DE1886972U - Vorrichtung zum erzeugen elektrischer spannungsimpulse. - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen elektrischer spannungsimpulse.

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DE1886972U
DE1886972U DEH45031U DEH0045031U DE1886972U DE 1886972 U DE1886972 U DE 1886972U DE H45031 U DEH45031 U DE H45031U DE H0045031 U DEH0045031 U DE H0045031U DE 1886972 U DE1886972 U DE 1886972U
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ball
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/18Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing electrical output from mechanical input, e.g. generators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

: P.A.338305*2').5.63
HONEYWELL GMBH Frankfurt am Main
2 2. MAi 1963 PA 6j/oK ■
Torriehtung zum ErzeugerT"elektriseher Spanxjungs impulse ^
Es ist bekannt, Brenner.'.für Oasfeuerungen und dergleichen elektrisch zu zünden. H&rzu bedient wan sich gern sogenannter Magnetzünderr deren wesentlicher Vorteil bekanntlich darin liegt, dass sie keinen Anschluß der Zündvorrichtung an eine Stromquelle benötigen. Ferner ist es bekannt, die Zündspanninipulse für Verbrennungs- 5' ■ kraftmaschinen durch stoßartige mechanische Beanspruchung eines piezoelektrischen Körpers zu erzeugen, dessen Elektroden an die Zündkerzen angeschlossen sind. Hierzu stößt ein, von einer Nockenwelle angetriebener Stößel periodisch gegen den piezoelektrischen Körper, so dass an dessen Belegungen die zur Erzeugung eines Zündfunkens erforderlichen Ladungen entstehen. Auch bei einem solchen piezoelektrischen Zünder bedarf es zur Erzeugung der Zünd-> impulse keiner besonderen elektrischen Spannungsqueile.
\.. Die Erfindung befasst sich mit .-iner Torrichtung zur Erzeugung elektrischer Spannungsimpuls©, bei der ein Stößel schlagartig gegen einen mit Elektroden versehenen piezoelektrischen Körper sbfißt. 'Ziel der Erfindung ist es, einen vorzugsweise von Hand zu betätigenden Zünder einfacher und kompakter Bauweise, insbesondere für Gasbrenner und dergleichen.zu schaffen, bei dem die mechanische Beanspruchung des piezoelektrischen Körpers derart begrenzt' ist, dass eine Zerstörung des piezoelektrischen Körpers im Betrieb nicht au befürchten und damit eine lange Lebensdauer rad zuverlässige Arbeitsweise des Sünders gewährleistet ist.
• 2 -
Mach einem" wesentlichen Merkmal■der .Erfindung wird. :dles ... , dadurch erreicht, dass die der getoßenen Fläche gegen-' ■ überliegende Fläche des■piezoelektrischen Körpers an ' %i. einer sich stets parallel stellenden Anlagefläche ein in Stoßrichtung starres Widerlager--findet,. Dadurch wird verhindert, dass bei der stoßartigen mechanischen Beanspruchung des piezoelektrischen Körpers QuerTfcräfte,auf. diesen einwirken,.'die au seiner Zerstörung führen könnten. Vorteilhaft dient diese Änlagefläche zugleich als Abnahmekontakt für die'-fiföchspannungsimpulse.,
I1- - -
Die Erfindung lässt sich konstruktiv auf verschiedene
Waise verwirklichen. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der. die .Anlagefläche'-tragende'Lagerteil auf der dem piezoelektrischen Körper abgewandten Seite eine kalottenartige Ausnehmung auf, die sich an ein'er Kugel oder Kugelteilfläehe dreh- und kippbar abstützt'. Anstelle ■■;■ .: ' ;■ . einer Kugelfläche leann natürlich auch die Begrenzungs- ;;:;■:'' ). ,-\,"\■ fläche eines anderen rotationssyme -trischen Körpers, z.B:. S^vY V^V" .'■■- eines Ellipsoids treten. Um die Reibung zwischen der Μ^ΐΜϊ- ' ·'■■ ■'. Kugelfläche und der Kalottenfläche weitgehend herabzu-
.',setzen, wird es zweckmäßig sein, wenn die . . radien dieser beiden Flächen nicht gleich sindf s.B. -. kann die Kalotte einen kegelstumpf artigen Querschnitt -.■■■:■; haben. Die Anordnung lässt sich beispielsweise derart V.;.'.'-:treffen, dass die Kugel, bzw. ein Kugelflächen auf- -"-:..':''. weisender Körper zwischen zwei kalottenartigen Lager-
;,: - teilen frei bewegbar ist. Eine solche Ausführungsform
/||,:,j -fc;*y« dej? gj»f Jn(Jy1Jg wipd später anhand von Figur 1 erläutert
'iV'Vl'-''ί ■■■■':■"'■ ■ '
'ψ^Χ '■';■ :'.'■ - werden.
""••ν·. - γ- - Kugel und Kalotte können auch ihre gegenseitig® Lage verta'/.sohen, so dass dann der die Anlagefläch© tragende-Lagerteil auf der dem piezoelektrischen Körper abge-wandten Seite kugelfläehenartig gewölbt ist und in : " einen kai©tttnartIgen Lagerteil hineinragt. Diese Aus= führungsform der Erfindung ist in Figur 2 dargestellt.
Während die bisher geschilderten Maßnahmen die dem Stößel abgewandte Seite des piezoelektrischen Körpers betreffen, ist es in folgerichtiger Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, auch an der'vom Stößel beaufschlagten Stirn«« seite des piezoelektrischen.Körpers das Entstehen von Querkräften mit Sicherheit auszuschalten. Hierfür wird vorgeschlagen, die Stoßkraft des Stößels. üb,er -eine in einer stirhseitigeh Ausnehmung des Stößels gelagerte öder in einem umgebenden Gehäuse geführte Kugel auf den piezoelektrischen Körper zu ütjef kragen, Vm eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung Über die dem Stoß ausgesetzte Fläche des piezoelektrischen Körpers zu erzielen, ist es ratsam, auf dieser Fläche eine möglichst starre Platte, z.B. eine Metallplatte plan aufliegen zu lassen, die den Schlag des Stößels aufnimmt und"an den piezoelektrischen Körper weitergibt. Als Material fürden piezoelektrischen Körper haben sich z.B. Barlura-Titanant und Blei-Zink-Titanat bewährt.
Wie eingangs, bereits erwähnt, soll der neue Handzünder. möglichst einfach und kompakt aufgebaut sein. Dieser Anforderung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch Rechnung getragen, dass eine den Stößel spannende Schraubenfeder den piezoelektrischen Körper und dessen Lageranordnung koaxial umgibt, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Die Schraubenfeder stützt sich zweckmäßig auf der einen Stirnseite gegen den Flansch eines mit dem Stößel fest verbundenen und diesen sowie den piezoelektrischen Körper und dessen Lageranordnung umgebenden Topfes ab. Das andere Ende .der Schraubenfeder findet am Deckel eines, den genannten Topf und die Schraubenfeder umgebenden Gehäuses Ihr Widerlager. Mit einem Flansch dieses·Gehäuses lässt sich der Zünder mit wenigen Handgriffen an einer Tragplatte,· oder dergl. befestigen.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, dass die vom Zünder gelieferte Zündspannung möglichst bei jedem Xündvorgang gleich hooh sein soll, um dies su gewähr!©Ssäraa* schlägt'
die Erfindung vor* die Elektroden des piezoelektrischen-Körpers vor und/oder nach jeder Impulserzeugung zwängs«' läufig zu entladen. Dieser Vorschlag* der ebenfalls der , Erhöhung der Betriebssicherheit piezoelektrischer Zünder f . dient, las* sich erlfodungsgemäss dadurch verwirklichen;, dass man.einen beim Zurüekbewegen und Spannen des.Stößelsdie Elektroden des piezoelektrischenKorpers kurzschließenden Schalter vorsieht.Der Schaltarm des -Kurz-schlußschalters stehfc zweckmäßig unter Federkraft und nimmt beim Zuriiakbewegen d©s: Stößels selbsttätig die Sehiießlagpein. Der Kurzsehluß'* : sehalter kann s.B. über ein Gestänge od@r drgl, mit dem den Stößel umgebenden Topf in Wirk^erbindraig
Eine'weitere-Maßnahme j ussi die Erzeugung einer mögliehst konstanten Zündspannung zu erzielen* besteht darin., dass, man für ;Jeden Zündvorgang das Erreichen einer bestimmten;, stets gleichen Pederspanmtng des StSIeIs erzwingt-· Die Erfindung sieht Werf"!Sr f©i% dass der Stößel mit. ein©* '. unter Federkraft^ sehl&ä&rfeig 'schwenkbaren-Kipphebel t er .-»■ bunden ist. Das GTnziüpTtnztp dieser KipphebelanordntMg, entspricht dem der beltgiBBta» 8eimappschalt®ii H Eine vorteilhafte konstruktiv/- tosgestaltimg dieser* lrfiMimgs- > gedankens ergibt sich 22,B9 wenn am freien End© ü®& Kipp« hebeis eine 2wgf©der angreift s deren anderes End® an einem zu betätigenden. Schwenkhebel /angelenkte iüt« Bot ·■■ Drehptmkt des Schwenkhebels ist dabei derart gewählt# dass beim Spannen der .Feder, der Yekfeer der Federkraft- ' eine vom Drehpunkt des' Kipphebels land vom· Asjgrif f jspunkfc der Feder abhängige labile Lage des Kipphebels durefc« läuft und dadurch ein schlagartiges Kippen des Kipphebel® bewirkt. P,er d@n ■ piezoel@ktriseh@n Körper -beaufschlagende. Stößel kann dabei sowohl in, d@r ferbindraagsllnie ©wischen dem Drehpunkt- des -Kipphebels· und a&m Anienkpwnkt der 2*tsg~ feder oder in ¥erläng,erHrig -dieser V^rbiaäungslinie als auch außerhalb dieser 'fwbindungslinie !!©sen. Die - letztgenannte Amtührun^sforifi zeige» die.-Figuren' 3a in denen.der Schlagmechanismus des·. Stößels der Öber-_ · sichtlichkeit halber'nicht in seiner konstruktivea Ams bildung der EinzelteileΛ sondern- in sclaeaiatiscter Bar« ■stellung wider@@geto@Kt ist«, . '
■ : — 3 - .- ■ ■ ■
'Zur Erläuterung der Erfindung und dazugehöriger Einzel«» ■ - helten wird im folgenden auf die in den Zeichnungen '* ' dargestellten Ausführungsbeisplele Bezug, genommen.
Bei dem in Figur 1 dargestellten piezoelektrischen Zünder nimmt eine mit Innengewinde vergehen® Muffe, 1 auf der einen Seite das. den piezoelektrischen Körper u&d..dessen-Lageranordnung, unisohließenede Gehäuse 2 und.auf der and Seite ein weiteres den Stößel und'dl© -dessen Sohlaghe«» wegung bewirkende Schraubenfeder1 umgebendes·. Gehäuse j> auf. Der Stößel \ trägt an seinem vorderen Ende eine trichterförmige Endplatte 5 an deren Unterseite sieh- die Spannfeder β abstützt. Am trichterförmigen 5δϋ der Platte 5 .. liegt die Kugel 7 an, die naeh dem Spannen der. Feder β und Loslassen des Handgriffes 8 durch die Kraft der. Feder gegen die aus einem harten Material, z.B. Stahl bestehende· & starre Stoßplatte 9 geschlagen wird. Die Kugel 7 1st in · dem Gehäuse 3 geführt« Das.dar Kugel-7 abgewandt© Ende der Feder 6 stützt sich an einer Eugleioh- das Gehäuse ji abschließenden Endplatte 11 ab«
■ In dem anderen öehäuse 2 ist der piezoelektrische lörper : , und die Lageranordnung für diesen untergebracht. Der piezoelektrische Körper soll im folgenden, kurz als "Kristall" bezeichnet werden, obwohl. hierfür nioht nur-.tnonokrlstalllne sondern auch polykrigtalline Körper mit Vorteil■verwendet- u; werken können. Die der Stolplatte 9'abgewandte Stl-rnflSds '}.', .../ des Kristalls 13 liegt plan auf einem Lagerteil 14, welches-'. ; mit einer kalottenartigen ÄusnehKsung 15 versehen 1st.·"·" . ..:■ : Zwischen diesem Lagerteil 14 und einem-vorgugswe.is®"' : . .'.. \. " symetrisch hierzu ausgebildeten weiteren Lagerteil 16 ist eine Kugel 17 gelagert B so das@ sieh das Lagerteil 14 stets mit sginer, dem Kristall zugewandten-Fläche parallel zur anliegenden Kristallfläehe einstellen.kam. Mit dem . Lagerteil 16 ist über einen Stift Ϊ9 die H@©hapaupnungselektrode Uo des'Wunders verbuhdeia.,, I1Uf * <tl@&trisöhe . Isolierung zwsischen dem-Kristall..,13* Beiner Lageranordnung
und dem Stift 19 einerseits und dem üblicherweise.-auf Massepotential .liegenden Gehäuse S andererseits sorgt ein im wesentlichen zylindrischer Isolierkörper si, der im Bereich des Kristalls- 13 durch einen al© Dlstans.« körper dienenden Xsollerrlag S3-ergänzt wlyß. Da''die Teile 14 - 2o metallisch sind« bilden sie glelehfteiti-g-die Verbindung Zwischen des? Ho@hsp@Bniiag©@l©fet.*©de" iind.. der spannungsführenden Belegung ö©s iCriafall® l}e Bi@ Stoßplatte 9 bzw» ©ine eiafcspreefoeadte auf des? benaoh« bauten Stirnfläche des Kristalls aogebiraehte Belegung' dienen zur Verbindung mit dem auf BSassepoteztölal .ie- ■ .Endlichen Gehäuse- Zur B@f ©gtignBg ά®& \^i\mümi?m m ©ines Tragplatte oder dergl. kan» dl©" ISaff^ 3. >ds?i» ei»©ü-der teile mit entsprechenden Fl^iscBtea Mi*. g@jsgfeigea Halfe^or·= richtungen versehen sein oäev nlttel.s spaimaslselieia gehalt en werden,. Beim Binschmub@3i de© fle!ifiMSü.s 2 in Muffe 1 wird Ühev die Endplatte 23 «je der Kristall samt lageranordnung geg<sa die StoßpX&fefe© und die Federscheil^e Io gedrückt trndi damit to axialen lage unter einer gewissen(iTo^spsiHWjßg kraftschlüssig festgelegt.. Eb ist eysisiitliotSi iass öle ' dem .Lagerteil 14 zugewandte Kugelfläche, dnreüatis auch eist- Teil des Laeertells 16 sei», könnte» Di©@« wiese ümm anstelle " einer kalottenartlgen ?erti@fimg eia©- Brhebung auf· .!Ate KröwiuBggradleii Ύ@η Kugel sind zweckmäßig vnteraeM^dLi&h %. im vprliegeuden Fall ht-it die Kalotte Ute Warm elaiss Kegelstumpf es. Die Kugel '? kann mit dem Stdsüel 4 starr verbunden'sein« wobei die Platte 5 .lediglieh als AnlagetelXer für dient. ' ._■.■■
^1 Figur 2 ,zeigt ein«
■ dureSTbesonders
" wird dies dadurch, daas Stößel 54 nach dem Los-laseen
auf die StoSplatt© 59 und dessen
ist mit elmm ihn und im
Kristall wad dessen Lagersrortoang -wsplili®JS©M@s, ßgfeäisiiSis '$3>
τ-
fest verbunden. Zwischen diesem Stuäelgehäuse 35 tassä dem äußeren* die gesamte Anordnung utneohXiefienden Oehäuse 31 ■ befindet sich ein zylindrischer Zwischenraum, der di© ■.·■;. Stößelfeder 36 aufnimmt.. Di©se liegt auf- dex> .einen Seite . am Flansch 35 des? topffurniigen Steeelgehäuees 33 und' auf des* anderen Seite an der -Deckplatte de® QeeamtgehauQ.ee 31 an* Feder 36 wird gespannt, indem 'der StÖfiel- 34 samt OehSuse mit Hilfe- des Knopfes 38 nach -rechts gezogen wird. 'Beim-. loslassen des Kropfes 38 schnellt üsr SfeSBel 34 mit der In seiner stirnseitigen Ausnehmung 32 gelagerten Kugel 37 nach links"'und schlägt mit dieser auf die aus einem, Metall bestehende Stoßplatte 39« Diese gibt die spruehung auf den Kristall 43Λweiter. Beide Stirnseiten /des Kristalls 43 sind mit Je einer ffeea'jtogee'heitie ^4· abgedeckt. Durch. einen Sprengring 45 und. si»© Federscheibe 46 ist .ü%® Axiallage de*» Stoßplatt© 39-upd^ damit .anph des Kristalls ^3 ., samt L&gevoränwag in dem Isolierteil 51. form- raid kraft« . schlüssig festgelegt» Die Anlagefläehe des Lagerteils'47 - ' liegt plan auf der Messlngscheibe* #4β Die dem- Kristall abgewandte seit© dieses Lagerteile 44 ist.-ballig gew8}.bt:und. ragt in den mit einer kalottenartigen,'- ä*B. '-kxHoiecnen Ausnehmung v>s fsehenen Lagerteil 48 hineinσ:Dadurch ist der Lagerteil 47 im lagerteil 48 dreh*'und. kippbar und kann sich so mit seiner: Anlageflache stets parallel «ur' Stirn;» fläche des Kristalls 43 stellen. Mit fP?© 'der siah am; .'.·■· Sprer^ng 4$ abstützenden Federscheibe' wird der Kristall 43 zusammen mit~seinen Lagerteilen.unter eine solche ¥o;r-_ · spannung gesetzt/ dass keinerlei Spiel zwischen diesen !Heilen vorhanden 1st. Sin solches Spiel würde nämlich sonst'beim Aufschlagen der Kugel 37 auf die Stoßplatte 39 simä@tet ein® Lageänderung des Kristalls und seiner-'Lagerteile' in Stoßriebfcmig ermöglichen, wodurch die unmittelbar - auf den Kristall ein?» wirkende Kraft und. damit'-auch die aa seinen BeltgpBgen -entstehende Spannung verringert-wurde. -Der gesamt© Zünder Is* mit Hilfe de® am AüfiengeSsäus® .31 angebrachten Flapsshe© 3© an der Tragwand 4o befestigt. Durch eine-■ Bohrung in Tragwand ragt-der vordere s den jLeitföolgen· 49 iM und den Hoohspannungeanschlues 9© tragende Teil des-i
wesentlichen hohlzylindrisehen Isolierkörpers §1 ■ durch "die Tragwand 4o hinduroh. Er ist mit Hilfe eines Sparring© gesichert·
Die zwangsläufige Entladimg der Belegungen des Kristalls %3 vor federn neuen Zünden bewirkt ein Kiar-zsehXuisehalfeer, dessen. Schaltarm 61 bei gespannter Feder 36 die- Elektroden korz«- sehließt. In der gezeigten Stellung gem&fi Figur 2 ist die Feder 3& entspannt, der Flansch35, d©e· topff^rmigen Gehäuses 33 drückt über &tnen.Stößel 62 den Kontakt»arm 61 vom Hochspannungsanschluss 5© ab« Wird die Feder 36 dweh ■' Zurückziehen des ßtöiäels 34 nach rechts gespannt, so legt sich der Schalter 61 unter der Wirkung der Feder 63 gegen den Anschluss So. Dadurch wird letzterer mit dem Mags©«» potential des Gehäuses verbunden; die &Ki$tal]Lbelegungen entladen sich· Der Schaltarm 6l ist* wie die Figur zeigt rechtwinkelig abgewinkelt^ wobei in dem. 'Winkel selfeufe der Stößel 62 angelenicfc &.$%%. Letzterer ragt durch sine öffnung der Tragwand 4o hindurch. Der Schaltarsa 6l ist vorzugsweise Bestandteil der Feder 63 und um eine vom Befestigungswinkel 64 -getragene Achse 65 schwenkbar. Feder 63 und Schaltarm 61 können auch getrennte Teile sein. Die Lage des Kristalls %3 in radialer Bichtung durch einen Isolier- und Abstandsrin® 42
Die vom Kristall abgegebene Spannung ist bekanntlich vom mechanischen Druck abhängig, dem der K&tall ausgesetzt ist. Die's bedeutet also,, dass man bestrebt Schlag auf den Kristall bei Jeden fefindwrsang selben Kraft auszuführen. B@£ den vorangehend Ausführungsbeispielen ist dies dann gewaixrieigfeefc» wenn Stößel bis zu einem Anschlag* beispielsweise bis zur Zusammendrückung- der Spannfeder zurüeSsgessogeB- und artig losgelassen wird, 2£eht man jede vollständig zurück »md/od©? lässt ihn. .sögerjod' los,, auf den Kristall einwirkend© Stoßkraft· ^t^ingef* in einer geringeren Zündspannung bemerkbar jmaettfc mit Sicherheit zu vermeiden* sieht die· und Auslösemechanismus für den stufiel wois>a wie er
~ €5
anhand der Figuren j5a - 3d erläutert wird,, beruht auf dem bekannten Prinzip des Sehnappgofoalters darin besteht, dass der Yektor der Federkraft beim der Feder nicht nur seine Größe sondern■auch sein© Ri ändert und dabei eine instabile, sogenannte läuft, nach-deren Durohsotoeit©^ eiob <äi© Weäev entspannt und dadurch den Sotaaltyo^gang
Die Figuren ^a - 3d lasse'n eylsesBieni toss" ά®ν Stil©! Jl mit einem Kipphebel' 72 verbunden, ist«-lter Kipffefee^ 72. ist um die. raumfeste Lagers teile -73 sefewatcbga0«, An a@m stelle 73> abgewandten Snde des Ktp$heb9l&' 72 tat ©ine. Zugfeder 7*l· befestigt, .deren freies EnS@ asu Scliw@nläte@be3.; angelenkt ist. Bieser Sehw@nkh@feel iat mit Hilf© ·toes Betätigungsgriffes· 76 um den. efeanfalla rairaf©^'e©n BTOlspwsisfc YT schwenkbar«, Sinn der Anordnung ist es* 'deä artig auf die "obere StirnflEehe
Kristalls 78 auftreffen su lassen. Figur· Stellung der Anordnung. Aufgrund der Kraft <S©r fed der Kipphebel 7S nach links geg^n d<tm Wird nunmehr den? /Schwenkhebel 75 dur.els des Betä^tigungsgriffes 76 im Ührzeigevelnn so nimmt er von <&qv Lage geinäss Figur 3.« atssgehesjd- die Figur 3b dargestellte 2SwiSßhenlage· ed&* Dabei ist der -Iteafffc vektor der Feder 7^ grSBer geword^B, dah. al® gespannt und er hat sogleich seine Bi Abhängig von Gewicht und Abstand Sea gibt es eine bestimmte Sichtung des bei der die Lage des Kipphebels'72 tefeafeil ist. -Die möge in Figur ^b gerade ereioht sein» Wird nmsieta dar Betätigungsgriff· weiter im TOarg©ig@rainn tewegt der Kipphebel schlagartig imtei6 der Iraf t gespannten Feder 7^ im Uteseige^sii StiSßel in KiGhtung auf den Kristall stets bei derselben vorb©Äisüto
hebeis 75 geschieht und dabei die Fed©!" Spannung erreicht» ist g@wltel@l©t5©fc* das® ü<&$ Stößel 7 der Betätigung des Hefoel& 16. wife 4kF®®Vb®n ICiraft auf i©a 78 sehlägt· Es iat dafesd Tsmerhefelieh, itl© x^ife ö®s» ll@fe©
ο A<5
~ Io -
über die Totlage der Anordnung hinaus-im wegt wird, weil die Stoßkraft allein durch üM Itedesrepennung im Moment des Durchlaufen@ der Tofelage beatlaaife isfe» Auch in der in Figur j5e dargestellten Äidiaipr iüt aoe& ©iae g©~ wisse tfederr&stspannurag vovhesu&en um oia f±W±<BT®n uaä .ggf. mehrfaches Abheben UEd Wieöeraiafsetg'ea ä®i StOSoIs auf 4©n Kristall zu veriaeiden.
Lässt die Sedienungepersofj jarnmeliT' ά®η Heb®I 76 1©^^ s@ bewegt sich dieser wie in Figur Jd dargestellt untei Kraft der Feder 74 entgegen deni -Uhrsei'gersixm. die Anordnung" wiederum die Totlag© durebXBuft vmß, den Kipphebel In'Gegem*lchtung zum-Ulirzeigeisiixiji Anschlag 79 schwenkt UEid den StBßel 71 -vosi Kri abhebt. Bis ssum Durchlaufen der inetabllett ffto stützt sich der Stößel 71 am Kristall 78 ah9 s bis zu diesem Zeitpunkt nur der Schwenkheb©!. 7 Betätigungshebel 76 uncidie Feder 74 ihre tog© können. Man sieht ohne weiteres, dass der 8t^l@2, in der Achse oder Verlängerung des Iippfoeb©ls. 79 angeordnet sein kann. Für die Schwenkbewegung des hebels 75 braucht das Batätigungsiaifctel.- niefofc starr mit dem Schwenkhebel ¥q3?bimd®n m aeia· könnte beispielsweise ayeli ein von XiBks geg@a hebel drückender T^nd 'diesen dadwefe im tnirse schwenkender Schieber verwendet werten^ . ©to© dabei an der Wirkungsweia©

Claims (1)

  1. -"- ■ RA. 338 305*24.5.63 >!ts
    Schute.
    ^ANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer /
    insbesondere zur Erzeugung von Zündfunken für Brenner, bei der ein Stößel schlagartig gegen eimea Hilfe Elektroden versehenen piezoelektrischen Körper sfeilst, dadur sti gekennzeichnet, dass die der gestoßenen Fläche gegenüberliegende Fläche des piezoelektrischen Körpers an einer sich stets parallel stellenden Anlageflache ein in Stoßrichtung starres Widerlager
    2. Vorrichtung nach Anspruch I, d a d u f e h g e k e n.-n~ zeichnet, dass der die■ Anlagef ISelse .tragende £ager~_. teil (14) auf der dem .piezoelektrischen W&pgp (13) abgewandten Seite eine kalottenartige Ausnehmung (1§) aufweist, die sich an einer ballig gewölbten Fläche, z*B. eln®r Kugel (J oder Kugelteilflache dreh« und kippbar'abstützte» (FIg.1)
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r <g Ii g e. ic e η■ η« ζ e i c h η et, dass die Kugel
    teilfläche aufweisende Körper
    !Lagerteilen (I4,l6 ) frei bewegbar isl-o
    4. Vorrichtung nach Anspruch X9 d a du r.-o h .-g © k @ a
    ζ ei c h η e t, dass der die Anlage fläche, tragende teil (4?) auf der dem pi©»el©kteischen ICSrper (4i "wandten Sedfee ballig, s<,B» kugelflEehenarfcig. gewölbt und in einen kalottenartigen Lagerteil (48) hineinragt (Fig.2)
    5. Vorrichtung nach einem der Aa@p£'ü<gfe !«4,» d a -d u r■ & gekennzeichnet, dass die Stoßkraft des Stößels über eine in eäner -stirnaeitigen knBimhm des Stößels (34) gelagerte-(TIg α 2') öder in einen Gehäuse (3) geführte (FIg0I) Kugel 07 baw. T) auf piezoelektrisetexs Wvp®r übertragen wird.
    6, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 'l>5, d.a d u ρ e.*h gekennze ich η @ t, dass auf der dem BtBB®% sage
    wandten Seite des piezoelektrischen .'Körpers eiae starre · Metallplatte plan aufliegt»
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. 1*6, dadurch ge k β η η ζ e i c h η e t, dass der piezoelektrische Körper (15) und. dessen lageranordnung (9,-14-i?) unter Federepannung (Xp) zumindest in Stoßrichtung form- und kraftschlüssig zusammengehalten sind«
    g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. 1·*Τ» d ad vl~v q fa ge k e η η ζ ei c h η efes dass eine den Stößel, spannende Schraubenfeder (56) den Körper (4^) und dessen Lageranordnung koaxial umgibt (Fig.2).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8* dadurch g e te -e η 2 e i c h η et, dass sich die Schraubenfeder (56) auf der einen Stirnseite gegen den Flansch (35) eines »1t Stößel (2^) fest verbundenen und diesen* sowie elektrischen Körper (^j>) und die Lagemtordziuog' topf artigen Gehäuses (j55) -abstützt, wäba?ehd die Stirnseite der Schraubenfeder an dem 'Deckel eines das -g®0 nannte Stößelgehäpse Oj) und''die ■ Schraubenfeder (36) um« gebenden Gehäuses ihr Widerlager findet.
    1 o. Vorrichtung zum Erzeugen elektriseher.
    insbesondere zur Erzeugung vo& Zündfunken für der ein Stößel schlagartig gegen einmtttifc Elekfci?®d©& sehenen piezoelektrischen Körper stößt a ^tt^b^ßonue^e einem der Ansprüche 1-9, d a du ν S'h B e Ic # a azeichnet, dass ein beim Zurüekbewegeft des Stößels (.34) die Elektoodea des pi .Körpers (4J) kurzschließender.Schalter (61-65 ist (Fig.2)
    IX. Vorrichtung nach Anspruch Xo, d a du ν. c h ζ ei c h η e t, dass der Schaltarm-'(öl) des . schalters unter Federkraft. steht und beim *■/ ■ und Spannen des Stößels selbsttätig, die einnimmt»
    12, Vbrriehtung nach einem eier Ansprüche 9-?lls d a "gekennzeichnet » dass der ü ggf. Über ein Gestänge (62) oder dergl* mit den vereeblebbaren Stößelgehäuse 03) in Wirkverbinäung steht,
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1«?I2 , d a d u r gekannte lohnet, dass der Stößel (71) mit einem unter Federkraft schlagartig schwenkbaren Kipphebel bunden ist. (Pig,3)
    l4. Vorrichtung nach Anspruch 13a dadurch g @ -Ic ■© zeichnet, dass am freien Ende-'des Kipphebels eine Zugfeder (7-4) angreift, deren anderes Ende an zu betätigenden Schwenkhebel (75) aagelenifcfc ist, wobei der Drehpunkt (77) des ,.-Schwenkhebels (75-) derart ist, dass beim. Spamien der.feder (74·)- der Velcto? kraft eine instabile Lage des Kipphebel® dupählguft und danaeh eine sclSagartige Kippbewegung bewirkt»
    15» Vorrichtung nach Anspruch ij/d ad u r-c ti g $ k e ti zeichnet, dass an ü&m Safowenlgkebel (7ft betätigungsmittel (76) angreift-
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2535187A1 (de) * 1975-08-07 1977-02-24 Agfa Gevaert Ag Lageranordnung fuer mindestens einen piezoelektrischen kristall einer piezoelektrischen zuendeinrichtung vorzugsweise fuer fotografische kameras

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2535187A1 (de) * 1975-08-07 1977-02-24 Agfa Gevaert Ag Lageranordnung fuer mindestens einen piezoelektrischen kristall einer piezoelektrischen zuendeinrichtung vorzugsweise fuer fotografische kameras

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