 drückt. An der labe 38 des Betätigungshebels 18 ist ein Kragen 39 angebracht, der das obere Ende eines am Gehäuse 1 vorgesehenen, die Lagerbohrung für die Welle 12 aufnehmenden Surmes 20 übergreift« Sine Hase 21 am Tnxn 20 wirkt mit nicht dargestellten, an der labe 38 des Betätigungshebels vorgesehenen Anschlägen zusammen, wodurch der Bewegungsbereich des Betätigungshebels begrenzt wird. Dieser kann von der quer zur Stralilrohrachse liegenden Stellung aus in beiden Eichtungen um 90 Grad gedreht werden*
In das ßekäus© 1 ist ein ein Mundstück 35 tragendes Bohr 22 eingeschraubtg das gegenüber dem Gehäuse 1 mittels einer Dichtung 25 abgedichtet ist« Die Sichtung 25 ist durch einen am Bohr 22 vorgesehenen Bund 24 gegen das Gehäuse 1 gepreßt. Der in das Gehäuse« innere hineinragende Seil des Hohres 22 weist mehrere, Schlitze auf j die schräg zur radialen !leitung verlaufen und somit durch die Schlitz© eintretender Flüssigkeit einen Drall verleihen. Das innere Ende des Hohrstüekes 22 ist mit geringem Abstand an das Kugelküken 2 angepaßte
In das linke Ende des Gehäuses 1 1st ein lippel 2? eingeschraubt und gegenüber dem Gehäuse 1 durch einen Dichtring 40 abgedichtet. Der lippel 27 hat eine Schulter 29, an der eine' Flaehdiohtung 26 anliegtj die mit dem Kugelküken 2 zusammenwirkt.und den Baum innerhalb des Gehäuses 1 gegen das in Sichtung der Pfeile:32 zufließende Wasser abdichtet» Die Dichtung 26 ist zwischen einem Druckring 30 und der Schulter 29 des Mippels 27 eingeklemmt,. Der
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Druokring 30 wird durch den auf den Nippel 27 aufgeschraubten und zur Verbindung mit einem Kupplungsgegenstück an einen »ioht gezeichneten Wasserzuführungssehlauch dienenden Knaggenteil 28 über einen am Druckring 30 vorgesehenen Bund 41 gegen die Achtung 26 gepreßt. Sine Dichtung 42 wird durch eine Schulter 43 des Knaggenteiles 28 sowohl e&8e& <*ie Stirnseite des Nippels 27 ale auch gegen den Bund 41 des Druckringes 30 gepreßt. Am Knaggenteil 28 ist eine Dichtung 44 in eine hinterschnittene Kingnut eingelassen, die zur Abdichtung der Schlauchkupplung dient. . ' ■ . · · '
Wenn der Betätigungshebel 18 quer zur Durchflußrichtung liegt (Fig. 3) befindet sich das Kugelküken 2 in der in Figo 3 dargestellten lage, in der die Kappe 45 den Was.serzuflußquerschnitt verschließt (wEalt-Sfcellungn)· Bei Drehung des Betätigungshebels 18 um 90° in die in Fig« 4 eingestrichelte Läge» also entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn in di© Spritsrichtungp wird über das Eitzel 15 und den Zahnkranz 14 das Kugelküken um 60° in der entgegen-
vjärejbu gesetzten Drehrichtung, also im Uhrseigeipxmi* in die lege nach Fig, 4 gedreht« Me durchgehende Bohrung'9 ist ;jetzt in Richtung der Straiilroliraelise ausgerichtet und die Flüssigkeit kann ohne Umlenkung: zum Mundstück 35 strömen., Es entsteht somit' ein drallfreier Vollstrahl (W¥ollstrahl-Ste llung5*). Wird der Bedienungshebel aus der Halt-Stellung Figo 3 in die Bichtimg entgegen der Spritzrichtung in di© in Fig0 15 eingestriohelte Lage gedreht^ so bewegt sich das Küken im umgekeiirtea Drehsinn in-die Stellung nach Fig.«, 5S in der das Wasser vom Eintrittsquerschnitt 36 durch den"Abzweig 11 9 die Bohrung 9 und die Zweigbohrung 10 in den Xnnenrama des Gehäuses 1 strömtι der direkte Zufluß über den Querschnitt 47 In das Hohr 22 ist durch di© Kappe 46 gesperrt. Das lasser tritt durch, die Schlitze 25 In das Innere des Bohres 22 einο Wegen der tangentlalen Einleitung der Flüssigkeit erhalt di® Flüssigkeitssäule Innerhalb des Bohres 22 ©inen Drall und es entsteht nach dem Austritt aus dem Mundstück 35 wegen der "Fliehkräfte ein Sprühstrahl (" Sprühstrahl -S te llung55
Bei Betrachtung der Pig. 3 bis 5 sieht man* daß die Zweigbohrung 10 ohne Inderung der Wirkungsweise auch wegfallen und das Küken somit noch weiter vereinfacht werden könnte. In der Halt-Stellung Pig. 3 spielen die Kükendurchgänge keine Holle $ da der Wasserzufluß durch die Kappe 45 ohnehin abgesperrt ist. In der Yollstrahl-Stellung Pig. 1 ist nur die durchgehende Querbohrung 9 beaufschlagt. In der Sprühstrahl-Stellung Pig. 5 wird s nur der Absweig 11 sum Anschluß an den Zuflußquerschnitt 36 gebraucht} das Wasser kann durch beide Mündungen der Querbohrung in den die Brallschlitze 23 umgebenden Gehäuseraum eintreten, ohne daß es hierzu noch der Absweigbohrung 10 bedürfte 9 die nur als Vergrößerung des Durehgangsquerschnittes wirkt und den Dureh^ gangswi&erstand herabsetzt· Baraus folgt aber auch, daß die Abzweigbohrung 10 mit der ihr am nächsten benachbarten Mühdung der Querbohrung 9 vereinigt, diese Mündung der Querbohrung 9 also entsprechend einseitig aufgeweitet sein könnte. Der gerade VoIlstrahldi2.rcJagang gemäß Figo 4 wird dadurch nicht gestört.
Wenn.statt des Untersetzungsgetriebes ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen ist9 ergibt sich eine entgegengesetzte schiefwinklige Heigung des Abzweiges 11 und gegf* auch der Absweigbohruiag 10 sup Querbohrung 9s auf dieselbe Sichtung bezogen statt eines spitzen Winkels also ein stumpfer Winkel bsw»umgekehrt. Mit der ' Änderung des Über- Übersetzungsverhältnisses ändert sich der notwendige Winkel zwischen Absweig und Querbolmang. Ein Winkel Ton 90° oder nahe 90° scheidet aus·,, weil dann die Kappe-'45 bei vertretbarem Kükendurchmesser zu klein würde, um den Zuflußquersöhnitt 35 verschließen zu können oder bei ausreichend großer Kappe 45 der Kükendurchmesser untragbar groß werden würde. Ein Zwischengetriebe könnte auoh dann nicht wegfallen, weil, · wie._ein Bliek auf-Pig, .5 :aeigty--de.r -Küke&dre&winkel beim Schalten dann 45 betrüge j, aber ©in. Schaltweg des Betätigungshebels von 90° als Bedingung vorausgesetzt wurde.
Statt eines Zahnradgetriebes könnte auch ein Getriebe anderer Art als Zwischengetriebe verwendet weräeno

Claims (7)

Sohutaansprüohe
1) Strahlrohr, insbesondere für Feuerlösohzwecke, mit einem in eine Halt-Stellung, eine Tollstrahl-Stellung und eine Sprühetrahl-Stellung bewegbaren Kugelküken mit durchgehender Bohrung für Vollstrahl und einem in der Schließstellung um 90° quer zum Strahlrohr gerichteten und um zweimal 90° verschwenkbaren Betätigungshebel, dadurch gekennzeichnet 9 daß zwischen dem Betätigungshebel (18) und dem Küken (2) ein den Drehwinkel des Betätigungshebels (18) in einen anderen Drehwinkel des Kükens (2) verwandelndes Zwischengetriebe angeordnet ist, daß ferner von der durchgehenden Bohrung (9) des Kükens (2) mindestens ein Abzweig (11) für das Anschließen des Wasserzuflusses an einen für die SJjrühstrahlerzeugimg bestimmten Strösaungsweg schiefwinklig abgeht und daß der einen Mündung der durchgehenden Bohrung (9) benachbart beiderseits unter demselben schiefen Winkel Schließkappen (45»46) zum Zusammenwirken mit der lassereintrittsstelle (36) einerseits und der ¥ollstrahldurchtrittasteile (47) andererseits am Küken (2) gebildet sind,
2) Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet9 daß zwecks Vergrößerung des Wasserdurchgangsquerschnittes durch das Küken (2) für Sprühstrahlerseugung noch eine zweite9 von der durchgehenden Kükenbohrung (9) vorzugsweise unter demselben schiefen Winkel wie. der erste Abzweig (11) und symmetrisch dazu abgehende Zweigbohrung (10) vorgesehen ist.
3) Strahlrohr nach-Anspruch .1 oder 1 und 25 dadurch gekennzeichnet p daß· das Z?/isoliengetriebe ein Untersetzungsgetriebe ist und der Abzweig (11) τοη der durchgehenden Bohrung (9) spitzwinklig·* zu dieser verläuft»
4) Strahlrohr naeh Anspruch 1 bis 3S dadureb, gekennzeiclxnetjj daß der Abzweig (11) und die Zweigbohrung (10) unter einem Winkel von 60 zur durchgehenden Bohrung (9) verlaufen und ein Unter-
setzungsgetriebe gewählt ist» das die Bewegung des Betätigungshebels (18) gegenüber der des Ktikene (2) im Verhältnis 3 * 2 untersetzt· .
5) Strahlrohr nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet 9 daß an der Antriebswelle (12), auf der der Betätigungshebel (18) angeordnet ist9-ein Ritzel (13) angebracht ist„ das in einen am Eüken (2) vorgesehenen Zahnkranz (14) eingreift. " . ... . :
β) Strahlrohr naeh Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet t daß das Hitzel (13")" mit der Antriebswelle (12) aus einem Stück besteht«
7) Strahlrohr nach Anspruch 5 oder 6V aaavacdh gekennzeichnete daß der Zahnkranz (14) mit dem Küken (2) aus einem Stück besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10010881B4 (de) * 2000-02-29 2006-09-07 Torsten Dipl.-Ing. Clauß Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen Medien
DE10010880B4 (de) * 2000-02-29 2006-09-07 Torsten Dipl.-Ing. Clauß Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen Medien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10010881B4 (de) * 2000-02-29 2006-09-07 Torsten Dipl.-Ing. Clauß Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen Medien
DE10010880B4 (de) * 2000-02-29 2006-09-07 Torsten Dipl.-Ing. Clauß Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von flüssigen Medien

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