DE1886163U - Folien- bzw. klarsichtverpackung mit aufreissfaden fuer handpackungen, vorzugsweise im flachblockformat. - Google Patents

Folien- bzw. klarsichtverpackung mit aufreissfaden fuer handpackungen, vorzugsweise im flachblockformat.

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DE1886163U
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Germany
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packaged goods
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Folien- bzw. Klarsichtverpackung mit Aufreissfaden für Handpackungen, vorzugsweise im Flachblockformat.
Für Handpackungen z.B. im Flachblockformat wird vielfach eine Folien- bzw. Klarsichtverpackung verwendet. Solche Packungen, die vielfach auch evakuiert werden, gewinnen besonders in Selbstbedienungsladen eine immer größere Bedeutung. So werden auch Fleisch- und Wurstwaren, aber auch andere Lebens- und Ge-Bußmittel in einer solchen Folien- bzw. Klarsichtpackung untergebracht. " y
Bei den bisherigen Verpackungen dieser Art läßt es sich nicht vermeiden, daß, auch bei der Snijnahme nur einer Teilmenge aus der Verpackung, die Umhüllung mehr oder .weniger zerstört wurde. Die Hausfrau ist gewohnt, alsdann die aus einer solchen Verpackung verbleibende Restware, insbesondere wenn sie geruehempfindlich ist, erneut wenigstens provisorisch zu verpacken oder in einem verschließbaren Behälter unterzubringen, bevor, diese Restware im Kühlschrank, in der Speisekammer od.dergl. abgestellt wird.
Gespräche am Fernsprecher haben keine rechtsverbindliche Wirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., insbesondere für die vorgenannten Verwendungszwecke eine Folien« bzw. Klar« Sichtverpackung zu schaffen, bei der auch die Entnahme einer Teigware möglich ist, ohne .diese Verpackung soweit zu zerstören,, daß sie für die Aufbewahrung der Restware unbrauchbar wird.
Die Erfindung besteht demzufolge in erster Linie darin, daß ein Aufreissfaden in kurzem Abstand von einer Querseiten« fläche des Packgutes parallel zu der durch diese Querseiten« fläche gegebenen Ebene, und zwar nur an drei an diese Quer sei-* tenflache angrenzenden Seitenwandungen verläuft*
Wird an dem Aufreissfaden bei einer solchen Verpackung gemäß der Erfindung ein Aufreissen der Folienumhüllung nur an drei Seitenwandungen der Verpackung vorgenommen, und zwar bevorzugt nur in einem kurzen Abstand von einer Querseitenfläche, dann wird an dieser letztgenannten Querseitenfläche ein kappenartiger Teil der Umhüllung geschaffen, der jedoch an der Seitenwandung, die ohne Aufreissfaden ist, mit der übrigen Umhüllung in fester Verbindung bleibt. Die: so geschaffene Kappe öder das so geschaffene Kopfstück der Folienumhüllung kann alsdann an der nicht aufgerissenen Seitenwandung in Art eines Gelenkes abgeklappt werden, so daß die in der Umhüllung befindliche Ware zugänglich wird und Teilwaren aus der Umhüllung entnommen werden können. Alsdann kann die genannte Kappe bzw. das Kopfstück wieder in die Ursprungslage zurückgeklappt werden, so daß damit wieder eine ausreichende Umhüllung für die Rest« ware, und zwar für die weitere Aufbewahrung dieser Restware gegeben ist. Dadurch wird, ohne daß sonstige zusätzliche Ver-
packungen für die Aufbewahrung der Restware notwendig werden,, für-die Frischhaltung dieser Restware eine durchaus brauchbare Voraussetzung gegeben.
An sich sind Folien- bzw. Klarsichtverpackungen mit Auf« reissfaden für Handpackungen, vorzugsweise im Flachblockformat bekannt. Man kennt eine solche Umhüllung insbesondere bei Zigarettenpackungen. Hier ist jedoch der Aufreissfaden an allen vier zugehörigen Seitenwandungen vorgesehen. Bei Entfernung des Aufreissfadens wird das "Kopfstück" der Verpackung vollständig von der sonstigen Folienumhüllung getrennt und deshalb ist auch die verbleibende Folienumhüllung der Packung nicht mehr, nachträglich verschließbar.
Vorzugsweise wird die Verpackung nach der Erfindung in der Art vorgenommen, daß das Packgut in einer schlauchförmigen Umhüllung untergebracht ist. Die Schlawßshenden dieser -Umhüllung
den sind an gegenüber dem Packgut vorspringen^ in der Ebene der Auflagefläche dieses Packgutes liegenden Flanschflächen verschlossen., vorzugsweise verschweisst. Bei dieser Verpackung ■ durchläuft der Aufreissfaden die der Auflagefläche des Packgutes gegenüberliegende Oberfläche der Umhüllung, die Flanschflächen und die an diese Flanschflächen angrenzenden Querseitenflächen. Wird bei einer,solchen Ausführungsart der Verpackung der Aufrelssfaden entfernt, dann erfolgt ein Aufreissen der Flanschflächen,der nach obliegenden Oberfläche der Umhüllung und der dazwischen liegenden öuerseitenflachen. Die Auflagefläche der Packung wird hierbei nicht aufgerissen.
Eine solche schlauchförmige Umhüllung des Packgutes
zwecks Schaffung einer Verpackung gemäß der Erfindung kann auch
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herbeigeführt werden" "dadurch,, daß die schlauchförraige Umhüllung eine Längsnaht aufweist. Diese Längsnaht verläuft alsdann parallel zu dem Aufreissfaden.
Die Herstellung einer solchen Verpackung erfolgt alsdann in der Weise., daß die Packgutstücke auf eine fortlaufende Folienbahn aus einem zugehörigen Magazin einzeln im Abstand voneinander aufgebracht werden. Die über das Packgut überstehenden Seit enr andf lachen der Folienbahn., die zuvor auss ermittig durgehend mit einem Aufreissfaden versehen wurde, werden mit entsprechenden Falzvorrichtungen zur Umhüllung der Packgutstücke umgelegt. Bach Abtrennung eines Packgutstückes mit Umhüllung von der fortlaufenden Folienbahn wird die Verschweissung der Längsnaht und der Endverschluss mit den Flanschflächen her« beigefügt.
Durch eine solche Anordnung bzw. durch ein solches Verfahren wird es somit möglich., eine Folienbahn bzw. einen fortlaufenden Folienschlauch zu verwenden, die bzw. der in seiner Längsrichtung einen durchlaufenden Aufreissfaden aufweist und es wird trotzdem möglich, im Sinne der Erfindung eine Verpackung zu schaffen, bei der der Aufreissfaden nur an drei miteinander angrenzenden Seitenwandungen in der fertigen Packung sich befindet. Beim Entfernen des Aufreissfadens verbleibt also stets eine Seitenwandung der Verpackung, die nicht aufgerissen wird, so daß in der angestrebten Weise ein von der Packung abschwenkbares Kopfstück bestehen bleibt.
Die Erfindung bezieht sich somit auch auf eine solche aussermittig durchgehende mit einem Aufreissfaden versehene
Folienbahn, die zur Herstellung der vorstehend erläuterten Verpackung bestimmt ist.
Die gleichen Vorteile der Schaffung einer Folien« bzw. Klarsichtverpackung mit abklappbarem Kopfstück verbunden mit einer in der Massenherstellung äußerst wirtschaftlichen An« fertigungsart kann auch in dem Falle erreicht werden., wenn die Umhüllung.des Packgutes durch zwei Folienstücke erfolgt, wobei an allen 4 QuerSeitenflächen an zugehörigen, in der Ebene .der Unterfolie liegenden Flanschflächen eine Verbindung, vorzugsweise eine Verschweissung der beiden Folienstücke vor« genommen wird.
In diesem Falle ist nur die obere Folie mit einem Äufreissfaden zu versehen. Die untere Folie, 3&i.e keinen Aufreissfaden aufweist, dient zur Aufnahme des Packgutes. Diese Verpackung mit zwei getrennten Folienstücken unterscheidet sich von der bereits näher erläuterten Verpackung nur dadurch, daß an allen vier Kanten und nicht nur an zwei gegenüberliegenden Kanten des Packgutes Flanschflächen gebildet werden.
Auch diese Herstellungsart der Verpackung erlaubt den Vorteil, daß, wenn diese Verpackung aus laufender Unter- und Oberfolie hergestellt werden, die Gberfolie wiederum durchs gehend mit einem Aufreissfaden versehen werden kann.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt, wie sie z.B. zur Verpackung von rechteckförmigen Wurst-« scheiben Verwendung finden können. Es zwigt
Fig. 1 eine Folienverpackung mit zwei Flanschflachen in
perspektivischer Darstellung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch die Verpackung nach Fig. 1 und Pig. 3 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform unter Verwendung von zwei übereinander lie« genden. Folienbahnen, wobei alle vier Seitenkanten der Packung Planschflächen aufweisen.
Mit Ziffer 1 sind rechteckförmige Wurstscheiben bezeich« net. Diese in Flachblockformat aufeinander gelegten Wurstscheiben werden mit einer Folienumhüllung versehen. Diese Folienumhüllung 2 weist eine Längsnaht 3 auf. Der Endverschluß dieser Folienumhüllung ist so vorgenommen, daß zwei jeweils für sich verschweisste Planschenden 4 und 5 entstehen, die in der Ebene der Auflagefläche des Packgutes sich befinden. Die Längsnaht j5 durchläuft somit auch die zugehörigen Querseitenflächen 6 und 7· Parallel zu dieser Längsnaht 3 verläuft der Aufreissfaden 8, der wiederum auch die Querseitenflächen 6 und J sowie die Flanschflächen 4 und 5 durchläuft.
Wird der Aufreissfaden 8 entfernt, so werden die Querseitenflächen 6 und T und die der Auflagefläche gegenüberliegende, also oben liegende Seitenwandung der Umhüllung 2 nahe an der Längskante 9, und zwar parallel zu dieser Längskante 9 aufgerissen. Damit wird das Kopfstück 10 an drei Seitenwandunr-. gen von der Umhüllung 10a abgetrennt und dieses Kopfstück 10, wie in der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 2 angedeutet ist, kann abgeklappt werden, um einzelne Wurstscheiben aus der Packung zu entnehmen. Alsdann läßt sich dieses Kopfstück wieder in die Schließstellung bringen, so daß die Restware in der ursprünglichen Originalumhüllung verbleibend z.B. in den Kühl«
schrank ausreichend verschlossen gelegt werden kann.
Die Fig« j5 soll zum Ausdruck bringen., daß eine Verpackung in Art des Äusführungsbeispieles nach Pig. 1 und 2 auch dann erreicht werden kann., wenn man hierzu eine Unterfolie 11 und eine Oberfolie 12 verwendet. In der Oberfolie 12 verläuft wiederu ein Aufreissfaden Y^, und zwar in der Oberseite 14 der Umhüllung., den Querseitenflächen 15 und 16 und den Planschflachen 17 und l8. Bei dieser Verpackungsart ist an allen Längskanten eine Plans chf lache., und zwar in der Ebene der Unterfolie 11 gegeben. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das abklappbare Kopfstück mit Ziffer 19 bezeichnet. Die Planschfläche 20., die der Planschfläche 21 gegenüber liegt, trägt noch zusätzlich zu einer Versteifung des Kopfstückes 19 bei. Die Planschfläche 20 kann geradezu als Handhabe benutzt werden, um das Abklappen und das Anklappen des Kopfstückes vom bzw. an das Packgut vor« zunehmen.
Sowohl die Folienumhüllung nach Pig. 1 und 2 als auch nach Fig. 3 kann je nach dem angestrebten Verwendungszweck in an sich bekannter Weise evakuiert werden.
Ansprüche

Claims (5)

U22285-2.7.6: Schutzansprüche
1. Folien« bzw. Klarsichtverpackung mit Aufreissfaden für Handpackungen, vorzugsweise im Flachblockformat, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreissfaden in kurzem Abstand von einer Querseitenfläche des Packgutes parallel zu der durch diese Querseitenfläche gegebenen Ebene., und zwar an drei an diese Querseitenfläche angrenzenden Seitenwandungen verläuft.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Packgut in einer schlauchförmigen Umhüllung untergebracht ist,, deren Schlauchenden an gegenüber dem Packgut vorspringenden., in der Ebene der Auflagefläche dieses Packgutes liegenden Flanschflächen verschlossen., vorzugsweise verschweisst sind., und daß der Aufreissfaden die der Auflagefläche des Packgutes gegenüberliegende Oberfläche der Umhüllung, die Flanschflächen und die an diese Flanschflächen angrenzenden Querseitenflächen der Umhüllung durchläuft,
J). Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchförmige Umhüllung eine Längsnaht aufweist, die die Flanschflachen, die Oberseite der Umhüllung und die dazwischen liegenden QuerSeitenflächen durchläuft.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung des Packgutes durch zwei Folienstücke erfolgt, wobei an allen vier Querseitenflächen an zugehörigen, in der Ebene der Unterfolie liegenden Flanschflächen eine Verbindung vorzugsweise Verschweissung der beiden Folienstücke erfolgt.
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5.) Folienbahn für eine Folien bzw. KlarSichtverpackung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - h3 dadurch gekennzeichnet, daß diese aussermittig mit einem durchgehenden Aufreißfaden versehen ist.
DEST16144U 1963-07-02 1963-07-02 Folien- bzw. klarsichtverpackung mit aufreissfaden fuer handpackungen, vorzugsweise im flachblockformat. Expired DE1886163U (de)

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