DE1887552U - Elastische Dichtungsmanschette, insbesondere für Kugelgelenke an Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elastische Dichtungsmanschette, insbesondere für Kugelgelenke an Lenkgestängen von KraftfahrzeugenInfo
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Description
FRITZ SCHNELL postpaoh 230
TBl,. 4365
Elastische Dichtungsmanschette, insbesondere für Kugelgelenke
an Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung betrifft eine elastische Dichtungsmanschette, insbesondere für Kugelgelenke in Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen,
die mit ihren Rändern abdichtend am Gehäuse des Kugelkopfes und an daran sich anschließenden Gelenkteilen
anliegt.
Um den teilweise recht erheblichen Winkelbewegungen solcher oder ähnlicher Gelenke in Kraftfahrzeugen nachgeben zu können,
müssen diese Dichtungen einerseits sehr elastisch sein, andererseits aber auch das Gelenk gegen Eindringen von
Schmutz und Staub schützen. Um die Nachgiebigkeit der Dichtungsmanschette gegenüber, den Gelenkausschlägen noch zu
erhöhen, wird die Manschette in der Regel balg- oder faltenbalgförmig ausgebildet. Die Verwendung einer solchen Dichtungsmanschette
hat den weiteren Vorteil, daß zwischen dem Gelenk und der Manschette ein freier Raum verbleibt, der zur
Aufnahme eines größeren Schmiermittelvorrates geeignet ist, so daß die regelmäßige Wartung solcher Gelenke mehr oder
weniger entfällt.
Diese Vorteile werden aber eingeschränkt durch Mangel, die
sich beim Füllen der Manschette mit dem Dauerfett ergeben. Das Schmierfett wird in die Manschette durch eine Druckfüllvorrichtung
eingebracht, und zwar nachdem die Manschette
zunächst am Gelenkgehäuse befestigt ist. Dabei wird das Fett durch eine Düse, die zweckmäßig zwischen dem Gelenkzapfen
und dem diesen abdichtenden elastischen Schließrand der Manschette eingeführt wird, in den dort gebildeten ringbeuteiförmigen
freien Raum gedrückt. Die verwendeten Fettpressen arbeiten aber häufig un-regelmäßig, so daß entweder nur Luft
in den Fettraum des Gelenkes gelangt oder die Füllung unvollständig bleibt. Solche Mängel können auch leicht durch falsche
Bedienung der Füllvorrichtung eintreten, besonders wenn hierzu ungelerntes Personal eingesetzt werden muß. Es ist zwar möglich,
alle Gelenke nach dem Füllvorgang noch einmal einer besonderen Kontrollvorrichtung zuzuführen, um beispielsweise durch
Anwendung von Druck zu prüfen, ob die Dichtungsmanschette tatsächlich mit Fett gefüllt ist. Das erfordert aber zusätzliche
Arbeitskräfte, mehr Zeit und unnötige bauliche Aufwendungen, wodurch die Herstellung der Gelenke verteuert wird. Auch ist
die Bedienung der Kontrollvorrichtungen wiederum von geschultem Personal abhängig, wenn eine ausreichende Sicherheit für
die Füllung der Gelenke mit einem Dauerfett gefordert wird.
Um diesen Mängeln zu begegnen, wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen,
die zur Aufnahme eines Schmiermittelvorrates vorzugsweise balgförmig ausgebildete Dichtungsmanschette aus einem
durchsichtigen Werkstoff herzustellen. In besonderer Ausgestaltung
der Neuerung soll für die Herstellung der Manschette ein hochelastischer durchsichtiger Polyurethan-Kunststoff Verwendung
finden.
Die Ausbildung der Dichtungsmanschette ermöglicht in ein-
fachster Weise die Prüfung der Gelenke auf ausreichende Fettfüllung durch augenscheinliche Wahrnehmung und ist
daher leicht und sicher durchführbar.
Durch die Neuerung werden aber nicht nur die während der Herstellung der Gelenke auftretenden Nachteile vermieden,
sondern es wird u.a. auch ermöglicht, die Gelenke nach ihrem Einbau in ein Kraftfahrzeug ständig leicht auf das Vorhandensein
einer ausreichenden Fettfüllung zu überprüfen, ohne die Dichtungsmanschette vom Gelenk lösen zu müssen, was im Hinblick
auf die teilweise sehr verwickelten Einbauverhältnisse bei Kraftfahrzeugen immer sehr zeitraubend und lästig ist.
Häufig unterbleibt gerade aus diesem Grunde die über längere Zeiträume auch bei den an sich wartungsfreien Gelenken zweckmäßige
Nachprüfung des Schmiermittelvorrates, dessen Auffüllung oder Erneuerung. Durch die Neuerung wird die Prüfung der Gelenke
auf ausreichende Fettfüllung, sowohl bei der Herstellung der Gelenke als auch später während des Fahrbetriebes außerordentlich
erleichtert. Es ist lediglich eine Blickkontrolle notwendig, die ohne Schwierigkeit auch von jedem Fahrzeugbenutzer
ohne fachmännische Hilfe jederzeit ausgeübt werden kann, so daß auch auf diese Weise zur Sicherheit des Fahrzeuges beigetragen
wird.
Als Werkstoff für die Herstellung der Manschette hat sich ein auf der Basis der Polyurethane entwickelter hochelastischer
Kunststoff mit durchsichtiger Eigenschaft als am besten geeignet erwiesen. Mit einer aus solchem Kunststoff hergestellten
Dichtungsmanschette wird nicht nur das nähere Ziel der Erfindung erreicht, sondern gleichzeitig auch die erforderliche
elastische Anpassungsfähigkeit der Manschette an die teilweise recht erheblichen Winkelbewegungen von Fahrzeuggelenken
beibehalten.
In der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Abb. zeigt ein Gelenkgehäuse mit eingelagertem
Kugelzapfen im Schnitt.
In Abb. 1 trägt der Gelenkzapfen 1 einen Kugelkopf, der in einem Gehäuse 2 eines nicht besonders dargestellten Gestänges
gelagert ist. Zum Zwecke einer gleitenden Lagerung dienen zwei Lagerschalen 3 und 4. Um eine spielfreie Lagerung
des Kugelkopfes zu ermöglichen, ist eine Wendelfeder 5 vorgesehen, die einerseits gegen einen Teller der oberen Lagerschale 3 anliegt
und andererseits gegen eine Verschlußkappe 6 abgestützt ist. Zum Abdichten des Zapfens 1 gegenüber dem Gehäuse 3 ist
eine balgförmige Manschette 7 vorgesehen, die aus einem durchsichtigen Werkstoff, vorzugsweise einem hochelastischen
Polyurethan-Kunststoff besteht, der gleichzeitig eine weitestgehende Anpassung der Manschette auch an sehr große Winkelbewegungen
eines Gelenks erlaubt, ohne vorzeitig zerstört zu werden. Die Dichtungsmanschette hat einen ringbeutelförmigen
Querschnitt und wird mit ihrem oberen Randflansch am unteren Rand des Gelenkgehäuses 2 durch einen Sprengring 8 gehalten,
während der untere Randflansch mit Hilfe eines Sprengringes 9 fest anliegt. Der Rand der unteren Öffnung der Manschette liegt
dabei elastisch am Hals des Zapfens 1 an und schließt so den
Kugelkopf und das Innere des Gelenkgehäuses 2 staubdicht
ab. Der ringbeutelförmige Raum 10 der Dichtungsmanschette
ist mit einem Dauerfett gegen den Verschleiß der Gelenkteile gefüllt.
Die Durchsichtigkeit der Dichtung nach der Neuerung ermöglicht nicht nur die Prüfung von Gelenken in Lenkgestängen,
sondern auch von anderen Gelenken in Kraftfahrzeugen, beispielsweise
in ebenfalls unter Dauerschmierung stehenden Achsgelenken, zu deren Abdichtung in der Regel elastische
Faltenbälge verwendet werden.
Claims (2)
1. Elastische Dichtungsmanschette, insbesondere für Kugelgelenke in Lenkgestängen für Kraftfahrzeuge,
die mit ihren Rändern abdichtend am Gehäuse des Kugelkopfes und an daran sich anschließenden Gelenkteilen
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme eines Schmiervorrates vorzugsweise balgförmig ausgebildete
Manschette aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
2. Elastische Dichtungsmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Herstellung
der Manschette ein auf der Basis der Polyurethane entwickelter hochelastischer durchsichtiger Kunststoff dient
Unl«loge (B«ch.««)un9 Ufltf Schu«on,p..) is, οι. tuleul m^
„qiioh eingereicht« Untertogen ob. Öle rechtliche Bedeutung der
S2ÄsS5
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DENDAT1887552D Expired DE1887552U (de) | Elastische Dichtungsmanschette, insbesondere für Kugelgelenke an Lenkgestängen von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1887552U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2848814A1 (de) * | 1978-11-10 | 1980-05-14 | Uni Cardan Ag | Kreuzgelenk |
DE3227969A1 (de) * | 1982-07-27 | 1984-02-09 | Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg | Dichtungsanordnung |
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Cited By (2)
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