DE1875740U - Vorrichtung zum querzusammensetzen von furnieren. - Google Patents

Vorrichtung zum querzusammensetzen von furnieren.

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DE1875740U
DE1875740U DEK37915U DEK0037915U DE1875740U DE 1875740 U DE1875740 U DE 1875740U DE K37915 U DEK37915 U DE K37915U DE K0037915 U DEK0037915 U DE K0037915U DE 1875740 U DE1875740 U DE 1875740U
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suction
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suction box
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HEINRICH KUPER MASCHINEN und W
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HEINRICH KUPER MASCHINEN und W
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2406/00Means using fluid
    • B65H2406/30Suction means
    • B65H2406/33Rotary suction means, e.g. roller, cylinder or drum

Landscapes

  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Bankkonto: Commerzbank AG. Bielefeld
Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 68928
Diess. Aktenzeichen: 942/61
Heinrich K u ρ e r , Haschinen und Werkzeuge für die Holzindustrie, Riefberg (¥estf.)
"Vorrichtung zum Querzusammensetzen von Furnieren"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Maschine oder Vorrichtung zum Querzusammensetzen von vorzugsweise schmalen Purnieren, die auf einer perforierten Satigtrommel zeitweise festgehalten und unter eine oder mehrere Druckrollen geführt werden, von der sie mittels eines Klebestreifens od.dgl. miteinander verbunden werden.
Ss ist Aufgabe der Erfindung, die bereits bestehenden Furnierzusammen.setzmaschinen dieser Art zu verbessern«
Gemäß der Erfindung ist bei einer Maschine oder Vorrichtung zum Querzusammensetzen von Furnieren, die auf einer perforierten Saugtrommel unter eine Druckrolle geführt werden, von der sie mittels Klebestreifen miteinander verbunden werden, die die Furniere fördernde Saugtrommel in einem. Saugkasten od.dgl. frei hängend und drehbar gelagert, und der einseitig offene Saugkasten durch eine Arbeitsplatte abgedeckt, durch die ein Segment der Saugtrommel frei herausragt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es, die Saugtrommel als Förderer für die zusammenzusetzenden Furnierstreifen zu benutzen, wobei eine Vakuumeinrichtung, beid- oder einseitig an der Saugkastenwand angeordnet, den notwendigen Saugzug für das Haften der Furniere an der Trommelwandung schaffen kann. Die den Saugraum abdeckende Arbeitsplatte ist in günstiger v/eise mit über den Saugraum stehenden Händern versehen, damit das Arbeiten an der Vorrichtung und das Auflegen der Furniere erleichtert wird.
Im rückwärtigen Teil der Vorrichtung kann der Druckrolle eine Voreilrolle zugeordnet sein, welche die Aufgabe hat,
aufeinanderfolgende Furnierstreifen fugend!ent aneinanderzulegen. Die Linienberührung der Voreilrolle mit der Saugtrommel liegt aus diesem Grunde zweckmäßig 5 bis 10 mm vor der Druckrolle, die die Klebestreifen auf die Furniere drückt. Die Voreilrolle wird von einer Innenverzahnung der Druckrolle angetrieben und besitzt günstigerweise eine größere Laufgeschwindigkeit als die Druckrolle selbst.
In der Zeichnung ist in perspektivischer Sicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In einem vorzugsweise rechteckigen, einseitig (oben) offenen Saugkasten 10 ist eine Trommel 11 mit perforiertem Mantel drehbar angeordnet, dB an oder in den Seitenwänden 10a und 10b des Saugkastens 10 gelagert ist, der in günstiger Weise auf einem Sockel 10c stehen kann. Diese Trommel 11 wird über ein (nicht dargestelltes) Untersetzungsgetriebe in Pfeilrichtung 12 angetrieben und ist derart in den Saugkasten 10 eingelagert, daß ihr segmentartiger oberer Teil 11a als Saugfläche über den Saugkasten 10 hinausragt. Eine Arbeitsplatte 13, die mit einer aus dem Saugkasten 10 herausragenden Saugtrommelteil 11a entsprechenden Aussparung 13a versehen ist,
deckt den Saugkasten 10 nach oben ab. Die Ränder der den Saugkasten 10 fest abdeckenden Arbeitsplatte 13 stehen über den Saugkasten 10 hinaus, um die Furniere gut auf die Saugtrommel 11 auflegen au können.
In den Seitenwänden des Saugkastens 10 kann beidseitig, vorzugsweise einseitig, in der Seitenwand 10a eine Saugöffnung 14 angebracht sein, an die eine Unterdrucker ζeugungsanlage, z. B. ein seitlich in oder am Maschinengestell 10 befestigter (nicht dargestellter) Exhaustor angeschlossen werden kann. Dieser Exhaustor schafft bei einer entsprechenden Umdrehungszahl im gut abgedichteten und abgedeckten Saugkasten 10 ein Vakuum. Ein dadurch entstehender, radialer Sog durch die nicht abgedeckten Perforierungen 23 des über dem Arbeitstisch 13 sich drehenden Mantels der Trommel 11a wird nun zum Fördern hintereinanderliegender und miteinander zu verbindender Furnierstreifen benutzt. Der Saugzug oder Sog hält in diesem Bereich 11a der Saugtrommel 11 die Furniere fest, deren Längskanten bzw. Längsfasern parallel zur Drehachse der Trommel 11 verlaufen; bei einem Drehen der Saugtrommel 11 werden sie so weit gefördert, bis der Sog durch die abdeckende Arbeitsplatte 13 und ein an der Trommel 11 liegendes Blech od.dgl.
im rückwärtigen l'ei nicht mehr wirken kann. Um die client auf dem Saugtrommelteil 11a aufliegenden Furniere miteinander zu verbinden, legen sich im rückwärtigen Bereich des Saugtrommelteiles 11a ein oder mehrere Druckrollen 15 B,uf die die Furniere tragende SaugtroiTimelwandung an. Diese Druckrollen 15 sind mit einem traggestell 16 federnd elastisch aufgehängt und auf einer Achse 17 veränderlich festzulegen. Die Druckrollen 15 drücken jeweils einen von einer Spule 18 kommenden, vorher befeuchteten Papierkle~ bestreifen 19, unter den ein verstärkender !faden 19a gelegt werden kann, auf die auf der TrommeIvandung der drehenden Saugtrommel 11 geführten Purniere und verbinden sie auf diese Weise miteinander.
Kurz bevor die Furniere miteinander verbunden werden, zieht die eine der Druckrolle 15 etwas vorlaufende Voreilrolle 20 die furniere fugendicht zusammen. Die Linienberührung der Voreilrolle 20 auf der Saugtrommel 11 liegt etwa 5 bis 10 mm vor der der Druckrolle 15. Den Antrieb erhält die Voreilrolle 20 von der Druckrolle 15 selbst, die eine Innenverzahnung in Porm von Zapfen oder Stiften 21 aufweist. Diese Zapfen 21 sind kranzförmig auf der Druckrolle 15 verteilt und fassen in ein Zahnrad, welches
auf der der Druckrolle 15 zugewandten Seite der Voreilrol-Ie 20 an dieser angeordnet ist. Die 'Heilung dieses Zahnrades entspricht in günstiger Weise dem Abstand der Zapfen 21 der Druckrolle 15« Die Voreilrolle 20 erhält so von der Druckrolle 15 eine soviel größere Umlaufgeschwindigkeit, die der Differenz zwischen der Anzahl der Zapfen 21 und der Zähnezahl des Zahnrades der Voreilrolle 20 entspricht. Die Voreilrolle wird federnd an einem Hebel 22 befestigt und wird ebenfalls auf die Saugtrommel 11 aufgedrückt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt beschrieben.
lach dem Einschalten des Exhaustors und des Antriebes für die Saugtrommel 11 dreht sich diese langsam in Pfeilrichtung 12. In Höhe des Arbeitstisches 13 werden nacheinander und sich möglichst berührend die mehr oder weniger langen Furniere aufgelegt. Mit der Drehung der Saugtrommel 11 bewegen sich diese aneinanderliegenden und durch die Saugwirkung des Exhaustors an der Oberfläche haltenden Furnierstreifen in Richtung der Voreil- und Druckrolle 20 und 15« Das sichere Haften der Furniere auf der Saugtrom-
meloberflache wird durch einen günstigen Saugzug erreicht, da die unter Vakuum stehende Haftfläche der Trommel 11 im Bereiche der Purniere sehr groß ist. Die Luft tritt im Bereich des herausragenden segmentartigen Mantels ein und strömt aus dem sonstigen Trommelinnem durch die vielen Perforierungen in den Saugkasten, aus dem sie vom Exhaustor abgesaugt wird. Diese Anordnung wirkt sich sehr günstig auf die luftgeschwindigkeit des Soges aus.
Gelangt ein Furnier in den Bereich der Voreilrolle 20, so erfaßt diese das Furnier und drückt es fugendicht an das zuvorliegende an. Anschließend werden die Furniere unter den Druckrollen 15 entlang geführt; dabei drückt sich der Papierstreifen 19 beispielsweise mit verstärkendem Faden auf die Außenfläche und verbindet fortlaufend zu seiner Vorschubrichtung querliegende Furnierstreifen mit den nachfolgenden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, mehrere Trommeln 13 mit den entsprechenden Absaugvorrichtungen zur Erzeugung des Unterdruckes sowie mehrere Klebedruckrollen 15 mit Voreilrollen 20 nebeneinander anzuordnen, wobei diese unmittelbar oder auf Abstand nebeneinanderliegen können. Dabei ist es dann möglich, sehr lange, aber schmale Furnier-
streifen über mehrere Trommeln hinwegzulegen, die dann auf den Trommeloberflächen mit ihrer Unterseite ganz oder teilweise anhaften und dann bei der synchronen Vorwärtsbewegung der Trommeln unterhalb der Druckrollen mit Klebestreifen versehen und an ihren Iiängskanten somit eng anliegend und fugendicht verbunden werden.
Sollen einmal Purnierstreifen kleinster Abmessung miteinander verbunden werden und ist die perforierte Trommeloberfläche zu groß, um einen wirksamen Sog zu gewährleisten, so können die nicht benötigten Perforationen durch seitliche äußere oder innere Abdeckbleche verdeckt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich besonders dadurch aus, daß auf ihr Purniere einwandfrei, fugendicht und quer zur Längs- und Paserrichtung zusammengesetzt werden können. Der Kraftaufwand für die furniertragende Saugtrommel ist sehr gering; auch der Sog kann mit einem verhältnismäßig energiesparenden Exhaustor erzeugt werden, da die Saugtrommel strömungstechnisch günstig und den Sog unterstützend im Saugkasten angeordnet ist.
Ein Absaugen von Falschluft wird vermieden; bei sonst
luftdichtem Saugkasten sind keine besonderen Dichtungen insbesondere im Bereiche der sich drehenden !Trommel und deren Lagerung notwendig.
Die Konstruktion ist einfach und gestattet eine leichte Bedienung bei größter Durchsatzmenge.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Querzusammensetzen von vorzugsweise schmalen Purnieren, die auf einer perforierten Saugtrommel festgehalten und unter eine oder mehreren Oruckrollen hindurchgeführt werden, von der sie mittels eines Klebestreifens miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeicimet, daß die die Furniere fördernde perforierte Saugtrommel (11) in einem Saugkasten (10) od.dgl. frei hängend und drehbar gelagert ist und der einseitig offene Saugkasten durch eine Arbeitsplatte (13) abgedeckt ist, durch die in einer Aussparung (I3a) ein Segment (11a) der Saugtrommel frei herausragt .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (13a) der Arbeitsplatte (13) dem aus dem Saugkasten (10) herausragenden Trommelsegment (Ha) entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Arbeitsplatte (13) über den Saugkasten (10) hinaussteilen.
-11-
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß in den Wänden (10a, 1OTd) des Saugkastens (1O) beidseitig, vorzugsweise an der Seitenwand (10a) eine an eine Vakuumeinrichtung angeschlossene Saugöffnung (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet, daß an die Saugöffnung (14) ein Exhaustor angeschlossen ist.
6. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Andruckrolle (15) eine Voreilrolle (20) zugeordnet ist, deren Linienberührung mit der Saugtrommel (10) gegenüber der Andruckrolle vorverlegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (15) auf der der Voreilrolle (20) zugewandten Seite eine Innenverzahnung in Form von Zapfen und Stiften (21) od.dgl. aufweist, die in ein mit der Voreilrolle auf der der Andruckrolle zugewandten Seite fest verbundenes Zahnrad eingreifen.
zu den üblichen Preisen geliefert.
DEK37915U 1961-03-22 1961-03-22 Vorrichtung zum querzusammensetzen von furnieren. Expired DE1875740U (de)

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