DE1879326U - Spielzeugtier. - Google Patents

Spielzeugtier.

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DE1879326U
DE1879326U DEM44851U DEM0044851U DE1879326U DE 1879326 U DE1879326 U DE 1879326U DE M44851 U DEM44851 U DE M44851U DE M0044851 U DEM0044851 U DE M0044851U DE 1879326 U DE1879326 U DE 1879326U
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Germany
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toy animal
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toy
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animals
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DEM44851U
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Achim Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/025Toys specially adapted for animals
    • A01K15/026Chewable toys, e.g. for dental care of pets

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

Spielzeugtier.
Ea sind bereits eine ganze Reilie von Spielzeugtieren "bekannt $ die sieh im wesentlichen durch ihre speziell© Herstellungweise und Gestaltungsart voneinander unter=· scheiden« So gibt es Spielzeugtiere aus Holz, die jedoch die Hatur nur sehr unvollkommen nachahmen und häufig bereits nach sehr kurzem Gebrauch starke Beschädigungen» insbesondere des Anstrichs oder der Lackierung, aufweisen* Hinzukommta daß sieh die Kinder beim Spielen mit derartigen Tieren an diesen sehr leicht verletzen können^ wobei diese Gefahr mit annehmendem Gebraueh immer grosser wirdo
Mar. hat daher sehen frühzeitig damit begonnen Spielzeugtiere aus den Yerselüieäensten Kunststoffen heraustelleno Derartige Sier-e weisen zwar gegenüber den ans Holz gefertigten im allgemeinen eine gro'ssere Haltbarkeit und Beständigkeit ihres Äußeren auf ? doch komiaen auch diese Tiere ihren natürlichen Torbildern nur sehr wenig nahe« Insbesondere ist es "bei der Herstellung ¥on Eieren aus Kunststoffen bis«= lang nicht mögliclig behaarte und gefiederte Siere in einer äew Natur entsprechenden und 9 was die Behaarung und Fiede·= rung anbetrifft,, mögliehst nahekommenden Art und './eise -naeh-
suliilden«
Den natürlichen Vorbildern am nächsten kommen daher die
bereits bekannten Spielzeugtiere, die im wesentlichen aus
einem aus Stoff oder ähnlichen Materialien hergestellten
Balg bestehen, wobei äer Balg mehr oder weniger lange Haare aufweist. Derartige, den natürlichen Vorbildern im wesentli«=*] ehen entsprechende Spielzeugtiere v/eisen jedoch den Nachteil} auf, daß sie infolge Verschleiss und Verschmutzung nur eine begrenzte lebensdauer haben. In Sonderheit lassen sieh diesel Tiere, wenn überhaupt, nur äusserst schwierig reinigen, was insbesondere für Kleinkinder, die dazu neigen, alle Gegenstände in den Mund au stecken, sehr nachteilig ist. Schließ* lieh behalten diese Stofftiere, was in bezug auf ihren Gebrauch nicht gerade von Vorteil ist, stets .die ihnen einmal gegebene Körperform bei und laseen sich nicht entsprechend
der unterschiedlichen Körperhaltung der Tiere in den einzelnen Lebensphasen verformen.
Die der leuerung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin,
die zuvor im einzelnen erwähnten Wachteile der herkömmliche! Spielzeugtiere zn beheben und ein Spielzeugtier zu entwickeln, welches nicht nur auf einfachste Weise herzustellen ist, sondern auch den jeweiligen natürlichen Vorbildern in
besonderem Maße entspricht» Des v/eiteren bestnnd die Aufgab« der Neuerung darin, ein v/aschbares Spielzeugtier von
grosser Lebensdauer herzustellen«,
Diese Aufgabe wurde neuerungsgemäß durch ein Spielzeugtier
gelost, dessen Rumpf, Kopf, Schwanz und Beine aus monofilen
Kunstharzfasern bestehen, die zwischen je zwei Drähten eingedreht sind und in einer zu den Drähten senkrechten Ebene liegen· Nach einem weiteren .Merkmal der Neuerung sind ' Rumpf» Kopf, Schwanz und Beine walzenförmig ausgebildet und die einzelnen walzenförmigen Körperteile mittels der in jeder Körperachse verlaufenden Drähte aneinander "befestigt. Um jede Yerletzungsmöglichkeit durch ein festhaken der Drahtenden aussuschliessen, sind die Verbundstellen der einzelnen Körperteile neuerungsgemäss verlötet. Ein in bezug auf den Gebrauchssweck und die möglichst naturgetreue Nachahmung bedeutungsvolles Merkmal der Neuerung besteht darin», daß die Kunstharzfasern einen Durchmesser von 0,05 bis 0,09 mm aufweisen, während ihre länge bis zu 20 cm beträgt. Schließlich ist es insbesondere hinsichtlich der Waschbarkeit- des neuerungsgemässen Spielzeugtieres noch von Bedeutung, daß die in den einseinen Körperteilen verlaufenden Drähte verzinkt sind, während sie einen Durchmesser von 0,8 bis 3 mm aufweisen ■ . .
Wie sich die Neuerung zweckmässigerweise verwirklichen und weiter ausgestalten lässt, wird anhand der Zeichnung und deren Beschreibung erläutert, die weitere Merkmale der Heuerung erkennen lassen. Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar; und zwar zeigt
Fig* 1 die skizzenhafte Darstellung eines neuerungs· gemässen Spielseugtieres,
!ig« 2 einen Längsschnitt durch den Rumpf des in Fig« 1 dargestellten Spielzeugtieres und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den .Rumpf des üieres gemäß der Linie III-III in i'ig. 2.
— 4- — ■ -
Der Körper des opielseugtieres besteht aus dem Humpf 4» dem Kopf 5» dem Schwanz 6 und den Beinen 7* Die monofilen Kunstharzfasern 9 befinden sich zwischen zwei miteinander verdrehten Drähten 81 und 82 und stehen rechtwinklig auf den durch die Körperachse 8 verlaufenden 'Drähten. An den Verbundstellen 45t 46 und 47 sind die aufeinander stoßenden Drähte miteinander verlötet. Dadurch v/erden die Verletzungsmöglichkeiten an den Drahtenden beseitigt und die Stabilität des (Eieres erhöht. Die walzenförmigen Körperteile 4» 5» 6 und 7 werden zweckmässigerweise auf einer speziellen Drehbank durch Verdrehen der Drähte 81 und 82 unter gleichzeitigem Einführen der bereits auf ihre endgültige Länge geschnittenen Kunstharafasern hergestellt. Die einzelnen Körperteile brauchen dann nur noch miteinander verbunden und verlötet zu werden. Im Anschluss daran werden die Kunstharzfasern der endgültigen Form des Körpers entsprechend noch von Hand nachgeschnitten. Augen, Ohren und Schnauze werden in üblicherweise hergestellt und an dem Tierkörper befestigt.
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt? es sind vielmehr eine ganze Reihe von Variationsmögliehkeiten gegeben» die jedoch entsprechend der Neuerung alle derart beschaffen sind; daß Rumpfs Kopf, Schwanz und Beine jeweils aus zwei miteinander verdrehten Drähten bestehen, zwischen denen sich mono·?· file Kunstharzfasern befinden, die jeweils in einer zu den Drähten senkrechten Ebene liegen.
Schutzansprüche;

Claims (1)

  1. PA346 56^28/5.63 5 - ■ ' ' m
    S e h u t ζ a η s ρ r ii c h e ;
    β Spielzeugtier, dadurch gekennzeichnet, daß Rumpf, Kopf, Schwans und Beine aus monofilen Kunstharzfasern bestehen, die zwischen je zwei Drähten eingedreht sind und in einer zu den Drähten senkrechten Ebene liegen,
    Spielzeugtier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rumpf, Kopf« Schwanz und Beine walzenförmig ausgebildet sind.
    3. Spielzeugtier nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet« daß die einzelnen walzenförmigen Körperteile, mittels der in jeder Körperachse verlaufenden Drähte aneinander befestigt sind.
    4β Spielzeugtier nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundstellen der einzelnen Körperteile verlötet sindο
    5. Spielzeugtier, nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet , daß die Kunstharzfasern einen Durchmesser von 0,05 bis 0,09 mm auf v/eisen, während ihre I/änge bis zu 20 cm beträgt 0 .
    ο Spielzeugtier nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in den einzelnen- Körper= teilen verlaufenden Drähte verzinkt sind und einen Durchmesser von Oj 8 bis 3mm auf v/eisen.
DEM44851U 1963-05-28 1963-05-28 Spielzeugtier. Expired DE1879326U (de)

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