DE1874410U - Scharnier. - Google Patents

Scharnier.

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Publication number
DE1874410U
DE1874410U DEH44466U DEH0044466U DE1874410U DE 1874410 U DE1874410 U DE 1874410U DE H44466 U DEH44466 U DE H44466U DE H0044466 U DEH0044466 U DE H0044466U DE 1874410 U DE1874410 U DE 1874410U
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DE
Germany
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hinge
diameter
passage opening
mounting head
slot
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Expired
Application number
DEH44466U
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English (en)
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Franz Hettich KG
Original Assignee
Franz Hettich KG
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Publication date
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Publication of DE1874410U publication Critical patent/DE1874410U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins
    • E05D3/14Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms
    • E05D3/142Hinges with pins with two or more pins with four parallel pins and two arms with at least one of the hinge parts having a cup-shaped fixing part, e.g. for attachment to cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein vorzugsweise für Möbel zu verwendendes Scharnier, insbesondere ein sogenanntes Stangenscharnier, das aus zwei aa ihren einander zugewandten Längsseiten gelenkig miteinander verbundenen Scharnierplatten besteht, von denen die eine mit einem der beiden aneinander anzulegenden ieile fest und die andere mit dem anderen feil aushähgbar verbunden ist, indem zwischen der Scharnierplatte und dem zugeordneten
Teil eine einerseits aus einem vorspringenden Halterungskopf und andererseits aus einem Xängsschlitz bestehende Verbindung vorgesehen ist.
Gemäß der Erfindung erstreckt- sich beim neuen Scharnier vom Xängsschlitz eine nach aussen offene Durchtrittsöffnung bis zum Sand des betreffenden Teiles, deren Breite mindestens um einen geringen Betrag größer als der Durchmesser des zugeordneten Hälterungskopfes ist«. Somit ist erfindungsgemäß die Unordnung so getroffen, daß einfache Verschiebungen des einen angelenkten Teiles gegenüber dem anderen feil in Scharnierlängsrichtung und rechtwinklig hierzu ausreichen, damit die Verbindungsteile aus der Befestigungsstellung in die losestellung gelangen, in der die beiden aneinander angelenkten Teile, etwa in einer Eichtung -voneinander abgehoben werden können, die rechtwinklig zu einer die beiden Scharnierplatten enthaltenden gemeinsamen Ebene verläuft* Wenn man, die beiden aneinander angelenkten Teile lösen will, z.B. wenn man beim Umzug die Möbel;, zerlegen oder wieder zusammensetzen oder- wenn man [Reparaturen an einem Teil ausführen oder ein Teil ausfiechseln will, muß man nunmehr nicht mehr sämtliche Iferbindungsschrauben lösen, vielmehr genügen die oben
angegebenen einfachen und schnell ausführbaren Bewegungen, um die beiden Teile voneinander lösen zu können. Dies stellt im Verhältnis zu den bekannten InOrdnungen eine we sentliehe Vereinfachung der Montage dar. G-egenüber vergleichbaren; bekannten Scharnieren mit aushängbarer Scharnierplatte zeichnet sich der Erfindungsgegenstand darüber.hinaus.dadurch aus, daß die Abnutzung der Seile beim Einführen und Aushängen der Scharnierplatten wesentlich geringer ist, so daß · ihre Haltbarkeit größer wird. Me Herstellung, der Scharnierteile ist bei der erfindungsgemäßen Inordnung wesentlich billiger.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Is zeigen:
!Fig. 1 ein Scharnier gemäß der Erfindung in einer Draufsicht,
Fig. 2 das Scharnier nach Mg. Λ in einer Seitenansicht,
und 4- Einzelheiten von Varianten des lusfuhrungs-
beispieIs nach Hg. 1 und 2 in einer Seitenansicht bzw. in einer Draufsicht und
Fig. 5 eine abgewandelte Jusführungsform des Gegenstandes der !Erfindung ebenfalls in einer Draufsicht.
Die Scharnierplatten des neuen Scharniers sind bei 1 und 2 dargestellt. Die Platte 1 ist mit dem Teil 3 fest verbunden, wozu die Senkschrauben 4- verwendet werden. Statt der Senksehraub en kann man auch lagelschrauben verwenden. Die Platte 2 ist mit dem feil 5 aushängbar verbunden, indem zwischen ihr und dem Teil 5 eine Verbindung bekannter Art bestehend aus einem längsschlitz und Halterungsköpfen vorgesehen ist. Die Platten 1 und 2 stehen durch das Gelenk 6 miteinander in Verbindung.
Vom jQängs schlitz 7 erstreckt sich eine nach aussen hin offene Durchtrittsöffnung 8 bis zum Band 9 des betreffenden Teils, wobei die Breite dieser Durchtrittsöff^nung mindestens um einen geringen Betrag größer als der Durchmesser des zugeordneten Halterungskopfes 10 ist»
π _
Der Xängsschlitz mit der Durchtrittsöffnung ist an der aushängbaren Scharnierplatte 2 vorgesehen, während ^ die Halterungsköpfe sich an dem dieser Platte zuge-
' ordneten feil 5 befinden· Wie auf der Zeichnung zu er—
kennen ist, hat der Xängsschlitz die Gestalt eines 1, dessen Schenkel 7a-' parallel zur Scharnierlängsrichtung verläuft und dessen Schenkel ?b sich quer hierzu bis zum Band des betreffenden Teils erstreckt und der Durchtrittsöffnung entspricht»
Bei der Ausführungsform .nach Fig.* 1 und 2 besitzt der X-ängsschlitz wie auch die Durchtrittsöffnung einen gleichbleibend großen Durchmesser, der etwas größer - als der Durchmesser des Halterungskopfes ist» Die mit
■ ■ den längsschlit2en zusammenwirkenden Halterungsköpfe
dienen gleichzeitig zur Befestigung eines in Scharnierlängsrichtung verlaufenden Abdeckstreifens.11 an dem Teil 5, welcher der aushängbaren Scharnierplatte zugeordnet ist. Dieser Abdeckstreifen 11 befindet sich oberhalb des ihn tragenden feils in einem Abstand von diesem, der um einen geringen Betrag größer als die Dicke der Bcharnierplatte ist. in seiner dem Scharniergelenk abgewandten Seite ist dieser Abdeckstreifen zweckmäßigerf ' weise darch Prägen nach unten abgewinkelt, wie bei 12 ■■
dargestellt ist. Er liegt hierbei mit seinem abgewinkelten Sandstreifen auf dem zugeordneten Teil flach und satt auf. Der Abdeckstreifen hat die Aufgabe, dem gesamten Scharnier einerseits ein möglichst ansprechendes Äusseres zu geben und andererseits die Teile des Scharniers vor Beschädigung zu schützen. Beim Zusammenbauen der Teile wird die Scharnierplatte in den Zwischenraum 13 zwischen der Oberfläche des Teiles 5 ^nd dem Abdeckstreifen 11 eingeschoben, wobei darauf geachtet wird, daß die Durchtrittsöffnung 8 dem zugeordneten Halterungskopf gegenüberliegt ,-'Wenn sich der Halterungskopf am Grund 14 des Xängsschlitzes 7 anlegt ,*■ wird durch eine Verschiebebewegung in .längsrichtung des Pfeiles 15 in Scharnierlängsrichtung die Verriegelung zwischen den beiden Teilen durchgeführt. Bei der Variante nach !ig» 3 verläuft der Teil 25 der Abdeckschiene 26 nicht parallel zur Oberfläche 27 des Teils 28, sondern unter einem spitzen Winkel. Die Prägung wird hierbei so -vorgenommen, daß sich die gestrichelt angedeutete Scharnierplatte 29 zwischen die Teile 25 und 28 unter Spannung einschieben lässt. Auf: diese Weise werden einerseits ein fester Sitz und andererseits ein leichtes Einschieben der Platte 29
gewährleistet. Der Xängsschlitz 30 kann im übrigen wie bei d.er Variante nach Fig. 4- einen konisch zulaufenden Hand 31 besitzen, wodurch gewährleistet wird, daß sich die Halterungsköpfe innerhalb des Schlitzes selbsttätig festziehen. -
Bei der Ausführungsform nach Fig» 5 ist die mit dem festen Teil verbundene Scharnierplatte 16 mit der aushängbaren Scharnierplatte 17 über das Gelenk 18 verbunden. Der Halterungskopf 19 an dem der aushängbaren Scharnierplatte 17 zugeordneten Teil 20 ist als Schraube mit einem Schaft kleineren Durchmessers 21 und einem Kopf größeren Durchmessers 22 ausgebildet. Die Durchtrittsöffnung 2J des längssdiitzes hat eine Breite, die mindestens dem Durchmesser des Schraubenkopfes entspricht, während die Breite des sich in Scharnierlängsrichtung erstreckenden Schenkels 24- des Längsschlitzes kleiner als der Durchmesser 22 des Schraubenkopfes ist und den Durchmesser 21 des Schraubenschaftes nur um einen geringen Betrag übersteigt. Das Zusammenstecken und das Auseinandernehmen der aushängbar miteinander zu verbindenden Teile erfolgt wie bei der Üusführungsform nach lig. 1 und 2. In diesem Fall ist jedoch kein Abdeckstreifen vorgesehen.

Claims (9)

inn620-t.us / - 8 Ans p rücke
1. Vorzugsweise für Möbel zu verwendendes Scharnier, insbesondere sogenanntes Stangenscharnier, das aus zwei an ihren einander zugewandten Längsseiten gelenkig miteinander -verbundenen Scharnierplatten besteht, von denen die eine mit einem der beiden aneinander anzulenkenden Teile fest und die andere mit dem anderen Teil aushängbar verbunden ist, indem zwischen der Scharnierplatte und dem zugeordneten Seil eine einerseits aus einem vorspringenden Halterungskopf und andererseits aus einem langsschlitz bestehende Terbindung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich vom längsschlitz eine nach aussen offene Durchtrittsöffnung bis zum Eand des betreffenden Teiles erstreckt, deren Breite mindestens um einen geringen Betrag größer als der Durchmesser des zugeordneten Halterungskopfes ist.
2. Scharnier nach jmspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Xängsschlitz mit der Durchtrittsöffnung an der
aushängbaren Scharnierplatte und der Halterungskopf an dem dieser zugeordneten Seil vorgesehen ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz die Gestalt eines 3} hat, dessen einer Schenkel parallel zur Seharnierlängsrichtung verläuft und dessen anderer Schenkel sich quer, bis zum Rand des betreffenden Teiles erstreckt«
4. Scharnier nach einem.der Ansprüche 1 bis.3, dadurch gekennzeichnet, daß die den längsschlitζ an seiner dem Scharniergelenk abgewandten Seite, begrenzende Kante von der Durchtrittsöffnung zum Schlitzende und zum Scharniergelenk hin schräg verläuft.
5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskopf als Schraube mit einem' Schaft kleineren Durchmessers und einem Kopf größeren Durchmessers ausgebildet ist und die Durchtrittsöffnung:, gea des liängsschlitzes eine Breite hat, die mindestens dem Durchmesser des Schraubenkopfes entspricht,. während die Breite des sich in Seharnierlängsrichtung erstreckenden Schenkels des langsschlitzes kleiner als der
10 -
Durchmesser des Schraubenkopfes ist und den Durch.-» messer des Sehraubenschaftes nur um einen geringen Betrag übersteigt. ■
6. Scharnier nach. Anspruch 3 oder 4-, dadurch, gekennzeichnet,, daß'die gleichbleibend große-Breite des längsschlitζes mit Durchtrittsöffnung größer als der Durchmesser des Halterungskopfes ist und die Halterungsköpfe zusätzlich, noch zur Befestigung eines in Scharnierlängsrichtung verlaufenden Abdeckstreifens an dem der aushängbaren Scharnierplatte zugeordneten Teil dienen, der sich oberhalb des.ihn. tragenden leils in einem Abstand von diesem befindet, der um einen geringen Betrag größer als die Dicke der Seharnierplatte ist. -
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,. daß der Abdeckstreifen an.seiner dem Scharniergelenk abgewandten Seite nach unten abgewinkelt ist und mit seinem abgewinkelten Randstreifen auf dem zugeordneten Teil flach und satt aufliegt.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb des zugeordneten !Peils befindliche
#■' Partie des Äbdeckstreifens unter einem spitzen Winkel
zur Oberfläche des Seils verläuft.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zugeordneten Teil fest verbundene Scharnierplatte am zugehörigen Teil -mitissLs Senkschrauben befestigt ist.
DEH44466U 1963-04-01 1963-04-01 Scharnier. Expired DE1874410U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111547B3 (de) * 2012-11-28 2014-02-20 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Türband

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012111547B3 (de) * 2012-11-28 2014-02-20 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Türband
EP2738330A3 (de) * 2012-11-28 2017-03-15 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Türband

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