DE1886890U - Vorrichtung zum vollentsalzen von wasser. - Google Patents
Vorrichtung zum vollentsalzen von wasser.Info
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- DE1886890U DE1886890U DE1962SC031101 DESC031101U DE1886890U DE 1886890 U DE1886890 U DE 1886890U DE 1962SC031101 DE1962SC031101 DE 1962SC031101 DE SC031101 U DESC031101 U DE SC031101U DE 1886890 U DE1886890 U DE 1886890U
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J47/00—Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
- B01J47/02—Column or bed processes
- B01J47/04—Mixed-bed processes
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- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
Description
Ludwigshafen/Hiiein, 16.5.1'963
P 3496/3526 /
fita-Anm. Seh 31 101/85 b
Anmelder;
r0 Riciiard Sohrutz
Wien XVII / Österreich Ottakringerstr» 86
Vertreter ?
Patentanwalt
-f , Dipl.-IngοAdolf HcFischer
Ludwigshaf en/Hhe in.
Eichard-T/agner-Str. 22 ·
¥orricJbttuiijg gum Vollentaalaen von Wasaep
Die Erfindung besieht sicft, auf eine Vorrichtung sum
Vollentsal^en von Wasser in einem Mischbettionenauatauscher,
"bei dem zur Regenerierung Säuren baw* Alkalien mit Wasser benutat werdeno . '
Die Erfindung besteht nun darin, daß in einem Zylinder,
der die Austauscherharse enthält, etwa in Jener Zone,
-
in der die Trennlinie der beiden Harze nach der Ent*=
mischung liegt, zwei ineinandergeschachtelte mit ' Bohrungen versehene Hohlkörper angeordnet sind, bei
r denes ein Siebnetz in dem Zwischenraum zwischen dem
äußeren und inneren Körper eingelegt ist,, wobei der
innere Hohlkörper mit einer naoh außen führenden Leitung versehen ist» Dabei können die ineinandergeschachtelten
Hohlkörper Rohre in Form eines Stabes, eines Ovals * eines Ringes od» dgl» sein«,
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann an dem die Austauseherharze enthältenden Zylinder eine
Schalttafel angebracht sein, die alle Anschlüsse • und Armaturen aufnimmt»
Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung
% sieht vor, daß der die Austausoherharse enthalten-
* de Zylinder mit einem blockartig gestalteten Seife häuse zusammengebaut ist, wobei alle Anschlüsse
" ° an bzw. in dem Gehäuse angeordnet sind und alle Armaturen sich innerhalb desselben befinden*
Je nach den Anfofderungen, die an das entsalzte
Wasser unter verschiedenen Umständen gestellt werden und auch ^e nach der Sorgfalt, die bei der Regenerierung
aufgewendet wird, ist es oft erforderlich, eine mehr oder weniger große Menge Vorlaufwasser
ungenutzt abfließen zu lassen, so daß die Austauschfähigkeit
der Polystyrolharze nur ungenügend ausgenutzt wird ο
Um dies zu vermeiden, wird nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorsohlag so vorgegangen, daß
«ο 3 —' ·
das entsalzte Wasser vor dem Austritt aufgefangen
wird und innerhalb der Entsalzungsanlage solange umge
wälzt wird, bis der gebrauchte Reinheitsgrad erreicht ist ο
Erfindungsgemäß erfolgt die Steuerung dea Abflusses des entsalzten Wassers oder seine Umwäleuiig mit
Hilfe eines die leitfähigkeit des Wassers messenden Gerätes»
Eine erf indungsgeraäße Yorrichtujig "besteht nun darin.»
daß bei einer Anlage sum YaIlentsalzen eine Pumpe
vorgesehen ist, die mit ihrer Saugseite an die Ableitung des entsalzten Wassers, mit ihrer Druckseite
te ' an die Zuleitung des Spülwassers angeschlossen ist,
wobei die Ableitung nach dem Anschluß der Pumpe durch
* ■ ein Yentil verschließbar ist. Yorteilhafterweise ist
in der Rohwasserzulaufleitung ein Ventil angeordnet,
k das im Gleichtakt mit dem Yentil der Ableitung
> * öffnet und schließt.
Ϊ Eine weitere AusfÖhrungsform der Erfindung sieht vors
daß in der Ableitung und in der Rohwasserzuleitung
Magnetventile vorgesehen sind, wobei diese sowie die Pumpe elektrisch mit einem in die Ableitung
eingeschalteten Leitfähigkeitsmessgerät verbunden sind derart, daß die Magnetventile bei Überschreiten einer
eingestellten Iieitfähigkeit schließen, bei Unterschreiten öffnen und gleichzeitig die Pumpe au«
springt, bzw. zum Stillstand kommt«
Gemäß der Erfindung können die Pumpe und die Yentile
zusätzlich von Hand aus betätigbar sein«
- 4
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren usd der eat-S
sprechenden Vorrichtung wird bei Inbetriebnahme
eimer Sinrichtung zum Jotlentsalzen das Vorlauf-
ks wasser eingespart., weil das vorentsalste Wasser, das
\ nicht rein genug ist, über die Anlage rückgeiührt
wird9 also umgewälzt-wird· Es ist. ferner su be~
j achten, daß bei längerem Stillstand durch -G-egesi-
ioneneffekt eine gewisse Aufsalstmg des in öer
[ Anlage befindlichen. Wassers ©rfolgtp so daß dann
ι bei Inbetriebnahme in der erstes Zeit Wasser won
; - mir geringerer Heimlieit anfällt» Auch hier ist es
eben τοη Yorteiij, wemi der automatische UmIi1Uf des
λ Wasserst Tor seiner Abgabe, einsetzte
Schließlich ist es bekannt „ daß asteh der Regesisrierang'niemals
eise stets gleiehe Wasserqualität
β , vorliegt, wobei die Schwankungen duroli verschiedene
Umstände verursacht werden«, Die ferschiedeaea Wasser-=
mengen, die durch eine Anlage laufen9 siaö eine der
Ursachen von Schwankungen,, ferasr die- nie zu y<bt-»
meidenden Fehler bei den Benutzern derartiger Anlagen,
nämlich daß eine schlecht© HegenerieruHg
durchgeführt wird und auch eine schlechte Mischung der Kationen" und Anionen nach dem Regenerieren«, Diese
Schwankungen können die Leitfähigkeit des Wassers so beeinflussen, daß die Meßanlage Schwankungen im
Bereich von O3I bis I9OaS anzeigt. Dadurch war es
*-. bisher nicht möglich, eine bestimmte Wasserreinheit
zu garantieren»
Aufgrund der vorliegenden Erfindung hingegen kann
*"' man solche Garantien über, bestimmte üiTasseyrei&heit
; abgebeiSj nan kann zo B0 als schlechtesten Wert 0.,1'itS
ϊ gewährleisten»
We,L ^xWB -ferimale ·ϊ&τ ErfincUs&g ergeben sieh- aus der
folgenden Bss^reibnag eines Auef'lhrasigsl?eispiels in
Ts^MMtog mi υ cl<s,i Seiehmagsn im«i den An
Es neigen, in sclaamatiscfeen Skisraan
Figur .1 eine Anlage asur
Figur 2 eise Dir'aMfsieht ai?.f einen is der Sreaa·=
B. Hohlkörper in Form
5 ©iae Aalage sur TolJxa-?^alstiEg mit,
iss eatsalzter: Wassers-
Eine ©rfin&u&gsgeiaäße Yolleatsalz-iEigsaEilageg, wie sie
isi Figur 1 dargestellt ists "besfeät a^as eineia
iiinen gummiertea Smfalsjjliader I5 in dem die Austaiischerharz-e
enthalten sind vmc. siaera Seiiäuse 2Θ " la
eiern alle Roteleittazigen "bsw* Eoärleitiiagsansciilüsse
ϊ,κχί Ännatures. sowie eine Wassers't.raiilpiimpe 3 über=
siohtlioli aiiifeordiiet siaäo Bas a 'beliEsdelade RoJa=·
wasser gelangt über ein Ventil β £l wobei man ®lnßU
Druckminderer 4iiiiö einen, Wassermesser 5. vors ehalten kann* Das eatsalste Wasser verläßt den Zyliader
'joi'ien-und wird über sin TTentil 7 abgeführt · ■ Zur ■
laufenden Kontrolle des entsalzten Wassers befindet'
sioh. in der Reinwasssrleitimg ein Elektrodeapaar 8„
das 'bei Stromöiirchgaag die. Iieif Fälligkeit des ent-»;
salsitea Wassers mißt und auf eimern- Meßgerät -16
i^i^^ —
δ -
A. Ist 'die Aus^auscherkapazität erschöpft, werden die
'Ventile -6 und 7 geachlcsser*. Zum Regenerieren der
-* Aal age werdeil die während des Betriebs vermischten
Kationen imd Anionenharse getrennt» Dd.es ist aög-Iiob.,
da beide Harze unterschiedliche Scküttgewioh-'
ta haben. Zam'äehst ward der Zylinder durch öffnen, der
Ventile 9 12nd 10 entleert„ sodäiia das Ventil 9 geschlossen void das■ Ventil■ IX geöffnet,, Dutrch. de;a
Auftrieb äes von. unten einströmenden 'Ro.awaasers
■ werden die Harze getrennt» Das schwerere Kationenharz
kommt unten» ü&b leichte Ardonenhara o'bea au
■ t · liegen, Nun werden die Ventile 20 ufi,ä 11 geschlossen«
Die für die Hegenerierung erforderliche Salssänre
und ifatronlainge wird - du rob Vakuum e.ingeaog-e:a. Man
öffnet die-Ventile Yi u.nd 13 bis das Mano~YaJ?uum~
, , ' meter 14 toigufahr 0,4 'eis 0/g.· ata -anseigto Nun wird
über das Ventil 9 "verdünnte Salzsäure bis zur Phasen-•
grenae eiiigeäogen« worauf die 'Ventile 9 und 13 geschlossen
werden., Über das Ventil IO wird „jstst
bis etwa 15 cm über die Haraoberkasite
worauf das"Ventil 13 geöffnet wird. Durch,
das Ventil 13 wird die durch das Ventil 9 angesaugte
Säure und 'durch das ,Ventil 10 angesaugte Lauge gemeinsam abgesaugt« 'Ein evtl* vom Hegeneriereix-zweh
im Zylinder befindlicher Säurerest wird beim anschließenden Spülen entfernt.
Die Spülung der Harze erfolgt gleichseitig von oben
1CUXd von unten. Durch Öffnen der Ventile .12 u&d 13 wird
im Zylinder 1 ein.Vakuum von ungefähr. 0,4 bis O95 ata
'■graeugty Das Ventil 15 dient.-zum Vakuumgießen von
oben* ■ Jetat' wird das Ventil X3 geschlosaen ur.d durch
das Ventil IO wird Spülwasser bis etwa 20 cm über die
'% Harzoberkante eingezogen und dann werden die Ventile 13 und 9 geöffnet, laoh Beendigung des Spillvorganges
werden alle Ventile geschlossen.
Um die Harze nach dem Spülen wieder zu mischen,
schließt man an das Ventil 9 eine Preßluftflasche
oder ein Gebläse an. Die Ventile 9 und XO werden geöffnet, so daß die eintretende Druckluft die Harze
mischen kann. Sind die Harze gut gemischt, so wird das Ventil 9 geschlossen und das Ventil 6 geöffnet.
Tritt durch das Ventil 10 fasser aus, werden die Ventile 6 und 10 geschlossen. Die Anlage ist jetzt
[ wieder betriebsbereit.
Bei der Regenerierung werden die Säure und die Lauge
', gleichzeitig durch einen in der Trennlinie der Harze
angeordneten Hohlkörper 18 abgeführt, so daß das hier abgeführte Abwasser neutralisiert ist.
Der in der Trennzone der beiden Harze angeordnete
Hohlkörper 18 kann verschiedene Poraen haben, darunter
z« B. auch die Form eines Ringes, wie in figur 2 dargestellt.
Hier ist innerhalb eines Hinges 17 ein zweiter Hing 19 angerodnet, die beide mit einer
größeren Anzahl von Bohrungen SO versehen sind, so
daß eine Verbindung von dem einen zu dem anderen
Ring gegeben erscheint, Zwischen diesen beiden Ringen
ist in dem verbliebenen Hohlraum ein Siebring 21 angeordnet, so daß dann, wenn durch den äußeren
Ring 17 flüssigkeit in Richtung auf den inneres
Rijig 19 angesaugt wird, von dieser flüssigkeit mit»
gerissene kleine Seilchen nicht durch das Sieb 21
-8 -
gelangen können und daher auch nicht in den inneren
Ring 19- An wenigstens einer Stelle ist der.Absaugerimg
mit einer Ansehlußmuffe 22 versehen, die nuv mit dem
inneren Ring 19 in Verbindung steht „ In dem gezeichneten
Beispiel ist auch noch eine zweite solch© Muffe 22' angebracht,so daß» je naeh äea Notwendigkeiten innerhalb eines Gerätes, der Anschluß auf Yerschiedenen
Seiten erfolgen kann«,
Selbstverständlich wird Jeder ander© amf die gleiche-Art
und 5eise ausgebildete Hohlkörper die gebrauchte Funktion des Absaugeringes in der !Ereigne one übernehmen
können.
Eine Anlage zur Vollentsalsung? bei welcher das eat-'salzte
Wasser Tor dem Austritt aufgefangen werden
kannρ um ggf. innerhalb der Entsalzungsanlage umgewälzt au werden, zeigt die Figur 3» Die Anlage besteht
wieder aus einem innen gummierten Stahlzy- ·
linder 1, in welchem die Austauscherharze eathalten sind» In einem Gehäuse 2 können alle Rohrleitungen
bzw. Rohrleitungsanschlüsse und Armaturen sowie eine Wasserstrahlpumpe 3 übersichtlich angeordnet werden.
Die für das Durchführen der zusätzlichen Erfindung gebrauchten Ventile, die Pumpe sowie die leitungen
können ebenfalls in diesem Gehäuse f untergebracht werden, sie sind jedoch,, um sie deutlicher hervorzuheben, daneben skizzierte Das zu behandelnde Rohwasser
gelangt über ein Ventil 6, einen Druckminderer 4 und einen Wassermesser 5 in den Zylinder I9
während das entsalzte Wasser über ein Ventil 7 abgeführt
wird« Zur laufenden Kontrolle dieses entsalzten
Wassers ist in die Reinwasserleitrag ein Elektroden«»
paar 8 eingeschaltet9 weiches bei Stromdurchgang die
Leitfähigkeit des entsalzten Wassers mißt, die auf einem Meßgerät 16 angezeigt wird. Die Ventile 9» IQ*
11, 12 und 13 werden für die Regenerierung der in dem
Zylinder 1 vorgesehenen Harze betätigt 9 wie in der
Beschreibung näher dargelegt» Das Manometer 14 zeigt dabei den Druck an5 bei welchem das Ansaugen
der für die Regenerierung 'gebrauchtes Salzsäure ratid
Katronlauge erfolgt. Die Sämre unä Lauge können s«Bo
durch einen Hohlkörper 18«, der in. der Trennlinie
der Harze im SSylisider 1- liegt * gleichseitig abgeführt
werden, so daß das hier abgeführte Abwasser weitgehend
neutralisiert ist»
Wenn nun das hinter dem Ventil 7 bei dem Elektrodenpaar
8 vorbeiströiaende Wasser" nicht den gewünschten und im Meßgerät 16 eingestellten Reinheitsgrad besitzt,
wird von dem.Meßgerät automatisch die Abflußleitung 23 und die Rohwasserzulaufleitung 24 gesperrt
und die Pumpe 25 eingeschaltet· Die Ableitung 23 ist mit der Saugseite 25''» die Druckseite 25" mit der
Spülwasserleitung 26 verbunden.» Die Ableitung 23 für das entsalzte Wasser und die Zuleitung 24 für
das Rohwasser sind durch Magnetventile 2? bsw« 28
verschließbar. Von dem Leitfähigkeitsmeßgerät 16 bestehen elektrische Verbindungen 29 bzw« 30 zu den
beiden Magnetventilen und 31 zu der Pumpe 25· In dem Leitfähigkeitsmeßgerät 16 ist ein einstellbarer
Schalter vorgesfehenj mit dessen Hilfe die gebrauchte
Reinheit des Wassers, also seine Leitfähigkeit^ ein-:
gestellt werden kann» Wird der eingestellte Wert unterschritten» so sorgt der in dem Gerät 16 vor-
- 10 -
gesefeesns Sehalter dafür„ daß ti© Teat 11,© Zl vlwA 28
geeeiilossaa werden uiiä ä±e Ptsispe -25 asspriagt8 so
daß cas dmrca die leitmag 25 aMiieSemde ©atsslste
Wasser wieder diircJi die Braölsleltmag 32 In die
SE,tsalsi5Sgsaal@.@e ait^iiekgepiiBpt sM« Ia dent Asgen
blick 9 wo die eingestellte R@iab.eit des Wassers-- @r
reicht wird, werd©a iie Pmap© 25 albges-tellt imd
beiden Magnetveatile S7 «fid '28 geöffnet 9 so öaü
das nia auf den gewüii-Wasser
- abfließen Iw
- 11 -
Claims (5)
1) Vorrichtung zum. Vollentsalzen von Wasser in .einen
Misciibe ^ionenaustauscher» bei dem .zur Regenerierung
Säuren bzw» Alkalien mit Wasser "benutzt werden, dadurch gekennzeichnetr daß in einem- Zylinder, der '
•die Auetauscherharze enthält, etwa in jener"zone,
in der die Trennlinie der beiden Harze;· nach" der
Entmischung liegt, awei ineinandergeschae&teüitep
mit'-Bohrungen versehene Hohl3förper: angeordnet sinds
bei denen ein Sifeets in dem Zwischenraum'zwischen ■-.
dem äußeren und inneren Körper eingelegt'ist* wobei
der innere Hohlkörper mit einer nach außen führenden Leitung versehen ist» · -' - '
2} forriehtung nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet 9
ä&B die ineinandergeschachtelten' Sbhlkörper'" Eqhre
in For© eines Stabes 9 eines OYaIs8 eines Ringes
odo dgl-, sind«· " ' · ' " "
3) Vorrichtung nach Anspruch i-und 29 dadurch
nets daS an dem die Aüstauscherharze enthaltenden
Zylinder eine Schalttafel angebracht ist, die alle
' Anschlüsse'und Armaturen aufnimmt«
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2f dadurch gekennzeichnet, daß der die Austauscherharze enthaltende
- Zylinder mit einem bloekartig gestalteten Gehäuse *
zusammengebaut ist, wobei alle Anschlüsse an bzwe
in dem Gehäuse angeordnet sind und alle Armaturen sich innerhalb desselben befinden»
5) Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder folgende, dadurch
gekennzeichnet, daß bei ©iner Anlage euw. Vollentsalzen
eine Pumpe ,yorg-esehen ist, die mit· ihrer Saugseite an.
die Ableitung des entsalsten Wassers« mit ihrer Druckseite
an di© Zuleitung des Spülwassers angeschlossen
ist, wobei di© Ableitung meh dem Anschluß der Pump©
durch ein Ventil verschließbar ist.
β) Vorrichtung nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet,,
daß in der HohwassergulaMflsitung ein Ventil angeordnet ist«, .
zeichnet f OaB is der Ableitung und in der Rohwasser»
zuleitung Magnetventile vorgesehen sind„ wobei diese
sowie die Pumpe elektrisch Mit ein©m ia die Ableitung
Htftwels* Diese lW«*;o* m^hreihwno und SehuteonspiJ 1st dl» zutetii eJngereteh^ sie weicht von dw -Wcrt
Π!««. ite nLiOn»'- - i ''^'oaen ob. Die rechfltehe Badeulung der Abweichung M ntoM fl*p«f»
HÜS S;": ■ "■ ■■'■■■·'= *,Ln sich In den Amtsokten. Ste können iedefe« ohne ******
rtltehen Inte,-,,., , .»,»cirei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon ouch Fototoplen o*
zu den übliohen ftefeen geliefert, · Deutsches ^nfaml GbrtHttMI
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT801861A AT228136B (de) | 1961-10-24 | 1961-10-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Vollentsalzen von Wasser |
AT156862A AT256728B (de) | 1962-02-26 | 1962-02-26 | Verfahren und Vorrichtung zum Vollentsalzen von Wasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1886890U true DE1886890U (de) | 1964-01-30 |
Family
ID=25596202
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1962SC031101 Expired DE1886890U (de) | 1961-10-24 | 1962-03-13 | Vorrichtung zum vollentsalzen von wasser. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251274D Pending DE1251274B (de) | 1961-10-24 |
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---|---|
CH (1) | CH390169A (de) |
DE (2) | DE1886890U (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2936999A1 (de) * | 1979-09-13 | 1981-04-02 | Vereinigte Kesselwerke AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren zur regenierung von ionenaustauschern |
-
0
- DE DENDAT1251274D patent/DE1251274B/de active Pending
-
1962
- 1962-03-13 DE DE1962SC031101 patent/DE1886890U/de not_active Expired
- 1962-08-23 CH CH1003362A patent/CH390169A/de unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1251274B (de) | |
CH390169A (de) | 1965-03-31 |
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