DE1881417U - Sonnen-, schnee- und eis-schutzvorrichtung fuer reifen und scheiben im freien abgestellter fahrzeuge. - Google Patents

Description

Herbert St&ch» Augsburg« V*Paglg*»Str» β

"Sonnen-Schnee* und Eiscchut« für Gummireifen und Scheiben bei im Freien abbestellten

Die vorliegende Erfindung hat »um Ziel, bei im Freien abgestellten Fahrzeugen, mit einfachen Mitteln und Handgriffen eT.nen wirksamen i'chutz gegen SonnenbeettfihltJng und gegen Schnee und Big zu

schaffen» M -■ ;■,·-'■':

Ruhende Gummireifen erleiden durch etaxke Sonneneinwirkung beträchtlichen schaden» der nicht nur «ine geringere Haltbarkeit «ur Folg· heben muß, sondern der euch Ursache für Unfälle sein kann» schnee- und i;isansätae frieren "bei Ifroötwetter ett-^JUMV- Bcheiben stark an, so d&ß oftmals nur «it festen Schabern »-!recht uisetSnd-Iich und zeitraubend diene beatitlgt werden können« Dabei aind ^cheibenkratzer und Lackb«Schädigungen fset nicht zu vermeiden* £1 liahrzöus-Industrie hat gegen diene auftretenden MSngel noch keine leicht handliche und ellgeraein verwendbare Kittel herausgebracht» Ber vorliegenden Erfindung liegt, die Erkenntnis «li^Öayiöuftd*» daß t se :'ari_;.;el nur durch dauernd im Fahrzeug mitgeführte Teilabdeckung·*, die mit einfacher. Handgriff en angebracht und abgenommen werden kö und die nr..ch der Verwendung leicht zusammenrollbar oder

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bar sind» eich beseitigen lasaen. Die Oumaireifen odtr Scheiben erhalten Schutsssbdeckungen m& Textil, Kunststoff, Leder öder dgl_M ^: die sn der Karosserie oder an den Scheiben ^βlbβt>^ί^f·βtist/wβl^ί·ß oder di« vor die Bäder unterhalb der Kotflügel Bt^jet«ll#n ainÄ· Xn der beiliegenden Zeichnung eind mit Fig. 1»iS»^-ij|id 4 ,Außführungebeiepiele in Btiaaenfor» aufgiführt.

Fig. Λ zelct eine radabdeckung;» ? '

rig· 2 stellt die jsu Fig. 1 und Fig. 4 gehörige Hitftaehale aar_>

Fig. 3 »eigt eine fächerartig Eueamaenlegbare Hedabdeckung»

Flg. 4 zeigt ©ine rcheibenabdftokung» · _.,.;■. - . . .

i":io i-.toffbahn (1) (14) (1^>) wird entspreenrnnd der &rÖß« der zu achütsjenden i'eile für die vörschifedenen Fahrseugtj^en verschiede» sroii ßuscelegt. Bei den Radhbdeckungen müseen die- Owraisiröifen voll überdockt werden, bei den Scheibenabdeckungen dier^:einsselnen Schti·» ben« .-' ,-pi.]■ ■ · -_:v;- -■,-.

Die i.'toffbahn (1) nach Fig· i-erhglt m oberen tjäfttum u&aähte odea* mit einger.reßten Ketallöeen uitrattdete Knöpflöch·^'-(S)* Auf der «»·■■ teren ueite iat ein Hohleaua 0) vorgeseh«» in den ein getöilttr außatnmenßteckbarer ßtahllitab (4) geschoben wird· -i>ea? ßtahlstab (4)

der beiderseits öeen (5) beeitjstV strafft mit atSMm Gewicht die liängenöe Stoffbahn (1)· In di# öeen (5) können für Canpingfahrer Erdspieße (6) unverlierbar eiögeMngt werden· In die löciöpflöeheas· (2) wird der obere feil (?) d#r in Fig» 2 ekissssieaften :Haftschale eingeknöpft, Der untere Teil (6) der Haftßchale d|.#nt isur Befesti* gung der otoffbahn (1) aie Kotxlögel oder an einerNonat passenden stelle an der Karosserie» ■ -> ^;;;

liach Pig. 4 eind in sinngemäß gleicher Art» Stoff bahnen für die ■indschutzscheibe, für die rückwärtige Scheibe oder für die Sei-· tenecheiben gedacht. Bei diesen Stoffbahnen (15) sind Knopflöcher (2) air» gesamten Umfange eventuel auch in der Mitte vorgesehen in die wiederum die Haftschalen nach Fig* 2 eingeknöpft werden una üie ihren Bit» auf den Scheiben selbst odes? Ober dem

auf der Karosserie erhalten·

Lie fächex^vartiße Radabdeckung noch Pig· 3 besteht au© Stahlfeder-· drähten oder Feder©tahlblechstreifen (9-11) die zum Teil ungleich 1ί·.η_έ-: ©inc. "n ihren unteren Bn&en besitzen eie ösen (12) durch die ein Fchraubbol«en (13) getteekt wird· Die elipßenatftige Stoffbahn (14·) hnt Bm Umfange und im unter«» Mittelpunkte wiederum Knopflöcher (2) in vorbeochriebender Ausführung* In diese Knopflöcher (2) Kordon die Codexetahldrlhte oder Federetahlblechetreifen (9-11) mit ihren oberen Ariden eingehekt. Bas in der unterin Mitte der Stoffbahn (14·) liegettde Knopfloch (2) wird ebenfalle auf den Schraub* bolzen (12) ®it av/Iachengeltgton Beilsgschelben gesehoben* B Schrflubbolisen (13) hat auf der einen Seite einen ftuf dem Sc bolzen (13) festßitzienden lelehtgriffigjen HalteknJkpf auf äer reite eine flügelmutter»*⁴ Bit der Hügeltsutter können die auf dem ^chraubbolaen (13) aufgeschobenen ösen (12) ausatsmengepreßt werden und so den Zustand der ftUBgeaogenen Stoffbahn (14) sichern· Die Stoffbahn (1A-) wird ia zusaemengeklappten Zustande Äwischen Rsd und KotllüGßl ger.tellt, sie wird sodann fächerartig ausgezogen und durch die Flügelmutter aretiert» Durch die Eegrenaung von Bad und Kotflügel ist ein umfallen der ausgesogenen Stoffbahn (14) nickt möglich. Beim Abbau liegen die erforderlichen Kanögriffe in uiagekehrter Reihenfolge.

i)ie i'-toffbRhnen können auch mittels geeigneter Klemmen oder dgl»

em con Kotflügeln befestigt werden.

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Claims (3)

582.540*11.9.63 Herbert Stach, 89 Augsburg, v. Paris-Str. 8 Schutzansprüche

1.) Sonnen-, Schnee- und Eissehutzvorriehtung für Reifen und Scheiben im Freien abgestellter Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenlegbare Stoffbahnen aus Textil, Kunststoff, Leder oder dgl. mit Durchknojföffnungen mit einem Hohlsaum versehen sind in welche die Haftschalen eingeknöpft werden.

2.) Sonnen-, Schnee- und Eisschutzvorrichtung für Keifen und Scheiben im Freien abgestellter Fahrzeuge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckbahnen an der Unterseite einen Hohlsaum haben, welcher zur Auinahme eines zusammensteckbaren Beschwerungsstabes dient. Der Beschwerungsstab erhält an den Enden Ösen durch die Erdspieße gesteckt werden- können* , ^^_;,:_ ... _V; _

3.) Sonnen-, Schnee- und Eisschutzvorrichtung für Reifen und Scheiben im Freien abgestellter Fahrzeuge nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckbahn ein Fächer aus Federstahlblechstreifen bzw. aus Federstahldraht befestigt ist. Der Stahlfächer ist mit den oberen Fächerstäben im Stoff eingehakt, während er an seinem unteren Ende durch einen Schraubboizen mit aufgesetzter Flügelmutterschraube zusammengehalten wird.

H*i?w®Ssi Diss.« Unlerloge (BwSfliiSWtfSfeml-Schuizonspr.) isf die zulefzt eingereichte; sfe wetehf von der Wcw fassnnf <3er ursprünglich eingereichter» lnierlogen ob. Die rechtliche Bsd*ufung «ier Abweichimg \s\ nicht Die atsa&ng'Mh eingereichten Unfertogen befinden sich in den Ämisokien, Sie können jed*rzeit oiine N eines s«fh»!toh3n !fiferesses gebührenfrei eingesehen werden, Auf Anfrog werden hiervon mich FofcV&r•■te'» υ »«!»■ tu mn fäHicIlon Proispn- o^ii'fff! . - DßuHchss Poli-ntoriif, Ohrf.Bt^vw.-W