DE1874289U - Elastisches verbindungsglied. - Google Patents

Elastisches verbindungsglied.

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DE1874289U DE1960V0012065 DEV0012065U DE1874289U DE 1874289 U DE1874289 U DE 1874289U DE 1960V0012065 DE1960V0012065 DE 1960V0012065 DE V0012065 U DEV0012065 U DE V0012065U DE 1874289 U DE1874289 U DE 1874289U
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ring
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DE1960V0012065
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Clemens A Voigt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/422Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring
    • F16F1/428Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing the stressing resulting in flexion of the spring of strip- or leg-type springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/02Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring
    • F16F2236/027Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements the stressing resulting in flexion of the spring of strip- or leg-type springs

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  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

PA 302.378**8 5 63
CLEMENS A. VOIGT * Mhr-Grenzhausen," den 7.5,1963
Auf dem Hähnchen 15 Pz/Tm. (GM 74)
V 12 065/47a : · -/
Elastisches Verbindungsglied : / :
Die Neuerung betrifft ein elastisches Verbindungsglied, das zwischen einem feststehenden Maschinenteil und einem schwingenden Antriebsaggregat angeordnet ist.
Bei Zentrifugen, Schleudermaschinen und Trockenschleudern, bei denen das Antriebsaggregat mit Motor, Antriebswelle und Trommel ein rotierendes System darstellt und gegenüber dem Gehäuse oder einem anderen feststehenden Maschinenteil abgefedert bzw. elastisch gelagert sein muss, ist es zweckmässig, den Schwingungen in den verschiedenen !Richtungen und den dabei auftretenden Unwuchtkraften durch entsprechende Lagerungsmittel zu begegnen. .
Es ist eine Trockenschleuder, insbesondere für Wäsche, mit einer elastischen Abfederung und Aufhängung des Schleuderaggregates; im Gehäuse mittels eines schlauchartigen Gummimetallformstückes bekanntgeworden,, wodurch sämtliche von dem Aggregat ausgehenden Unwuchtkräfte durch'das elastische Bauteil aufgenommen werden sollen. Das Gummimetallformstück kann durch Festklemmen seiher beiden umgestülpten Enden oder durch Anvulkanisieren von Befestigungsringen einerseits an einem Teil des Gehäuses und andererseits am rotierenden System befestigt sein. Die eine Aus-
Diese Unierlo^e (Beschlag Mrtö Sohulior»|H.> W o» f^
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führung mit den anvulkanisierten Ringen hat sieh in der Praxis - insbesondere deshalb bewährt, weil am Haltering in einfachster Weise befestigungssOhrauben für die Montage des gesamten Aggres· gates angebracht werden konnten. ' L/
Um die Bedingung einer möglichst gleichen Eigenfrequenz in der axialen Richtung und in der Querrichtung zu erfüllen, sind.;; diese bekannten schlauchförmigen elastischen Aufhängungen infolge ihres vollen Mantels, insbesondere hinsichtlich der Quersteif igkeit, für dynamische Beanspruchung nicht gänzlich ausreichend. Nun ist zwar zur Verbesserung hierfür eine elastische Lagerung für schnell rotierende Wellen, insbesondere Zentrifugenwellen, vorgeschlagen worden, bei der Aussparungen im elastischen Mantel des Lagerkörpers im wesentlichen in Achsrichtung angeordnet werden, und wodurch bei gleicher Steifigkeit in der Hoehriohtung eine grössere Weichheit in der Querrichtung erzielbar ist. Diese Bauteile haben aber einen verhältnismässig engen Durchmesser des elastischen Mantels, und .es sind die Befestigungsringe nur stirnseitig festhaftend angeordnet»
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine gleichartige elastische Lagerung, bei der zwischen den Metallringen stegförmige Tragkörper festhaftend angeordnet sind, und das Neue darin besteht, dass diese stegförmigen Tragkörper einerseits an dem kleineren Ring stirnseitig und andererseits am inneren Umfang des grösseren Ringes festhaftend angeordnet sind, wobei die äussere Mantelfläche der Stege mit der äusseren Umfangsflache des kleineren Ringes und der inneren Umfangsflache des grösseren Ringes eine korrespondierende Mantellinie darstellt.
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Eine solche Ausführung ermöglicht eine leichte Anpassbarkelt; des elastischen Verbindungsgliedes an die gestellten Bedingungen der Frequenzen sowohl in Hoch1- und Höeh-Quer-Richtung als auch in Richtung der Rotation, wodurch die Geräusch!solierung und die Stands!eherheit der Maschine ohne sonst übliche Mittel gewährleistet sind.
Auch lassen sieh dadurch komplizierte Formen vermeiden, die für die Herstellung solcher Teile bisher notwendig waren,;, well·/ beim Erfindungsgegenstand keine Querteilungen notwendig sind,- In einfachster Weise kann das Verbindungsglied mitsamt seinen :■""-. Metallteilen und Befestigungsschrauben und dergl. in einer\Form ;v mit axialer Teilung hergestellt, werden, und zwar derart, dass_ nur ein Formoberteil mit dem Formunterteil ..in axialer Richtung aus- ' einandernehmbar gestaltet ist. In einer der Formhälften, können axial liegende Längseinschnitte vorgesehen werden, die die Form der Stege des Verbindungsgliedes bestimmen.. Somit sind keine ; Formkerne notwendig, und es lassen sich die beiden Formteile gleitend voneinander für eine kontinuierliche Arbeitsweise: abheben. Selbstverständlich ist dabei eine Konizität der aneinander liegenden Führungswände der Formhälften besonders vorteilhaft, die dann auch eine etwa gewünschte, konische Form des ; elastischen Verbindungsgliedes ergibt. ". : _; :^--■':-
Bei der vorliegenden Neuerung wird als besonders vorteilhaft \. /_. angesehen, dass die wirksame Gummihöhe der kreisförmig angeord- : neten Tragkörper um ein Mehrfaches geringer ist als der Durchmesser des Verbindungsgliedes. · . ;""■■".;"
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes scheraat is oh dargestellt. Es zeigen ;-;,;..-^. Fig. 1 einen Axialschnitt mit perspektivischer Darstellung^ ; : Fig. 2 einen Querschnitt durch die stegförmigen Tragkörper^ :
" Fig. 3 einen .Axial schnitt iri teilweiser Darstellung ©iiies ; '-~-
weiteren Äusführungsbeisplels. und . : rr-.;,.""" ■■/;"""""v T-'-">:
Fig. 4 einen Axialschnitt durch ein !Formwerkzeug. \ ^
Das Verbindungsglied wird gebildet aus dem kleineren Ring 1 und: dem grösseren Ring 2, zwischen denen die stegförmigen Tragkörper festhaftend so angeordnet sind, dass sie mit ihren Haftflachen 4 an der Stirnseite des kleineren Ringes und mit den Haftflächen 5 ; an der inneren Unjfangsflache des grösseren Ringes 2 eine feste Verbindung herstellen. Die stegförmigen Tragkörper 3 sind kreisförmig in gerader oder ungerader Zahl verteilt, und es bildet ihre äussere Mantelfläche eine korrespondierende Linie 6 zwischen der:: äusseren-ümfangsflache des kleineren Ringes 1 und der-Ihnerezi·; - - ümfangsfläche des grösseren Ringes 2. Die Ringe lund 2 sind vorteilhafterweise aus flachem Material^ das aus Metall: oder starremι Kunststoff bestehen kann. Die Flächehebenen liegen vorzugsweise, in Querrichtung und parallel zueinander. Je nach Bedarf können in den Ringen 1 und 2 Stehbolzen 7 für den Anschluss des/Verbin- ;: dungsgliedes an den zu verbindenden Maschinenteilen angeordnet sein.
In Fig. 2 ist gezeigt, wie die stegförmigen Tragkörper 3 am inneren Umfang des" Ringes 2 gleichförmig verteilt angeordnet sein : > können. In dieser Ausführung ist eine in Fig. 1 nicht därge-";^ stellte Haut 8 vorhanden, die sich von einem zum anderen-Tragkörper 3 in Höhe und Breite erstreckt. Diese Haut soll so dünn, sein, dass sie keine dynamische Beeinflussung bewirkt. v ;
' . ■ - .■"■'■■■ - -5- :
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt./, bei dem die'stegförmigen Körper 3 ebenfalls auf der korre- ~_ spendierenden Mäntellinie 6 zwischen dem Ring 1 und dem" Hing 2 "-V liegen. Hierbei handelt es sich um eine Vergrösserung der Haftflachen 4:bzw. 5 infolge einer Vergrösserung des GummiVolumens, das die Ringe 1 und 2 zumindest auf einer ihrer Breitseiten überdeckt. Bildlich gesehen, entsteht somit ein Z-förmiger Axialschnitt des elastischen Körpers 3. V
In Fig. 4 ist ein Formwerkzeug zur Herstellung des neuerungsgemässen Verbindungsgliedes dargestellt, bei dem die untere Formhälfte 9 die elastischen Tragkörper 3 dadurch formt, dass bis zur Kontur 10 entsprechende Längsschlitze am Umfang eingelassen sind. Die obere Formhälfte 11 lässt sich in Pfeilriehtung ausfahren, und es sind ihre inneren Konturen 12 den äusseren Formkonturen 13 der unteren Formhälfte 9 angepasst.
Sohutzansprüche;

Claims (4)

378r-8.5.63 S e h u t ζ a η s ρ r ü c h e
1. Elastisches. Verbindungsglied, bei dem zwischen starren" Ringen, insbesondere Metallringen, stegförmige Tragkörper fest-
- .haftend-..-angeordnet; sind, zur Verbindung eines feststehenden ^l : Maschinenteils- mit einem schwingenden Antriebsaggregat^ dadurch gekennzeichnet, dass die stegformigen Tragkörper einerseitsT-an;r; dem kleineren Ring stirnseitig und andererseits am inneren-; Umfang-, des grösseren Ringes festhaftend angeordnet sind, wobei die ; äussere Mantelfläche der Stege mit der äusseren Umfängsflache des kleineren Ringes und der inneren Umfängsflache des grösseren Ringes eine korrespondierende Mantellinie darstellt.
2. Elastisches Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Gummihöhe der stegformigen Tragkörper um ein Mehrfaches geringer ist als der Durchmesser des Verbindungsgliedes, insbesondere in einem Verhältnis von
3. Elastisches Verbindungsglied nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Tragkörpern eine die Schwingungen nicht beeinflussende dünne Haut in an sieh bekannter Weise angeordnet ist. -
4. Elastisches Verbindungsglied nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass zur HaftfläohenvergrÖsserung das elastische Material die Breitseite der starren Ringe überdeckt.
DE1960V0012065 1960-09-08 1960-09-08 Elastisches verbindungsglied. Expired DE1874289U (de)

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