DE1879091U - Verpackung fuer struempfe, insbesondere damenstruempfe. - Google Patents

Verpackung fuer struempfe, insbesondere damenstruempfe.

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DE1879091U
DE1879091U DE1963A0020187 DEA0020187U DE1879091U DE 1879091 U DE1879091 U DE 1879091U DE 1963A0020187 DE1963A0020187 DE 1963A0020187 DE A0020187 U DEA0020187 U DE A0020187U DE 1879091 U DE1879091 U DE 1879091U
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stockings
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cardboard
stocking
bag
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DE1963A0020187
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Verpackung für Strümpfe, insbesondere
Gegenstand der feuerung ist eine Verpackung für Strümpfe, insbesondere Damenstrümpfe, mit Yorsteckkartons zur Aufnahme der Strümpfe, die in einen aus durchsichtiger Kunststoffolie "bestehenden Beutel eingelegt sind.
Die bisher bekannten Strumpfverpackungen sind so gestaltet, dass der die Strümpfe aufnehmende Beutel auf der einen Seite mehr oder weniger weitgehend Seile des Strumpfes zeigt, die andere Seite dagegen die Beschriftungsangaben, aus denen der Hersteller, die Strumpffarbe, die Grosse, der Preis und dergleichen ersichtlich sind. Bei den bekannten Beuteln ist nur ein verhältnismässig kleiner feil des Strumpfes sichtbar. Deshalb ist man in den meisten Fällen gezwungen, beim Strumpfkauf den Strumpf aus dem Beutel zu nehmen, was mit auf der Hand liegenden ETaehteilen verschiedener Art verbunden ist.
Durch die feuerung werden die Efachteile der bekannten Strumpf-
Packungen vermieden and durch zwei verhältnismässig grosse durchsichtige feile der Packung die Sichtbarkeit eines sehr erheblichen 'feiles des Strumpfes ermöglicht, pan kann dabei die Strümpfe auch so verpacken, dass auf der einen Seite der Packung Teile vom Puss und auf der anderen Seite dagegen feile, vom Längen, Doppelrand usw. sichtbar werden. Die nicht durchsichtigen Stellen der Packung können auf beiden Seiten dieselbe Beschriftung zeigen, so dass man alles Erforderliche am Strumpf-Verkaufsstand bereits ersehen kann, ohne den Strumpf in die Hand zu nehmen.
JJeuerungsgemäss werden diese Vorteile dadurch erzielt und die Nachteile der bekannten Strumpfpackungen vermieden, dass jeder
seitliche
der beiden Strümpfe um eine Klappe des Vorsteckkartonzusehnitts herumgelegt ist, wobei der letztere oben und/oder unten vorzugsweise mit Aufdruck versehene, über den Strumpf herunterklappbare Ansätze aufweist und die beiden Vorsteckkartonzusehnitte in einen vorzugsweise ebenfalls aus Karton bestehenden Falzstreifen mit ihr"en die Klappe und die Ansätze tragenden Mittelteilen rückseitig aneinanderliegend eingelegt sind.
Die Verpackung kann dabei neuerungsgemäss noch so ausgestaltet werden, dass man beim Strumpf kauf die sichere G-ewähr hat, dassder Strumpf sich noch in der ursprünglichen Originalpackung befindet. Zu diesem Zweck kann die Verpackung in der Weise ausgebildet werden, dass der Beutel nach Art eines Briefumschlages ausgebildet ist, wobei seine Verschlussklappe durch einen Siegelverschluss verschlossen ist.
Zur Erleichterung des Öffnens der Packung kann der Siegelverschluss durch Einlage eines an sich bekannten Auireissfadens leicht offenbar ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist die neue Terpackung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht Es zeigen:
Fig.1 eine 7orderansicht und
Pig.2 eine Rückansicht des verschlossenen Beutels, Mg.3 eine der beiden im Beutel befindlichen $e einen Strumpf
aufnehmenden Einlagen in schaubildlieher Darstellung, Pig.4 einen die beiden Einlagen lose umschl!essenden falzstreifen und
Fig.5 die beiden von dem Falzstreifen gehaltenen Einlagen vor dem Einschieben in den aus durchsichtiger Kunststoffolie bestehenden Beutel.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist ein einzelner Strumpf 1 um eine Klappe 2 des Torsteckkartonzuschnitts 3 umgeschlagen. Durch einen Falzstreifen ist diese Klappe 2 mit dem !Teil 4 des Zuschnitts 3 verbunden, der an den Schmalseiten je einen auf den Strumpf um je eine Falzkante umlegbaren schmalen Ansatz 5 aufweist.
Der zweite Strumpf 1' ist in gleicher Weise auf einer zweiten Yorsteckkartonzuschnitt-Klappe 21 befestigt, die wie die andere mit einem Teil 4V und seinen Ansätzen 5' verbunden ist.
Durch einen lose aufgeschobenen Filzstreifen 6 (Fig.4) werden
die "beiden mit ihren Rückseiten 4>4' aneinanderliegenden Torsteckkart onzuschnitte 3»3' zusammengehalten, wobei die Ansätze 5,5' über den falzstreifen zu liegen kommen (IPig.5) können.
Das Ganze, wird in üblicher Weise mit einem aas durchsichtiger Kunststoffolie bestehenden Beutel 7 überzogen.
Der Beutel ist bei dem gezeichneten Beispiel mit einem aufreissbaren Schnur-Verschluss 8 versehen, der zum leichteren Öffnen des SiegelverSchlusses des Packungsbeutels dient. Der Schnurverschluss kann ringsumlaufend ausgebildet werden, so dass eine Verschlusskappe ringsum von dem Beutel abgetrennt werden kann. Er kann aber auch einseitig wie bei einem Briefverschluss "wirkend angebracht sein.
3 chut zansprüche:
Wb/me - 15 935

Claims (3)

1. Verpackung für Strümpfe, insbesondere Damenstrümpfe, mit Vorsteckkartons zur Aufnahme der Strümpfe, die in einen aus durchsichtiger Kunststoffolie "bestehenden Beutel eingelegt sind, dadurch gekennzeichnet,dass, jeder der beiden Strümpfe (1,1!) um eine seitliche Klappe (2) des Torsteckkartonzuschnitts (3) herumgelegt ist, wobei der letztere
(3) oben und/oder unten vorzugsweise mit Aufdruck versehene, über den Strumpf (1) herunterklappbare Ansätze (5,5') aufweist und die beiden Yorsteckkartonzuschnitte (3) in einen vorzugsweise ebenfalls aus Karton bestehenden Falzstreifen (6) mit ihren die Klappen (2) und die Ansätze (5,5') tragenden Mittelteilen (4,4') rückseitig aneinanderliegend eingelegt sind.
2. verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (7) nach Art eines Briefumschlages ausgebildet
_ 2 —
ist, wobei seine Verschlussklappe durch einen Siegelverschluss verschlossen ist.
3. Yerpaefcung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Siegelversehluss durch Einlage eines an sich bekannten Aufreissfadens (8) leicht offenbar ausgebildet ist.
Wb/me - 15 935
DE1963A0020187 1963-06-20 1963-06-20 Verpackung fuer struempfe, insbesondere damenstruempfe. Expired DE1879091U (de)

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