DE1879117U - Telefonsteckdose. - Google Patents

Telefonsteckdose.

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DE1879117U
DE1879117U DE1961A0017496 DEA0017496U DE1879117U DE 1879117 U DE1879117 U DE 1879117U DE 1961A0017496 DE1961A0017496 DE 1961A0017496 DE A0017496 U DEA0017496 U DE A0017496U DE 1879117 U DE1879117 U DE 1879117U
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telephone connection
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connection box
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Application number
DE1961A0017496
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Inventor
Albert Ackermann
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

RA-490 598-31.7.63
Patentanwalt Dipl. Ing. Fritz Rosenke V
7000Stuttgart-N Stuttgart, den 18.7.1963
Oymnosiumstr. 31 B - Tel. 291133
Eo/En.
2 Betr.: GebrauoiismusterMfi#»anmeldung A 17 4-96/2Ia Gm
- meine Akte : D 158ο -
Anmelder: Albert Ackermann
Gummersbach/Rhld. Am Erbeichen 4-8
Telefonanschlußdose
Die Neuerung bezieht sich auf eine Telefonanschlußdose mit Klemmschrauben für die ankommende Leitung und mit Mitteln zum Anschluß der Apparateanschlußschnur, bei der die Klemmschrauben mit Kontaktmessern und die Adern der Apparat eanschlußschnur mit einem Stecker verbunden sind, der auf die Kontaktmesser aufschiebbar ist.
Die !Teuerung macht es sich zur Aufgabe, solche Telefonanschlußdosen besonders einfach und für die Montage vorteilhaft auszubilden, ferner vor allem derart zu gestalten, daß der Anschluß von Unbefugten nicht eigenmächtig gelost werden kann und daß die Klemmschrauben der ankommenden Leitung nicht ohne weiteres erreichbar sind. Ia Lösung dieser Aufgabe besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß an dem Stecker ein über die Klemmschrauben greifender bzw. diese abdeckender Lappen ange-
ordnet ist. An dem Stecker kann ferner ein Führungssteg angeordnet sein, der in eine entsprechende Führungsnut im Sockel der Steckdose eingreift. In dem Stecker, vorzugsweise in dem Lappen des Steckers, wird außerdem in Weiterentwicklung der Neuerung quer zu seiner Steckrichtung eine Nut angebracht, in welche ein Drahtstift eingreift, der "beiderseits des Steckers in Halterungen in der Anschlußdose geführt ist und der an dem einen Ende einen angeschlagenen Kopf aufweist, am anderen Ende verquetscht oder sonstwie gegen unbefugtes Herausziehen gesichert ist.
Weitere Merkmale und "vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Teilansicht eine offene Anschlußdose mit Stecker,
ig. 2 eine Draufsicht auf die Schelle zur Halterun der Tülle für die Anschlußschnur,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Abdeckkappe für die Anschlußdose,
!ig. 4· in perspektivischer Ansicht den Kasten einer sogenannten Verlängerungsie ittmg,
IPig. 5 äen Sockel der Steckdose zur Aufnahme einer sogenannten Verlängerungsleitung in Ansicht von unten und
!ig. 6 eine Abdeckplatte mit aufgesetztem gewölbten Teil für Unterputzanordnung, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
Nach !ig. 1 ist die mit der Tülle 1 an der Steckdose zugentlastet gehaltene Apparateanschlußsohnur 3 zur Verbindung mit der ankommenden Leitung mit dem Stecker 4 versehen. Jede der vier Adern 5 äer Apparateansehlußschnur 3 ist innerhalb des Steckers 4 mit einer !lachst eckhülse verbunden, die dort verriegelt, aber schwimmend, d.h. in gewissen Grenzen beweglich, gelagert ist. Die !lachsteckhülsen sind auf Kontaktmesser aufgeschoben, die mit den mit der ankommenden Leitung Verbindung aufweisenden Klemmschrauben verbunden sind. Um die Klemmschrauben abzudecken und damit unerreichbar zu machen, ist an dem Stecker 4 der Lappen 6 angeordnet, der sich über die Klemmschrauben legt. Damit Unbefugte den Anschluß nicht eigenmächtig lösen können, ist der Stecker 4 durch den Drahtstift 7 gesichert, der in der Hut 8 des Steckers liegt und der beiderseits des Steckers in Bohrungen des
Lappens 9 des Sockels der Steckdose ruht. Die Nut könnte auch nur einen halbrunden Querschnitt aufweisen, in den der Drahtstift 7 eingreift. An dem einen Ende weist der Drahtstift 7 einen angeschlagenen Kopf auf, am anderen Ende ist er einfach verquetscht oder abgebogen, so daß ein unbefugtes Herausziehen des Steckers unmöglich gemacht ist. Der Stecker ist derart konstruiert, daß die Unverwechselbarkeit der Adern 5 gewährleistet ist. Außerdem wird durch einen lührungssteg am Stecker 4 , der in eine entsprechende Hut des Sockels eingreift, verhindert, daß evtl. andere Stecker gleicher Bauart, jedoch mit anderer Punktion, verwendet werden können.
Wesentlich bei der !Teuerung ist, daß der Stecker mit einem Lappen 6 ausgebildet ist, der sich zwangsläufig beim Aufstecken auf die Mess er kontakte über die Klemmschrauben der ankommenden Leitung schiebt. Der Stecker (einschließlich also dieses Lappens) wird durch den Drahtstift 7 mit einseitig angeschlagenem Kopf verriegelt. Durch einfaches Verquetschen des anderen überstehenden Endes ist ein unbefugtes Herausziehen des Steckers unmöglich gemacht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß außer dem Stecker keine zusätzlichen Teile in Anspruch genommen werden müssen, um zu verhindern, daß der Teilnehmer den Anschluß eigenmächtig lösen kann und daß die Klemmschrauben für die ankommende Leitung noch erreichbar sind.
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Die Zugentlastung der Apparateanschlußschnur 3 erfolgt durch die auf den Schnurmantel unverrutschbar aufgesetzte Tülle 1 , die in die am Sockel der Anschlußdose fest angeordnete Schelle Io gesteckt ist. Wie insbesondere auch aus Pig. 2 hervorgeht, ist die Einrichtung, damit der Sockel der Anschlußdose möglichst unverändert für die Auf- und Unterputzmontage verwendet werden kann, so ausgebildet, daß die Tülle 1 bzw. die Anschlußschnur entweder waagerecht für die Aufputzmontage oder senkrecht für die Unterputzmontage in die Schelle Io eingeschoben werden kann. Hierdurch wird verhindert, daß in dem einen oder anderen Montagefall die Schnur einer schädlichen Knickung ausgesetzt wird. Die Schelle Io weist zum wahlweisen Befestigen der Tülle 1 den Schlitz 11 und auch den Schlitz 12 auf.
Die Befestigung des Sockels an der Wand kann beispielsweise mit Hilfe einer metallischen Befestigungssteges erfolgen, auf welchen der Sockel mit zwei Schrauben montiert wird.
Die Kappe 13 nach Fig. 3 ist so flach wie möglich gehalten und weist zwei vorgepreßte oder aufbrechbare Öffnungen für die ankommende bzw. abgehende Schnur auf. Da die gesamte innere Anschlußtechnik durch den Stecker dem Zugriff entzogen ist, besitzt die Kappe 13 keine zusätzlichen Befestigungsmittel. Die Kappe wird aus Polystyrol hergestellt
und kann, da dieses Material in gewissen Grenzen nachgiebig ist, einfach, klemmend über den Sockel gestülpt werden. Das äußere Bild der Kappe wird "bei dieser Ausführungsform nicht durch irgendwelche Befestigungsmittel, wie z.B. Sehraubköpfe, "beeinträchtigt. In der Kappe "bzw. dem Sockel können Führungen angebracht sein, damit die erwähnten Einführungsöffnungen zwangsläufig vor den Klemmen bzw. vor dem Schnuraustritt zu liegen kommen.
i"ür den lall, daß eine sogenannte Yerlängerungsleitung eingebaut werden soll, empfiehlt es sich, diese aus zwei Widerständen und aus einem Kondensator bestehende Anordnung, in dem aus Fig. 4 ersichtlichen Bauteil 14 , das kastenförmig ausgebildet ist, zusammenzufassen und die vier Pole mit !lachsteckhülsen auszurüsten. Mit Hilfe dieser Flachsteckhülsen kann das Bauteil 14 unter dem Sockel in die dort freistehenden Kontaktmesser der Klemmen La und Lb aufgesteckt werden. Der sich in diesem Fall ergebende größere Sockelhohlraum wird durch ein zusätzliches beoherartiges Gehäuse ausgeglichen, während der Sockel der Steckdose selbst unverändert bleibt. Bei der Montage wird zuerst das becherartige Gehäuse an der Wand befestigt und anschließend der normale Sockel 15 mit aufgestecktem Bauteil 14 montiert. Die Kappe 13 bleibt unverändert, nur daß sie sich nunmehr auf das becherartige Gehäuse aufsetzt, so daß also die Bauhöhe um die geringe Höhe dieses Gehäuses vergrößert wird. Gegebenenfalls kann die Verlängerungsleitung, Bauteil 14 , in dem becherartigen Gehäuse zum Beispiel fest
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vergossen angebracht sein, so daß sich auch für diesen Pail ein einteiliger Sockel ergibt.
Unter dem becherartigen Gehäuse kann eine seIbstklebende Schaumgummi scheibe angebracht werden. Das Gehäuse wird dann nur noch mit einer zentral und unverlierbar angeordneten Schraube an der Wand befestigt, wobei sich die Schaumgummi scheibe zusammendrückt und ausreichenden Widerstand gegen Verdrehen bewirkt.
Die Abdeckung einer Unterputz-Anschlußdose kann vorteilhaft durch eine genormte Platte von runder oder viereckiger Form erfolgen, deren Öffnungen groß genug sind, um den an der Schnur angebrachten Stecker durchzuführen. Zweckmäßig wird die Abdeckung nach Fig. 6 verwendet, um die Anschlußschnur der Station aus der TJP-Dose herauszuführen. Die Abdeckung nach Fig. 6 weist eine Abdeckplatte 16 auf, auf der ein nach vorn gewölbter, nach unten offener Teil 17 mittels einer zentral angeordneten Schraube gehalten ist. Sollte die linbautiefe der Dose nicht ausreichen, um z.B. die Verlängerungsleitung unterzubringen, dann könnte eine nach vorn gewölbte Abdeckplatte Verwendung finden, um damit den in der Einbautiefe der Dose fehlenden Raum zu gewinnen.
Die Anschlußdosen der beschriebenen Art können in genormte UP-Dosen und auch in die bei der Deutschen Bundespost bisher üblichen Abzweigdosen eingebaut werden, wobei lediglich
die sogenannten Tragerringe den verschiedenen Binbaubedingungen angepaßt werden müssen.

Claims (8)

Sohutzansprüche
1. Telefonanschlußdose mit Klemmschrauben für die ankommende Leitung und mit Mitteln zum Anschluß der Apparateanschlußschnur, bei der die Klemmschrauben mit Kontaktmessern und die Adern der Apparateanschlußschnur mit einem Stecker verbunden sind, der auf die Kontaktmesser aufschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stecker (4) ein über die Klemmschrauben greifender bzw. diese abdeckender Lappen (6) angeordnet ist.
2. Telefonanschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Steckers so ausgebildet ist, daß er nur in der richtigen Lage einsteckbar ist.
3· Telefonanschlußdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stecker (4) ein Führungssteg angeordnet ist, der in eine entsprechende Führungsnut im Sockel der Anschlußdose eingreift.
4. Telefonanschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stecker (4), vorzugsweise in dem Lappen (6) des Steckers, quer zu seiner Steckrichtung eine Hut (8) angeordnet ist, in welche ein Drahtstift (7) oder dgl. eingreift, der beiderseits des Steckers in Halterungen (9) der An-
schlußdose gehalten ist und der an dem einen Ende beispielsweise einen angeschlagenen Kopf aufweist, am anderen Ende verquetscht oder sonstwie gegen unbefugtes Herausziehen gesichert ist.
5. Telefonanschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 4- mit einer auf den Mantel der Apparateanschlußschnur aufgesetzten Tülle zur Zugentlastung, die in eine am Sockel der Anschlußdose angebrachte Klemmvorrichtung einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer Sehelle (Io) besteht, die sowohl einen Schlitz (11) für ein waagerechtes Einschieben der Tülle (1), als auch einen Schlitz (12) für ein senkrechtes Einschieben der Tülle (1) aufweist .
6. Telefonanschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung eine aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polystyrol, bestehende Kappe (13) vorgesehen ist, die klemmend über den Sockel gestülpt wird.
7· Telefonanschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei vorgepreßte oder aufbrechbare Öffnungen für die ankommende bzw. abgehende Schnur in der Kappe (13) angeordnet sind.
- Io -
- Io -
8. Telef onanschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 7? mit einer sogenannten v'erlängerungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß beide Widerstände und der Kondensator der Verlängerungsleitung zu einem Bauteil (14) zusammengefaßt sind, dessen Pole in flachsteckhülsen enden und der in einem Hohlraum eines becherartigen Gehäuses angeordnet ist, das unter dem Sockel der Anschlußdose angeordnet ist.
9· Telefonanschlußdose nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem becherartigen Gehäuse zur Befestigung eine seIbstklebende Schaumgummischeibe angeordnet und eine zentrale, unverlierbar angebrachte Schraube zur Befestigung an der Wand vorgesehen ist.
Io. Telefonanschlußdose nach einem der Ansprüche 1 bis 9> in der Ausführung als Unterputzdose, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung eine Platte (16) vorgesehen ist, auf die ein gewölbter, nach unten offener, mittels einer zentral angeordneten Schraube gehaltener Teil (17)? eier die Anschluß schnur abdeckt, aufgesetzt ist.
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