DE1885380U - Vorrichtung an wickelwellen zum festklemmen von wickelhuelsen fuer papierrollen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung an wickelwellen zum festklemmen von wickelhuelsen fuer papierrollen od. dgl.

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DE1885380U
DE1885380U DEF23898U DEF0023898U DE1885380U DE 1885380 U DE1885380 U DE 1885380U DE F23898 U DEF23898 U DE F23898U DE F0023898 U DEF0023898 U DE F0023898U DE 1885380 U DE1885380 U DE 1885380U
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Germany
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rings
shaft
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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Description

Dr»Ni/Sp* 14, 5. 1963
"Vorrichtung an Wickelwellen zum Festklemmen von Wickelhülsen für Papierrollen od# dgl."
Die Neuerung "betrifft eine Vorrichtung an%aekelwell en zum Festklemmen von Wickelhülsen für Papierrollen od* dgl,
Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen durch zwei im Spindelinnern angeordnete aufblasbare Schläuche ein die ¥ickelhülse mitnehmendes Reibungsglied nach außen gedrückt wird* Dieses Reibungsglied besteht aus einem zy*- lindrisfch aufgerollten Blechmantel, dessen Durchmesser sich beim Aufblasen der Schläuche vergrößert. Diese Konstruktion weist erhebliehe Nachteile auf, die einerseits in der Schwierigkeit der Halterung des Bleehmantels und andererseits in der Erfordernis eines hohen Betriebsdruckes zu sehen sind* Hinzu kommtt daß bei luftleeren Schläuchen nicht die Sicherheit gegeben ist, daß sieh der Mantel auch !Tatsächlich zusammenzieht, da dieser sehr leicht Verklemmungen ausgesetzt ist.
Auch eine Federschenkel aufweisende Spindel, die durch mechanische Mittel ausgebaucht wird, ist als nachtei>lig anzusehen, da sie: für das Aufwickeln von Papier zu-'-°.s--> großen Rollen und in waagerechter Lage nicht benutzt ■»erden kann» Durch die Unterstützung der Wickelhülse nur
2- w
im mittleren Bereich, kann eine taumelnde Bewegung der·« selben öd» ein Drehen der Spindel nicht vermieden werden« Auch erfordern die Federschenkel bei einer größeren Ausführungsform eine außerordentlich hohe mechanische Kraft«
Auch hat man Spindeln im Gebratich, die aus feinem geschlitztem Rohr bestehen, wobei die Schlitze abwechselnd vom einen bzw* anderen Spindelende ausgehen. Die stehenbleibenden Metallstreifen werden dabei mechanisch jeweils an einem Ende aufeinandergedrUckt» Die freien Streifenenden haben die Neigung, sich vom Spindelkern abzubiegen, so daß das Aufsetzen der Hülse erheblieh erschwert ist« Hierbei können sich die beim Auseinanderdrücken abstehenden Aussenkanten leicht in die Hülse eindrücken und sich dort verklemmen.
Weiterhin sind Spindeln bekannt geworden, bei denen als Spindel ein zylindrischer Mantel, der mit Längsschlitzen versehen ist, verwendet wird« Das Anbringen derartiger Schlitze in einem zylindrischen Mantel ist jedoch ver** hältnismäßig schwierig und auch im zusammengezogenen Zustand verbleiben zwischen den stehengebliebenen Teilen mehr od» weniger große Zwischenräume*
Ferner ist vorgeschlagen worden, den zylindrischen Mantel als Spindel aus einzelnen, in Achsrichtung nebeneinander angeordneten federnden Stahlstreifen zusammenzusetzen^ wobei die aerial verschiebbaren Enden nicht auseinander-* drückbar zusammengehalten, z« B» durch Sehweissung od, ,sind«
Letztlieh sind einzelne, einen King bildende Segmente vorgeschlagen worden, die durch zwei Spiralringfedern zu- , sainmengehalten werden. Diese einzelnen, einen Ring Ml» denden Segmente weisen eine konische Bohrung auf, die sich auf einen zweiten keilförmigen Hing, hei Bewegung in axialer Richtung, schiebt. Dadurch spreizen sieh die Segmente und der Aussendurchmesser vergrößert sich, so daß die Spannwirkung der einzelnen Segmente eintritt.
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung bezweckt, die bisherigen Nachteile zu vefmeiden und schlägt eine Spannvorrichtung vor, die in ganz anderer 4rt, und Weise und mit anderen Mitteln aufgebaut ist*
Zu diesem Zweck ist die Neuerung gekennzeichnet durch auf der ¥ickelwelle angeordnete, jeweils von einer Spiralringfeder umgebene, konische Ringe, die bei axialem Verschieben die.. Spiralringfederja derart spannen, daß der Spiralringfederumfang sich vergrößert und die auf die Wickelwelle geschobene Wickelhüse festklemmt»
Hierbei werden die einzelnen Spiralfedern durch über die konische Ringe gezogene Distanzringe gegen seitliche Verschiebungen gesichert*
Die einzelnen konischen Ringe stützen sieh dabei auf der Wiekelwelle einerseits unter Einschaltung einer Druckfeder gegen ein Widerlager ab und sind auf der anderen Seite vermittels einer Schraubverbindung in axialer Richtung verschiebbar«
Bei einer anderen Ausführung, die speziell bei langen Spindeln zweckmäßig erscheint.» sind die Konen auf der Spindel so angeordnet, daß die Wellenmitte die Symmetrie« achse bildet, wobei die Wickelwelle an beiden Enden Schraubverbindungen aufweist» Damit beim Lösen der Spannvorrichtung sich der Lösungsvorgang einwandfrei vollzieht, können in der Symmetrieachse zwei gegeneinanderwirkende Druckfedern angeordnet sein, die die Konen von der Mitte aus nach bei·« den Enden der Spindel hin drücken und dadurch entspannen*
Die Spannvorrichtung kann dabei aus Metall od. auch aus Kunststoff hergestellt sein« Die Spiralringfedern bestehen dagegen aber immer aus einem Drahtfederstahl»
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Fig» 1 einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße
Spannvorrichtung, bei der die Konen einseitig auf der Wickelwelle durch eine Schraubverbindung verstellbar sind,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die neuerungsgemäße Spannvorrichtung, bei der die Konen an beiden Enden der Wickelwelle durch Schraubverbindungen anziehbar sind, in entspanntem Zustand,
Fig# 3 eine abgeänderte Ausfuhrungsform wie unter Fig* 2, jedoch in gespanntem Zustand*
Fig. k einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
In Fig* 1 ist die Wickelwelle mit 1 bezeichnet. Auf der Wickelwelle i sind konische Hinge aneinandergereiht» Die Konen 2 stützen sich gegeneinander ab» An einem Ende der
Konen 2 ist eine Druckfeder 3 vorgesehen, die sich gegen ein Widerlager 4S welches durch einen Seegering 5 auf der Wickelwelle 1 gegen Axialverschiebung gesichert ist, ab-* stützt* Auf die Konen 2 ist jeweils eine Spiralringfeder aufgebracht. Die Spiralringfedern 6 sind gegeneinander durch Halte- bzw, Distanzringe 7, die sich gleichzeitig auf den Konen 2 führen, fixiert» Über die Ealtaringe 7 und Spiralringfedern 6 ist sodann die zu verklemmende Wickelhülse 8 geschoben.
Auf dem entgegengesetzten Ende zur Druckfeder 3 ist auf der T-Jickelwelle 1 eine Schraubverbindung 9 angeordnet, die sich gleichfalls gegen einen Seegerring. 5 auf der Wickelwelle i abstützt» Die Schraubverbindung 9 ist dabei so ausgebildet, daß durch Drehen sich der innere Ge* windeteil 9 herausschiebt, welcher sich dann gegen die Druekkante des Konusses 2 legt und die Konen 2 gegen die ^ Druckfeder 3 schiebt, so daß die Spiralringfeder 6 auf der konischen Fläche 2f des Konusses 2 sieh heraus schiebt^ wodurch sieh der Aussenumfang der Spiralringfeder 6 vergrößert und die Wickelhülse 8 in der jeweiligen Lage festklemmt. Die Halteringe 7 verändern ihre Lage beim Spannvorgang nicht, da sie zwischen de$tfiderlager h und der Schraubverbindung 9 unverschiebbar gehalten sind. Die Schraubverbindung 9 kann ggf» durch ein/zwei Seegerringe 5 auf der ¥ickelwelle 1 fixiert werden«,
Beim Lösen der Schraubverbindung 9 drückt nun die Druckfeder 3 die Konen 2 auf der ¥ickelwelle 1 zurück, wodurch die Spiralfedern 6 auf der konischen Fläche 2f
- 6
heruntergleiten und ihren Äussendurchiaesser verringern., so daß die Entspannung und dadurch das Herunterziehen der Wickelhülse gewährleistet sind»
Gemäß den Pig, 2 und 3 ist die Spannvorrichtung im Vergleich zu Pig» 1 in ähnlicher Weise aufgebaut. Der Unterschied feesteht nur darin,daß die Druckfeder 3 entfällt* Stattdessen ist gleichfalls eine Schraubverbindung 9 angeordnet, die beidseitig durch Seegerringe 5 auf der Wickel- -welle 1 fixiert ist« Ferner besteht der Unterschied dieser Ausführungsform noch darin, daß die Wickelwelle 1 eine Synimetrieebene aufweist, von der aus nach beiden Seiten die Konen 2 symmetrisch angeörndet sind» Die Verklemmung der Wickelhülse 8 erfolgt dabei nach dem Prinzip: Aktien = Reaktion, Zwei Druckfedern 10 sind auf der Wickelwelle vorgesehen, Sie haben den Zweck, beim Lösen der Verschraubung 9 die Konen 2 zurüekzudrücken, damit sich die Spiralfeder 6 im Durchmesser verkleinern und die Wickelhülse 8 sich lösen kann (vgl» Fig» 4), r
Die Anordnung einer Druckfeder 10 ist aber durchaus nicht immer erforderlich. Hierbei wird dann die Ver~ und Ent— klemmung der Wickelhülse 8 lediglieh durch die beiderseitigen auf der Wickelwelle 1 durchSeegerringe 5 fixierten Verschraubungen 9, vorgenommene

Claims (1)

  1. " RA. 327 961 *18.5.6.
    Schut zansprüehe
    1») Vorrichtung an Wickelwellen zum Festklemmen von Wickel— hülsen für Papierrollen od, dgl,, gekennzeichnet d'u r c h auf der Wickelwelle (l) angeordnete^ jeweils von einer Spltralr ing feder (6) umgebene* konische Ringe (2)s die bei axialem Verschieben die Spiralringfedern (6) derart spannen, daß der Spiralringfederumfang (6) sich vergrößert und die auf die Wiekelwelle (l) geschobene Wickelhülse (8) festklemmt»
    2») Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i.c h η et, daß die einzelnen Spiralfedern (6) durch über die konischen Ringe (2) gezogene Distanzringe (7.) gegen seitliche Verschiebungen gesichert wer« den,
    3*) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2} d a d u r c h g e k e η η ζ ei c Ii- η et } daß die einzelnen konischen Ringe (2) auf der Wiekelwelle (l) sich auf der einen Seite unter Einschaltung einer Druckfeder (3) gegen ein Widerlager (4) abstützen und auf der anderen Seite ver» mittels einer Schraubverbindung (9) in axialer Richtung verschiebbar sind,
    4») Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die konischen Ringe (2) auf der Wiekelwelle (l) so angeordnet sind, daß die Wellenmitte (lf) die Symmetrieachse ist und die Wiekelwelle (l) an beiden Enden Schraubverbindungen (9) aufweist«
    - 8
    5·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4«, da« durch ge'tennzeichne't, daß in der Symmetrieachse (I1) zwei Druckfedern (lo) vorgesehen sind»
    Dr. Heinz Nickels Patentanwalt
DEF23898U 1963-05-18 1963-05-18 Vorrichtung an wickelwellen zum festklemmen von wickelhuelsen fuer papierrollen od. dgl. Expired DE1885380U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013111737B4 (de) 2013-10-24 2023-12-07 Witzenmann Gmbh Verstärktes Leitungselement und Verwendung eines solchen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013111737B4 (de) 2013-10-24 2023-12-07 Witzenmann Gmbh Verstärktes Leitungselement und Verwendung eines solchen

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