DE1887200U - Atemschutzhalbmaske, insbesondere staubschutzmaske. - Google Patents
Atemschutzhalbmaske, insbesondere staubschutzmaske.Info
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- DE1887200U DE1887200U DESCH21756U DESC021756U DE1887200U DE 1887200 U DE1887200 U DE 1887200U DE SCH21756 U DESCH21756 U DE SCH21756U DE SC021756 U DESC021756 U DE SC021756U DE 1887200 U DE1887200 U DE 1887200U
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B27/00—Methods or devices for testing respiratory or breathing apparatus for high altitudes
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/02—Masks
- A62B18/025—Halfmasks
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- A62B23/00—Filters for breathing-protection purposes
- A62B23/02—Filters for breathing-protection purposes for respirators
- A62B23/025—Filters for breathing-protection purposes for respirators the filter having substantially the shape of a mask
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Description
Atemschutzhalbmasken werden "bekanntlich dazu verwendet,
den Träger von gesundheitsschädigenden und belästigenden stäuben zu isolieren. In der Gruppe der Masken, die den
Träger vor belästigenden Stäuben schützen sollen, haben aus schwammartigen oder sonstigen plastischen porösen
Kunststoffen oder Gummi gefertigte Masken erhebliche "Verbreitung gefunden. Nach dem Stand der Technik werden diese
Masken ent?reder aus ausgeschnittenem Plattenmaterial zusammengefügt
oder aber aus einem geeigneten, porösen Stoff aus dem Vollen herausgearbeitet.
In den beiden erwähnten !'allen kommt der schwarmnartige
Grundstoff zur Ha.utanlage, wodurch eine erheblich stärkere
Alterung und Verunreinigung an diesen Stellen beobachtet
wird, was auf Schweiß- und Hautfetteinwirkung zurückzuführen ist, und daruberhinaus eine schlechte Desinfektionsmöglichkeit
gegeben ist,v«ras sogar zur Hautausschlägen führen kann. Auch ist die Festigkeit des Maskenkörpers den spezifischen
Beanspruchungen desselben wenig angepaßt, was vorzeitige Zerstörung bedingt oder besondere konstruktive
Maßnahmen erforderlich macht.
Die -,Teuerung vermeidet die erwähnten ITaehteile und bezweckt
eine konstruktive Vereinfachung.
Die !Teuerung betrifft eine At ems chut zhalbmaske, vorzugsweise
Staubscliutzmaske, bei der das Filter durch das poröse zugleich
äen Maskenkörper bildende Material, beispielsweise Schaumgummi oder luftdurchlässigen Schaumkunststoff gebildet
ist und besteht darin, daß der Maskenkörper an den mit der Haut des Maskenträgers in Berührung kommenden Flächen gasdicht
ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der !Teuerung ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenkörper in einer Gieß-, Spritz- oder Preßform hergestellt und an den mit der Haut
des Ivlaskenträgers in Berührung kommenden Stellen die Formhaut des in der Form hergestellten Maskenkörpers belassen
ist. Im einzelnen kann man ferner so vorgehen, daß durch stellenweises Belassen der Formhaut die Festigkeit bzw.
Formsteifigkeit oder auch die Dichtheit gegen fremd eindringende Gase, letzteres insbesondere im Bereich des Ventilsitzes,
verbessert wird. Das Belassen der Formhaut kann so
bei dem Gegenstand der !Teuerung mehrere Punktionen, einerseits
in festigkeitsmäßiger Hinsicht und andererseits in Bezug auf die bei den bekannten Masken beobachteten Haehteile
an der Hautanlagestelle der Masken erfüllen.
Im Rahmen der Neuerung liegt es, einen besonderen Lippensteg vorzusehen, der zweckmäßig ebenfalls aus verdichteten,
oder mit Forrähaut bedeckten Material besteht. Außerdem kann
durch Aufknöpfen einer vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff gefertigten Schutzkammer, in der ein Stutzen
für die Aufnahme des Ventilplättchens vorgesehen ist, die Formsteifheit des Ventilsitzes gewährleistet werden. Es
empfiehlt sich fernerhin, knopfartige Befestigungselemente für die Befestigung der Bände rung aus verdichtetem L/Iaterial
bzw. als von Formhaut umgebenes Material an den Maskenkörper unmittelbar anzuformen. Ein weiterer Vorschlag der !feuerung,
der in der gleichen "weise zur Vermeidung des eingangs erwähnten Fachteils an den Hautanlagestellen wirksam wird, besteht
darin, die an der Haut anliegenden Flächen zu velourieren, d.h. mit Fasern zu bestäuben, oder mit einer besonderen
Gestaltung der Oberfläche, beispielsweise mit einem Gewebeeindruck zu versehen, wobei es im Rahmen der !feuerung
liegt, zur Anlage an die Kaut besondere Aufklebeteile zu verwenden.
Im folgenden wird die !Teuerung an Hand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden, schematischen Zeichnung erläutert, die teilweise im Schnitt eine Atemhalbmaske zeigt.
Die in der Figur dargestellte Atemhalbmaske dient insbesondere gegen "belästigende Stäube. Das Filtern der Einateniluft
erfolgt durch den porösen Maskenkörper 1, der beispielsweise aus Schaumgummi, Kunststoff oder dgl. besteht. Die
wesentlichen mit der Haut der Maskenträger in Berührung kommenden Flächen 2 besitzen eine wesentlich dichtere Beschaffenheit,
8.1s dies für die Beaterabarkeit des Gesamtkörpers
1 erforderlich ist. Bei der Ausführungsform nach der Figur ist zugleich an diesen Stellen angedeutet, daß
der mit der Ha,ut des Ilaskenträgers in Berührung kommende Teil der erfindungsgemäßen Halbmaske von der Formhaut 3
noch abgedeckt und dadurch versteift ist. Auch im Bereich des Ventilsitzes 6 ist durch Belassen der Formhaut 3 die
Festigkeit erhöht. Erfindungsgemäß können die geschlossene Oberfläche des Haskenkörpers 1 und auch die am Gesicht anliegenden
Teile 2 als Formartikel wesentlich einheitlicher als bisher ausgebildet werden und auf eine voll durchdachte,
unter Umständen schwierige Formgestaltung braucht aus preislichen Gründen nicht verzichtet zu werden, da niemals Einzelarbeit
entsteht. Ein besonderes Konstruktionsmerkmal bildet der lippensteg 10. Sr ist erfindungsgemäß eingeformt.
Er weist vorzugsweise eine allseitig geschlossene Oberfläche
mit Formhaut 3 auf, wie in der Figur angedeutet ist.
Die wirksamen Filterflächen 5 sind von der Formhaut 3 befreit, jedoch ist diese bei Anwendung eines Ausatemventils im Bereich
des Yentilsit ze s 6 zur Versteifung "belassen. Erfindungsgemäß
ist so eine besonders· einfache Yeiitilkonstruktion ver-
wirklicht, bei der eine vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff befestigte Schutskappe 7 in eine Nut 8 des
Ventilsitzes 6 ringförmig eingreift und diesen dadurch gegen "Verformung schützt. Auf einen im Innern des Maskenkörpers
1 eingeformten Stutzen ist das Ventil aufgebracht,
Claims (1)
- RA-012 628*-8,1.646 «·Schutzansprtiche1· Atems ehutzhalbmaske» insbesondere StaubsehutzEi&ske» "bei der das Filter direh das poröse zugleich den Maskenkörper bildende Material» beispielsweise Schaumgummi oder luftdurchlässigen Schaumkunststoff gebildet ist* dadurch gekennzeichnet» daß die Oberfläche (2) des der Haut des Maakenträgers anliegenden Maskenrandes des Maskenkörpers (1) gasdicht ist«2« Atemsehutzhalbmaske nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet» daß der in einer Form hergestellte Maskenkörper (1) an den mit der Haut des Maskenträgers in Berührung kommenden Stellen (2) mit der Forrahaut (35 überzogen ist, wogegen die anderen öberflächenteile (5) des Maskenkörpers (1) ohne die Formhaut sind.3· Atemschutzhalbmaske nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet» daß der Itippensteg (10) einstückig mit des Maskenkörper ist·4* Atemsehutzhalbmaske nach Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet» daß der Maskenkörper (1) mit einer aufknöpfbaren* vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Schutzkappe (7) für ein Ausateaventil versehen ist·5· Atemschutzhalbmaske nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß an dem Maskenkörper (1) ein Stutzen zur Bildung des Ventilsitzes (6) für das Tentilplättchen eingeformt ist»6. Atemscliutzhalbmaske nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch stellenweises Belassen der Formhaut (3) die !Festigkeit bzw. Formsteifigkeit oder auch die Dichtheit, z. B. im Bereich des Ventilsitzes (6), erhöht ist.7. Atemschutzhalbmaske nach Anspruch 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß knopfartige Befestigungselemente (11) für die Befestigung der Bänderung aus verdichtetem Material bzw. als von Formhaut umgebendes Material angeformt sind.ach m;,e ,rsprünciich emoe^ten Ur.^cg«. be.-,.uea ^t ,es reohlüohar. in!a;e,Ses ^bür.ren.re, angesehen werden. Auf
- -olive fi; ^sn Obibhen P.eiijn a*i=e'3rt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH21756U DE1887200U (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Atemschutzhalbmaske, insbesondere staubschutzmaske. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH21756U DE1887200U (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Atemschutzhalbmaske, insbesondere staubschutzmaske. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1887200U true DE1887200U (de) | 1964-02-06 |
Family
ID=33179805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH21756U Expired DE1887200U (de) | 1958-02-15 | 1958-02-15 | Atemschutzhalbmaske, insbesondere staubschutzmaske. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1887200U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012094A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin | Filtrierender atemanschluss |
DE3522873A1 (de) * | 1985-06-13 | 1987-01-08 | Od G Uni Im I I Mecnikova | Atemschutzmaske |
-
1958
- 1958-02-15 DE DESCH21756U patent/DE1887200U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3012094A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-08 | Auergesellschaft Gmbh, 1000 Berlin | Filtrierender atemanschluss |
DE3522873A1 (de) * | 1985-06-13 | 1987-01-08 | Od G Uni Im I I Mecnikova | Atemschutzmaske |
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