DE1886853U - Spulenkoerper fuer spinnmaschinen. - Google Patents

Spulenkoerper fuer spinnmaschinen.

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DE1886853U
DE1886853U DE1963B0054388 DEB0054388U DE1886853U DE 1886853 U DE1886853 U DE 1886853U DE 1963B0054388 DE1963B0054388 DE 1963B0054388 DE B0054388 U DEB0054388 U DE B0054388U DE 1886853 U DE1886853 U DE 1886853U
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DE
Germany
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shaft
bobbin
spinning machines
disk
head
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Application number
DE1963B0054388
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Herbert Breiter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/51342Moulded metal elements

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Description

Spulenkörper für Spinnmaschinen
Die !Teuerung betrifft einen Spulenkörper für Spinnmaschinen, der in üblicher Weise aus einem Schaft, einer lußscheibe und. einer Kopfscheibe zusammengesetzt ist. Derartige Spulenkörper bestehen in ihrer einfachsten Ausführung aus Holz, wobei die Fußscheibe und Kopfscheibe mit dem runden Schaft fest verbunden sind. Üblich ist dabei, die Verbindung der Kopfscheibe mit dem Schaft so zu gestalten, daß sie entfernbar ist und durch eine neue ersetzt werden kann. Bekanntlich ist die Kopfscheibe besonders gefährdet, da sie bei Knotenbildung des ladens oft von diesem angehoben und mit dem Spinnflügel in Berührung gebracht wird, was meist zur Zerstörung der Kopfscheibe führt. Man. hat daher ein Interesse daran, den Spulenkörper durch Auswechseln der Kopfscheibe wieder verwendbar zu machen»
Bei Spinnkörpern mit auswechselbarer Kopfscheibe ist es weiter bekannt, diese aus Vulkanfiber herzustellen. Vulkanfiber ergibt einen glatten Hand, durch den die Reibung zwischen laden und Sand, klein gehalten werden kann, falls es zu einer Berührung beider kommt. Außerdem ist Yulkanfiber wesentlich widerstandsfähiger als Holz.
-2-
SpLilenkörper mit einem Schaft aus Holz nab en den Hachteil, daß der Schaft bei dem üblichen Aufschneiden der letzten Sadenlage mit der Zeit so beschädigt wird, daß auch der Schaft unbrauchbar wird. Man hat, um dies zu vermeiden, Spulenkörper aus Kunststoff hergestellt und den Kunststoffschiff mit einem Metallblech umgeben, aber es hat sich gezeigt, daß die in Betracht kommenden Kunststoffe bei den auftretenden hohen Temperaturen mit dem Schaft des Spinntellers verkleben. Bei dem dann notwendig werdenden gewaltsamen Abziehen des Spulenkörpers wird dann oft der Spinnteller beschädigt und muß durch einen neuen ersetzt werden, was erhebliche Kosten verursacht.
Die genannten BTachteile vermeidet die Spule gemäß der''"!feuerung,, Sie ist so ausgebildet, daß der aus einem Metallrohr, vorzugsweise einem Aluminiumrohr, bestehende Schaft, die Bußscheibe und die Kopfscheibe durch ein als Hohlniet dienendes Metallrohr zusammengehalten sind, das die drei !Peile durchsetzt. Eine derartige Spule ist einfach zusammensetzbar und auch wieder demontierbar. Der Schaft ist unempfindlich gegen das Zerschneiden der letzten Lage. Wird bei einer solchen Spule die. Kopfscheibe zerstört, so genügt es, den Rest zu entfernen. Wird als Hohlniet ein dünnes Aluminiumrohr verwendet, so kann dies nach Ausrichten des umgebördelten Teiles weiter verwendet werden. Mit Ausnahme der Kopfscheibe können alle Seile wieder verwendet werden.
Ein Ausftihrungsbeispiel der !Teuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen?
—3—
. 1 ■ einen Längsschnitt durch den Spulenkörper
gemäß der !feuerung und
Abb. 2 eine Aufsicht auf den Spulenkörper, und
zwar auf die Hopfscheibe des Spulenkörpers,
Der Schaft des Spulenkörpers besteht aus einem Aluminiumrohr 1, das mit geringem Spiel in runde Ausnehmungen der Jußscheibe 2 und der Hopfschraube 3 eingesetzt ist. Die lußscheibe 2 mit der Rille 4 besteht vorzugsweise aus einem Preßsohichtholz und hat wie üblich vier Löcher 5 zum Aufstecken auf die Zapfen des.Spinntellers. Die Kopfscheibe 3 besteht vorteilhaft aus Vulkanfiber, das einmal eine glatte Oberfläche aufweist und zum anderen sehr widerstandsfähig ist. Schaft 1, IFußscheibe 2 und Kopfscheibe 3 werden diirch ein dünnes Metallrohr 6, vorzugsweise ein Aluminiumrohr, fest zusammengehalten, dessen Eänder hohlnietartig nach außen umgebördelt sind. Um eine sichere Mitnahme des Schaftes 1 und der Kopfscheibe 3 zu erreichen, sind die Eänder 7 des Schaftes 1 gezahnt.
Wie die. Zeichnung erkennen läßt, besteht die Spule aus einfach herzustellenden Teilen, die leicht zusammengesetzt und Ytfieder auseinandergenommen werden köonäaDie Scheiben 2 und 3 sind auf einer Drehbank einfach herstellbar. Der Schaft 1 besteht aus einfachen Rohrabschnitten, das gleiche gilt für das Rohr 6, das als Hohlniet dient. Die Bördelung an einem Ende des Rohres 6 kann vor dem Zusammensetzen vorbereitet werden, die andere Ytfird nach dem Zusammensetzen hergestellt. Bei Verwendung eines Aluminiumrohres kann bei Reparaturen, d.h. nach dem Abnehmen der Beschädigten Kopfscheibe 3, das Rohrende in einer Hilfsvorrichtung wieder gerichtet und verwendet werden. .

Claims (3)

Schutzanspriiohe i
1. Aus einem Schaft, einer fuß- und einer Kopfscheibe bestehender Spulenkörper für Spinnmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Metallrohr, vorzugsweise einem Aluminiumrohr, bestehende Schaft (1), die lußscheibe (2) und die Kopfscheibe (3) durch ein als Hohlniet dienendes Metallrohr (6) zusammengehalten sind.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus. einem Rohrabschnitt besteht, der an seinen Stirnseiten gezahnt ist.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hohlniet dienende Bohr (6) aus Aluminium besteht.
DE1963B0054388 1963-08-20 1963-08-20 Spulenkoerper fuer spinnmaschinen. Expired DE1886853U (de)

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DE1886853U true DE1886853U (de) 1964-01-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207587C1 (de) * 2002-02-22 2003-11-20 Dieter Gmelin Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden flächiger Teile

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207587C1 (de) * 2002-02-22 2003-11-20 Dieter Gmelin Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden flächiger Teile

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