DE1886440U - Sportschuh. - Google Patents

Sportschuh.

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DE1886440U
DE1886440U DED27379U DED0027379U DE1886440U DE 1886440 U DE1886440 U DE 1886440U DE D27379 U DED27379 U DE D27379U DE D0027379 U DED0027379 U DE D0027379U DE 1886440 U DE1886440 U DE 1886440U
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/26Tongues for shoes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby
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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Ansprüche, dadurch gekennzeichnet^ daß die Lasche so
entsprechende Krümmung atifweist.
>EUT$CHES
8000 MÜNCHEN 2, Zweibrückenstraße 12 Neue Fernr.uf - Nr. 21 95 1 Fernruf 22 9451, Fernschreiber 05-23534 Durchwahl - Nr. 21 95 Fernrufdurchwahl über 22945 Hausruf ....
Horrer*
H· Schneite ' 8500 Hürnfcorg
Aktenzeichen ί .-.·-
ihr Zeichen: ..JBl/SU*
Bescfilufj
In
Molt
«· wrtoten tlurcii
■1 »
X des
1 8BS 440 3mt t&fttff.
ust.-Urk.
ei Empf.-Bek.:
lederlegung im Abholfach des Empfängers
Die Obersendung geschieht ium Zwecke der Zustellung
zl. Gbni. Lö. 24
22· Mal 1968 torte* ZÜtwiskoag S^e:E©g»*-2)iretcto3?ö u^sratee Slpl· ·*£&£· £tihl vxA Ö00 Re^ Pröhliok nach mündlicher Verhandlung beschlossen*
Das Gebrauühs3raust©3? 1 3Φ6 440 wird im Wege der Selllüacliuns mit folgcnäen Schut^an&priioheu aufrüclat erhalt cn:
1» Scliulia-ungc auia Abdecken der Sci-mUroffuuns von Sportscliiaion, die Aa ein slob is, IHngsriohtims der 2uiigö «rstreckead^s PolDtemittGlstiiclc &u@ SohatimgmMd oder Schauialcuiiotatoff und swoi ßG-ltliclio Eandt@lio urit er tollt iat9 dadurch e okerms ei ohne t, daß daa jPoleteriaittelstiiok (2) beidseitig rait ©inea dehnungsfestea tifcerssug (6V7) verisohea ist und daß di© Eaadteile (3»4) durch eine im Tergleieh ssurn Polstermittelstilclc Materialetärk© tsnd "bssw. oder duroh eine starke
ihrer Materialstärko au der Übergangsstelle sum PolaterüsittelstUck alo von diesem sur Schuhoohlo hin leicht Klappen ausgebildet sind.
2. Schubsungö nach Anepnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
üb«?so$ aue öisaem Gcv/obe auo jpolyi^iidfasert
liylon (lIe:iaiaGthylen-Adipinsiitu?e-Poljkondensat) -
SchuhsungQ nach Anspruch 1» dadurch sekennseiehnet» daß Randteile (3t4) aus Leder liestehen.
4· So&uhstöige nach eiaiKa oder ncAucevea dear voriiergeliiendea An sprüche, dadurch sekermsöicimet» daß daa PolüteriaitteiGtu (2) auf der dom PußrUckeü abgekehrten Seite durch einen Streifen (8) &m eines formst©iferea Werkstoff f
ist»
5. Schuhsunüe nach Anspruch 4, dadurch gekennaeiclmet, daß dem formsteii'eren Atdcckstroifen (8) und dem
*► 3 -
Soletenolttelstttok. (2) ©in© sieh in Läi^srichtung der lasche (i) erstreckende lasche (10) gebildet ist» in der ein weiterer Polsterstreifen (9) untergebracht 1st«
6« Sohuhzunge nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterstreifen (9) aus ©inest weniger kompressiblen Werkstoff« s.B· Kompaktgummi» besteht·
7· Schuhsunge nach eines oder beiden der vorhergehenäen Ansprüche 5 und 6» dadurch gekennzeichnet» ÖaS der Abdeckstreifen (8) der X&nge nach aufgeschlitzt ist»
8. Schuhsunge nach einera oder mehreren der vorhergehenden ,Ansprüche» dadurch gekennzeichnet» dad die Lasche in an sich bekannter Weise 00 gearbeitet ist» daß sie eine dem Verlauf des li'ußrückens entsprechende Krümniung aufweist.
Im Übrigen wird der Löachungsantrag surilclcgewiesen·
Die Kosten des Verfahrens werden der Antragstollerin au drei Vierteln» dem intragsgegner au einem Viertel auferlegt·
la t b Q.8 t and
Bas am 14. Äuguat 1963 angemeldete und am 23· Januar 1964 eingetragener Gebrauchsmuster 1 886 440 betrifft einen Sportschuh» dessen die Bchnürb'ffnung abdeckende La ο ehe mit einer !Polsterung versehen ist·
Die ursprünglichen SchutzanaprUche sind zweimal durch neue» für die Gebrauchsmu3ter~Aktön bestltmnte« eingeschränkte Schutjsansprüche ersetzt worden» und av/ar clurcb die am 7. Oktober 1964 eingegangenen Ansprilche 1 bis 12 vom 6. Oktober 1964 und durch die am 20. Oktober 1966 eingegangenen Ansprüche 1 bis 8 vom 17· Oktober 1966.
Während die Anspräche 1 Ms 12 vom β· Oktober 1964 einen Sportschuh betraf £ en, dessen die SchnteSf fnung abdeckende lasche in ein sich in Längsrichtung der Lasche erstreckendes Polstermittelstück und aw©i seitliöh© Bandteile unterteilt ist» siaä die z«l«tat au dem Geteauchsmuster-Aktea, gelangten Schutaaü-0prUche 1 Ms S vom 17· Oktober 1966 auf ein©
♦•Schtihzuage »um Abdecken d©r Soh3aür8ffmang von Sportschuhen, die ia ein in X&agsriohtung der Zunge sich erstreckendes Polstermittelatuck und awol seitliche Kandteil© unterteilt
gerichtet· Di© Schuhssung© ist dadurch gökennseiohnet»
*" daß das Polstermittelstüok mit einem dehmmgisfesten versehen ist und daß die .Randteile durch eine im Vergleich sum Polsteriaittelstliök geringere Materialstärke und "bsw. oder durch eine starke Reduzierung ihrer Materialstärke an der Übergangsstelle sum PolstermittelstUck als von" diesem sur Sohulasohle hin leicht abbiegbare Klappen auogebildet sind.e
Unteranspriiche betreff©n weitere Ausgestaltungen des Gegenstandes nach §chutsanspruoh 1» :
Die Antragstellerin beantragt mit ßoariftaatß vom 1# lovember
das Gebrauchsmuster 1 836 440 i2u löschen und die Kosten des Verfahrene dem Antragsgegner aufzuerlegen·
Zur Begründung ihres Antrages verweist di© Antragstellerin auf das deutsche Gebrauchsmuster 1 623 153 und die deutsche Patentschrift 826 728, welche Sportschuhe beträfen, deren Las ehe ©in Polßtenaittelstiick und daran anschließende Randteile aufweise, ü,i& als abbiegbare Klappen ausgebildet seien· Damit
sei da® eigentliühe Merkaal das Anspruches 1 vom, £· Oktober 1964 nicht mehr asu und dohor nicht mein; sohtttsf&hig« Das gleiche gelte für den Schutsanspruch 7 vom 6· Oktober 1964·
Hach ¥$gfall dös Hauptanspruoixes könntön die als ©ohte tinteraneprUchß anausöhenden- Übrigen Anspräche nicht aufrecht erhalt en werden, so βαβ.άΐβ vollständig© Löschung des Streitgebrauehsffittaters entsprechend dem Antrag de» .Anträgstellerin gemjhtf ertigt
sei· . ' . ■ ■
Der Antragsgegner hat dem Xiöschungsantrag mit Scnrif tsatis vom 15· Besember 1966 widersprochen und beantragtι
den Löschungßantrag als tinbegrlindet anrlickaiiweisen und Kosten des Terfahresns &&% Antrags tellerin
Sr niiamt au dem Vorbringen der Aatragstellorin im einseinen Stellung und kommt au dem Ergebnis * daß al®®® nichts vorgetragen habe, was dem bekämpften ßebrauchsraustor die Heimelt nehme· Da der Gegenstand des Eauptanspruches außerdem fortschrittlich und erfinderisch seif besteh© Icei&e Veranlassung ssu einer weder dieses Hauptanspruch$s nooft &&£
Deshalb brauche auf die Prägen der selbständigen oder nichtselbständigen Bedeutung der Unteransprüche nicht eingegangen au werden.
Im Zwischenbescheid rom 14« Ära 1968 hat die Gebrauchsmuster-· abteilung eine Abgrenzung des Schutsbsgehrens geaäS Anspruch 1 vom 17* OJctober 19βδ gegenüber dor amtsseitig antsogengehaltenen deutschen Gebrauchsmuster 1 680 320 durch Angabe des für das Polatsriaittelstüolc verwendet en Materials im Oberbegriff der Ansprüche sowie öin© linschxänlnmg durch Aufnahma des ursprünglich in Anspruch Z unter Schuta gestellten böidßöitigen dehnungsfesten Überauges in den ücennzeichnenden Keil des Anspruches 1 gefordert·
m- fa ■**■■ - ■ ■■■ ■ -■■■;: . :"
Mit Eingabe vom 9· April 1968 legt der Antragsgegner neue AaßprUoh© 1 Mg 8 voa?i In welchen don Borderuagen·der Gefcrauofcsmust&rabteilung wx£ in Bö&tig auf den Oberbegriff dor Sqhutsan· entsprochen worden
der weiteren Bixus^lheiten wird auf dl© Schri£tsäts© und-den geiiaimten 2iwiseheat>e5tch0ld der Abteilung.
der mündlichen Verhandlung aa .22· Mal 1968 ist nur der A&* tragsg©gner @rschi©n,ejs# während die Äntragstellerln aa Y©r~. handlungetag ©elijst. fernmündlich fflltgeteilt hat, da0 ßl@ wege plötslicher Brkraiiloing ihre© Vertreter au^1 die a?eilnahm# vsrsichten müsse* ·
In der mi&idlieken Verhandlung M der ilntragßgögn^r !beantragt» in den Schutaanspruch 1 vom 9. April 19 SO in Zeile 6 vor «altn das ¥ort "beidseitig"
Der auf § 7 ΑΪΗ3«1 QWi in Vörhindung.alt § 1 Abs·
Die alt Eingab© vom 9· April 1963 vorgelegten» am 1% April 1968 eingegangenen Schutsan0prüclie mit der in der mündlichen Varh&ndlun& vorgenoiamen$n Urgliiusung «furch Einfügung des Wortes "beidseitig11 in Zeile 6 des Anspruches 1 sind ssulässig, da slö im Eahmen der ursprüngüehen Offenbarungen liegen.
Wenn auoh in den Sohutsanspräohen 1 und 2 vom 17. Oktober 1966 das Merkmal'der Böid©rs©itigkeit für die Anordnung das dehmingsfeaten ÜberKUßöa nioht enthalten war, sondern nur noch das ©ines
iiöschungsantrag 1st nur teilweise "begründet· i
*- 7
dehnungsfeaten Obesusugee allgemeine so kann diese Weglassung nicht In. dom Sinn© aufgefaßt werden» daß auf dao beiderseitige Beziehen des IPölstermlttelstilakeö verziehtet worden. sollte. Die Weglassung dos Wortes "beidseitig* stellt viel* mohr oine unsulEssige Erweiterung des SchutsTae^ehrens day» die ' "beide Möglichkeiten, nämlich die ©inseitige und beidseitig© inordmmg dos delinuiigsfesten. Ül3ö2?auges ©insohließt· Die Passung des A&spruohs 1 vom 1?· Olctobcr 1966 enthält daher keinen Yerjsidit auf dea Iseidseltigoa Übersrag des £olste:mitt0lstüclces· Inaoweit stellt dais hler yorgenoBnaens Surilakfilhareö des gehreris auf die urspirUngliche Offea^aruaij» alalioh auf das beidseitige Ülj^rsieliöa des ^olötermittelstllokes» Bäit der scheidung des Bundessericiitöiiofes vom 3· Seaeaibör 1965 8,44 ff·) mid-deas jSntsclioiduag des Eöichsgerlöhts vom ti« Mai. 1944 (CÖHJR 1944» 140 Ms 14^) in Einklang.
Ton des Antragstellerin sind de® Streitgelsrauohsmustor die deutsoh© Getoauchsiauste^SQiirift i 623 155 und die deutsche Patentßohrif t 856 723 eatge&engehaltön ^forden· Beide Druclcschriftejj. gehen auf Erfindungen des Antragsgegners im Jahre 1950 surüok.
Die Gehrauchsmustersehrift 1 623 155 seist in E&g. 1 einen Rennschuh mit einer '«tage* die durch eine "©chinale Einlage" aus weichem Gumiai» Schwamaguiaiai> I4IIs od.dgl» gepolstert ist. Die aus dieser &©1>rauchsmus1^3?aohrift bekannts 2u^ weist demnach die nunmehr in dem Anspruch 1 des Streltgebrauchsaiustera unter Sclrata üu stellenden Anordnungen nicht auf · Hie uolbrauchsimusterschrift 1 625 123 muß daher auöea? Betracht bleiben,
Die deutsche Patentschrift 856 728 betrifft einen Spörtstiefel»
insbesondere Biahoclceyßtiefel· Seine Zunge besteht aus Pils, Sie txägt auf Ihrer Außenseite ein© längoverlaufende, streifen-Polsterung au© Vieichguiaai, die mittels auf die Sunge
aufgesteppter Xederstreifea ^efsstigt let* Ss ist seitens des Erfinders weder "beabsichtigte &ooh la den Unterlagenerkennbar* daß durch die Steppnaht© ein© starke Eedusicaning der
an dieser Stell© der Stange aus 3?iis eintritt satr Schuhsohle Ma leicht abULegtoare Klappen ausgebildet sind. Es ist ferner keia detamgsf ©ate» Üljearsmg; vorgesehen« Si© deutöühö 2at@atsohrift 856 723 stellt dem (fegenstand des Sohutiäanspraclis 1 somit eb©nfalls nickt neialteitsschiidlich ent gegen. ' _ .
0oh.uhz«ngs nach dem toapruoh. 1 vom 9· April 196S'olt der in der mündlichen Verhandlims vorgenoiaaenen Binfiigung ist demneu«
Si© weist and*, «einen technischen Fortschritt ai*ft der darin au se&ea ist, ä*s& BiQh die %\xng® iaatfolg© der iaittels der Unterteilung geschaffenen abklappbaren Randteile ohne Ps^Lten an den PußrUclcciL und seitlich von diesem an den Puß anlegen kann tmd daß eine Verlcüraung der Zunge durch Zusammenschieben nicht au "befürchten ist·
Schließlich kann attch das T-orliegea- ttoä auöreichender. Erfindungs— höhe arierkfumt werden. Durch keine der 32ntg@genhaltungen ist es nahegelegt worden, die seitlichen Handteile der SchuhaungG . fidt einera in I^ngsrichtiing sich erstreckenden Polstereittelatüok aus Sohamagnmmi oder SchaumkiHiötstoff durch eine im Vergleich aum Polstermittelstuok geringer©: HaterJLaletSrke und fcsw. oder durch eine starke Eeduaieruag ihrer I€ateri;ilstärke an der 'Übergangsstelle s\ißi Pols t er mit t Gis tück ala -von diesem ssur Schuhsohle hin leicht al&ieglMuee Klappen auszubilden.
Kaohdea somit für die Schuhaungö seiollB dem Streitgelirauohsmueter die für ein CrebraUGhsmuster erforderlichen Voraussetzungen hinsichtlich Heuheitf technischem i?ortachritt und Erfindungshöh© erfüllt sind» ist der Sohutaansprucli .1 in der gültigen fassung
■■ ■ :. ^ ■.■■■■■ H-
Dl© aus dor
2 Ms 8 aind ec&tö ti&tera&sprtlehs md li&frsn nur in 'Verbindung iait dem Äüspracli 1 &i5tf· mit den voÄergehendeÄ Anspriicli^n, aaf die eie isioiuckljeaogoa sin&4 Gültigkeit. Sa dio ia ilmea Iseaaspiruolitea Morlmalü rorteilhafte tfeiterMldmigezL des Gögenstaiiöes nach dem Hauptansprucli und lcein.0 Selbstrerstlindliciikeiten darstellexi8 aind äie "üateransprUch©
Bei dieser Sacli- waA Eößhtslage war au® angegriffen© Gebrauchsmister suit den aus der Eatsoliöidimssforael sicli eugeTöendQXi
ö aüfrechtsuerlialteii·' Dea? auf weitest Löscimng d©s ^eöaraten. Gretoatichsmusters gerichtete in-* trag war dagegen ziirUckauv;eisen· ■
folgt aus § 9 Afcs. 5 ßatss 2 ,6kaö töiter des § §2 ZK)*
übrige» wird auf die *beige£%te Eechtscdttelbelekniüg vor«

Claims (1)

  1. Ansprüche ;
    1» Sportschuh, dessatä die SchnüröflTnung abdeckende Lasche mit einer Polsterung vergehen -ist, dactocfn gekenn zeichnet, dass di© Lasche (i) der .Läng© nach in ©in sich über die Breite des Fußrückone (Spann) -erstreckendes Polsteriaittelstück (2) ηηύ awei Randteile (3»4) unterteilt ist, die von deai Polsteriaittelstück suv Sohl© hin abklappbar sind.
    ' 2. Sportschuh nach Anspruch I9 dadurch <äali das Polsteraittelstück dwrch ein beidseitig' dehnuagsfesten- Gewebe überzogenen - Pipisterkei^pes· gebildet
    ist* '.■■■■'.' .' ' ' ' '
    3* Sportschuh nach Anspruch Zs dadssspcfä g©kennseicha©t, '- da0 das Gewebe, aus Polyamid fase-s1» voi?as«gsw©ise ( besteht»
    .-4* Sportschuh nach eines oder mehreren, uev vorhergehen^ .Ansprüche,- dadurch gekesnseichnet,' dass di© -Randteile an .das-Polstereittelstttck angesetst-'siad.
    S* Sportschuh-aach Aaspresch 4s dadurch g©kensi»eiehnetsdaß die Ra'sidteile- an das Polstersaittelstück. as
    6. Sportschuh nach den vorhergehenden Ansprüchen 4 und 5» dadurch gekennzeichnet]) dass die Randteile aus Leder bestehen*
    7. Sportschuh nach einem oder mehreren des* vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Polsternd.ttelstück (2) und die Randteile (3*4) aus eines der Fora der Lasche entsprechenden Werkstoffstück gebildet sind, das zur Unterteilung; der Lasche mit das Polstermittelstück von den Randteilen abgrenzenden Nähten versehen ist.
    8. Sportschuh nach eineja oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennseiclmet, dass das Polstarmittelstück (2) auf der dem Fuörücken abgekehrten Seit© durch einen Streifen (8) aus einem foriastsiferen Werkstoff t vorzugsweise Leder, abgedeckt ist.
    9. Sportschuh, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen deja fomstsiferen Abdsckstreife» (S) Mid des Polstereittelestück (2) eine sich in LSsigsrichtuisg dar Lasche (1) erstreckende Tasche (10) gebildet ist, in der * ein weiterer Polstsratreifess (9) untergebracht ist«
    10. Sportschuh nach Aaspfuch "9, dadurch gekennzeichnet,*
    daß.der Polstarstrsif©» (9) aus eiaea weniges· koiapressiblea Werkstoff, z.B. Kompaktgunjosi, besteht.
    -13-
    11» Sportschuh nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennseiehnet, dass der Abdeckstreifen (8) der Länge nach aufgeschlitzt ist.
    12. Sportschuh nach eines* oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» dass die Lasche so gearbeitet ist, dass si© .eine dem Verlauf des Fuörückens entsprechende Krüsmung aufweist.
    -14-
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