DE1883467U - Spaltrohrmotor. - Google Patents

Spaltrohrmotor.

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Publication number
DE1883467U
DE1883467U DEJ11024U DEJ0011024U DE1883467U DE 1883467 U DE1883467 U DE 1883467U DE J11024 U DEJ11024 U DE J11024U DE J0011024 U DEJ0011024 U DE J0011024U DE 1883467 U DE1883467 U DE 1883467U
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DE
Germany
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stator
bearing plate
rotor
canned motor
motor according
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Expired
Application number
DEJ11024U
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Jachenholz
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Individual
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Individual
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Publication of DE1883467U publication Critical patent/DE1883467U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2380/00Electrical apparatus
    • F16C2380/26Dynamo-electric machines or combinations therewith, e.g. electro-motors and generators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2207/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to arrangements for handling mechanical energy
    • H02K2207/03Tubular motors, i.e. rotary motors mounted inside a tube, e.g. for blinds

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  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spaltrohrmotor mit .einem Stator und einem Rotor, zwischen denen sich ein Spaltrohr erstreckt, das an seinen Enden beispielsweise an den Lagerungen für den Rotor abgedichtet ist.
Bei bekannten Motoren befinden sich diese Lagerungen in Lagerschilden, die das Motorgehäuse an gegenüberliegenden Enden abschliessen. An dem Motorgehäuse selbst ist der Stator gehalten. Das Spaltrohr wird im allgemeinen mit Kunstwtoff- oder Gummidichtungen an den Lagerschilden abgedichtet.
Diese bekannte Ausführung hat erhebliehe Machteile. Die Bearbeitung der Lagersehilder und des Motorgehäuses erfordert zahlreiche konzentrische Flächen, die beim Zusammenbau ganau zueinander ausgerichtet sein müssen, um eine einwandfreie Lagerung des Rotors, des Spaltrohrs und in bezug dazu des Statprs zu erreichen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Spaltrohr und der Rotor an zwei
verschiedenen Teilen, nämlich den Lagerschilden gelagert sind, deren Montage daher sehr sorgfältig erfolgen muß, während der Stator an- einem dritten (Dell, dem mittleren Motorgehäuse angeordnet ist, so. daß die Statoranordnung infolge der Luftspaltabmessungen ebenfalls sorgfältig ausgeführt sein muß.
Zwangsläufig führen diese Montagebedingungen zu einem verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand sowie auch zu einer bezüglich der Erfindung schweren Motorgehäuseausführung. ■ ." .
Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, diese lachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Spaltrohr als Träger für den Stator vorgesehen ist. Dadurch-;wird das Gehäuse maßgeblich entlastet, da es nur als Haube ausgeführt zu werden braucht.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Spaltrohr fest mit den Lagerplatten des -Rotors verbunden und vorzugsweise mit diesen verleimt. Dadurch werden zahlreiche Abdichtungssshwierigkeiten vermieden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine Lagerplatte mit einem konzentrischen Ansatz versehen,'auf den das Spaltrohr aufgebracht ist und
'■'.- 2 -'■■;-■
welcher ein lager für den Rotor aufnimmt« Vorteilhaft sind beide Lagerplatten in dieser Yfeise ausgeführt, weil dadurch eine "besonders stabile Anordnung entsteht.
Zur Einstellung der Lage des Stators auf dem Spaltrohr ist dieses gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung mit einer PrOfilierung, vorteilhaft. in lorm einer Umfangssicke, ausgeführt. - ■ . . . :- -
Die Erfindung schafft in ihrer bevorzugten Ausführungsform einen Spaltrohrmotor, an welchem eine lagerplatte "-. für den Rotor mit einem Montageflansch für die gesamte \ Motorbaugruppe ausgeführt ist, wobei an dieser Lagerplatte vermittels des Spaltrohres der Stator und die andere Lagerplatte gehalten sind und dieser flansch zugleich zur Anordnung des Motors dient.
Bei dieser Ausführungsform mit einer Lagerplatte erübrigen sich zahlreiche, bisher zur Zentrierung verschiedener Teile erforderliche Arbeitsvorgänge, wobei im übrigen die erforderlichen Lagerungen an dieser Lagerplatte mit dem Montageflansch in einer Einspannung auf der Maschine hergestellt werden können. Das Gehäuse kann haubenartig ausgeführt sein, so daß es den Stator außen mit Spiel umgibt, wobei es auf eine besondere Zentrierung nicht ankommt. Die von der mit dem Plansch versehene Lagerplatte abgelegene Lagerplatte wird durch das als Träger dienende Spaltrohr automatisch in der richtigen Ausrichtung gehalten. :
Weitere Vorteileund Merkmale der Erfindung gehen aus. der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, daß in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt einen Motor in Seitenansicht im Schnitt, wobei das Gehäuse nur teilweise dargestellt ist und an, einer Seite auch Spaltrohr, Rotor und Stator geschnitten sind. . '.-■;.'■ ' .- ν "--.--.:
Der Motor besitzt eine lagerplatte T, die an ihrem Umfang einen Flansch 2 aufweist und an der inneren Seite einen Bund 5 hat. Dieser. Bund; ist," wie auch die Lagerplatte 1, mit einer Öffnung 4 zu sehen, .in welcher" sich das lager 5 für den Wellenzapfen 6 des Rotors 7 . befindet. Die Öffnung 4 nimmt an ihrem äußeren Ende eihe Dichtung 8 auf. " : . _:'■."
Die Außenfläche des Ansatzes 3 ist zylindrisch und konzentrisch zu der Lagerbohrung 4 ausgeführt. . . ...
Das Spaltrohr 9 ist auf die Außenseite des Ansatzes 3 aufgebracht und auf dieser Außenseite festgelegt. Die Aufbringung erfolgt -derart, daß es auf dem Ansatz fest-, gehalten ist und daß eine Abdichtung; zwischen: dem Spaltrohr und dem Ansatz entsteht* Torteilhaft ist das- Spaltrohr beispielsweise bei 10 mit der Lagerplatte T verleimt* - - r. ;. . -■"..".-.- \
Das Spaltrohr erstreckt sich -im bekannter Weise über den
Rotor 7 zu der Lagerplatte 11, die einen dem Aasatz. 3 entsprechenden Ansatz 12 aufweist. Auf diesem Ansatz, ist das andere Ende des Spaltrohres 9 in entsprechender Weise fest aufgebracht, wobei eine Abdichtung erreicht wird und beispielsweise auch bei 13 eine Verleimung vorgesehen ist. Konzentrisch zu der zylindrischen Außen- ' fläche des Ansatzes 12 ist in dem Ansatz sowie der lagerplatte eine Bohrung 14 angeordnet, welche das Lager. 15 für den Wellenzapfen 16 des Rotors aufnimmt. Die Bohrung 14 ist vermittels einer in eine erweiterte Gewindebohrung 17 eingesetzte Schraube 18 und einer am. luße der Erweiterung angeordneten Dichtung 1,9 flüssig- . keitsdicht-abgeschlossen. Es ist ersichtlich, daß der Wellenzapfen 16 bei Herausnahme der Schraube 18 leicht zugänglich ist. .
Das Spaltrohr 9 trägt auf seiner Außenseite im Bereich des Rotors 7 den Stator 20. "
Einzelheiten des Stators und des Rotors werden nicht näher beschrieben. Beispielsweise sind das Blechpaket -■'. und, die Stirnseiten des Käfigs des Rotors und das Blech-, paket und die Wicklungen des Stators erkennbar. Die Er-. findung ist für jede Ausbildung dieser Teile vorgesehen, welche für einen Spaltrohrmotor geeignet ist. : '■"
Das Spaltrohr ist vorteilhaft -mit einer nach außen vor- springenden und sich um den Umfang erstreckenden .Profilierung 21, beispielsweise in !Form einer Sicke ausgeführt, die zur
Erleichterung der Montage des Stators dient und es ermöglicht, ihn in«d er riclit igen Stellung festzulegen.
Bin Ende, in der Zeichnung das der Lagerplatte 11 zugekehrte Ende des Spaltrohres 9-, ist mit- einer '"bis an"
20 ..- .-■■-■ . .
den Stator/reichenden, hülsenf örmigen Verstärkung-22 ausgeführt. Eine solche Verstärkung kann „gegebenenfalls zur Verfestigung auf. "beiden Enden des .Spaltrohrespange ordnet sein. -Hierbei handelt es sich um eine besondere zusätzliche Ausgestaltung. Die in der Zeichnung dargestellte hülsenförmige Verstärkung, 22 ist bei-der Montage auf das-Spaltrohr aufbringbar und bewirkt in Verbindung mit der Sicke 21 die Festlegung des Stators' auf dem Spaltrohr. Der-.Stator ist zwischen der. Sicke 21_ und dem inneren Ende der Verstärkung eingeklemmt. Beipsielsweise kann nach Festlegung des. Spaltrohres 9 9n Ansatz 3 und nach Einbau des Hotors der Stator bis zur Sicke 20 aufgepreßt werden,, worauf dann die Verstärkung. 22 aufgesetzt und die Lagerplatte 11 angebracht wird, Die beiderseitige flächige Abstützung der Verstärkung. 22, einmal bei 23 am Stator und. einmal bei 24; an einer Schulter der Lagerplatte: 11, trägt wesentlich zur Stabilität der Anordnung bei und ist: eine wichtige Ausgestaltung. . . . . ..
Beispielsweise besteht das Spaltrohr aus ITro—Metall. Es kann eine Stärke von S/10 mm haben,. Mit Vorteil können Motoren beispielsweise bis zu 100 Watt> gegebenenfalls auch größere Motoren, in der beschriebenen Weise ausgeführt werden.. -: . -
Es ist erkennbar, daß alle zur .Funktion des. Motors gehörenden Heile ander Lagerplatte 1 angeordnet sind. - :. An dem Montageflansch 2 dieser Lagerplatte ist auch .. . :- das haubenartig ausgeführte Gehäuse 25 vorgesehen.Dieses erfüllt nur noch eine Abdeckungsfunktion und hat bei .. Anordnung des Motors vermittels des, flansches 2 an einem Arbeitsgerät, beispielsweise einer Pumpe oder an einem Getriebe, keinen; weiteren Zweck zu erfüllen.. Das Gehäuse kann daher sehr leicht ausgeführt und zweckmäßig geformt sein. Der erfindungsgemäße Motor hat eine Gewichtsersparnis gegenüber .vergleichbaren Motoren von etwa 40$, was gerade bei /flanschmotoren wesentlich ist. Die erreichte Arb.eitsersparnis ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung. ; . . ...
Es wird noch darauf hingewiesen, daß in der Arbeitsplatt:e 11 eine Bohrung 26 vorgesehen ist, in welcher ein Yentil '-', 2? angeordnet ist.. Durch diese Bohrung kann der Innenraum des Spaltrohres mit Öl gefüllt werden. G-egeiienenfalls ■ : ist das Ventil als Bückschlagventil ausgeführt, wem der. herausgefihrte Teil, des Wellenzapfens zum Antrieb: einer Pumpe dient. .... - '.. - :
Im Montageflansch 2 sind ferner die durch die strich- punktierten Linien 28,29. angedeuteten Vorkehrungen zur . Befestigungder. Motorbaugrupp.e und einem" anderen-Arbeitsgerät getroffen. Fernex^-kann das haubenartlge .G-ehäuse .25 vor.der Schraube 18 eine mittels eines -Deckels, beispiels- weise eines Klemmverschlusses verschließbare Öffnung 30 ; : ■■
haben, um die Schraube ohne Abnahme der Haube.25 zugänglich zu machen. . . -■-;■".■ ". - -' --

Claims (4)

P.A. GE 1 StMS. 10.65 DIPL-ING. O.R. KRETZSCHMAR 2 Hamburg ι BEIM STROHHAUSE RUF 24 67 43 PATENTANWALT JS, Okt.1963 Aktenzeichen:- J 11 024/21 d Sm ■ Ing. Albert Jaehenholz Bad Bramstedt Anwaltsakte 1637 Sohutzansprüclie
1. Spaltrohrmotor mit einem Stator und einem Rotor, zwischen denen_ ein Spaltrohr als Träger für den Stator vorgesehen ist und an seinen Enden fest mit den Lagerplatten des Rotors verbunden ist, sowie an den Lagerungen für den Rotor abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spaltrohr mit den Lagerplatten des Rotors verleimt ist.
2. Spaltrohrmotor nach Anspruch 1, bei welchem wenigstens eine Lagerplatte mit einem konzentrischen Ansatz versehen ist, auf den das Spaltrohrende aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz ein Lager für den Ro.tose aufnimmt.
3. Spaltrohrmotor nach Anspruch 1, bei welchem das Spaltrohr Bine Sicke zur Einstellung des Stators aufweist und an im wesentlichen einem Ende mit einer bis an den Stator reichenden Terstärkung ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Yer-
— 1 —
KÖNTENtDRESDNER BANK, KONTO-NR. 8 599 · POSTSCHECK HAMBURG NR. 1937 6
Stärkung auf das Spaltrohrende auf bringt ar ist ; r und in Verbindung mit der um den Umfang verlaufenden Sicke die Festlegung des Stators auf dem Spaltrohr bewirkt.
4. Spaltrohrmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die "Verstärkung hülsenartig ausgeführt ist und sich mit ihren Enden flächig an dem Stator bzw. der zugeordneten lagerplatte abstützt
5· Spaltrohrmotor nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lagerplatte für den Eotor mit einem Montageflansch für die Motorbaugruppe ausgeführt ist, an welcher lagerplatte vermittels des Spaltrohres der Stator und die andere Lagerplatte gehalten sind und dieser Plansch zugleich zur Anordnung des Motors dient. ."■■":
-2-
DEJ11024U 1962-11-09 1962-11-09 Spaltrohrmotor. Expired DE1883467U (de)

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DE (1) DE1883467U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818832A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Uranit Gmbh Spalttopf fuer stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische antriebsaggregate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3818832A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Uranit Gmbh Spalttopf fuer stopfbuchsenlose elektrische oder magnetische antriebsaggregate

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