DE1873158U - Aufhaengeeisen fuer haengedecken von industrieoefen. - Google Patents

Aufhaengeeisen fuer haengedecken von industrieoefen.

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Publication number
DE1873158U
DE1873158U DED25157U DE1873158U DE1873158U DE 1873158 U DE1873158 U DE 1873158U DE D25157 U DED25157 U DE D25157U DE 1873158 U DE1873158 U DE 1873158U DE 1873158 U DE1873158 U DE 1873158U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hanging
ceiling
stones
iron
shaped
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Expired
Application number
DED25157U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Redmer
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
    • F24B1/18Stoves with open fires, e.g. fireplaces
    • F24B1/191Component parts; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

RÄ.213153*29.3.63
Patentanwälte Essen, den l4. März
Dr.-Sng. Idel (18 957/wi-) .
Dr.Andrejewski
Essen, Keitwiger Str. 36
(Am Houplböhhhof · Uditbiirg)
Telefon 25802
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn Hans Redmer
Oberhausen, Friedrich-Karl-Str. 27
Aufhängeeisen für Hängedecken von Industrieöfen
Aufhängeeisen für Hängedecken von Industrieöfen sind bekannt und dienen bekanntlich zur Befestigung der Deckensteine an über der Decke geführten und auf den Seitenwänden der Industrieöfen abgestützten Trägern oder Traversen. Die derart aufgehängten De keens te ine können dabei sowohl, gewölbte als auoh ebene Decken bilden. Die bekannten Aufhängeeisen für Hängedecken bestehen im wesentlichen aus einem V-förmigen bzw. ü-förmigen Bügel mit hakenförmig abgebogenen Enden. Der Steg des Bügels liegt dabei auf den Trägern auf und auf die hakenförmig abgebogenen Enden werden einzeln oder paarweise die mit entsprechenden Aufhängebügeln versehenen Deekehsteine eingehängt. Die bekannten Aufhängeeisen weisen dazu eine im wesentlichen symmetrische Ausbildung auf, d.h. die -hakenfÖr-
Diese Unteriuge (Beschreibung und Schutzcmspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie weicht von dsr Wort' fassung der ursprüngHch eingereichten Unterlagen ab. Oie rechtliche Bedeutung -«(er A&Weiciiimg ist nicht geprüft* Die ursprünglich eingereichter» Unterlagen befinden-steh in den Amtsakien. Sfe .kennen jederzeit ohne-Nachweis sines rechtticiiön Interesses gebüfcrenfter eingesehen werden. Auf Antrag, waräen hlsrvos «sch Potokopien öd« FiImneeotive zu den öfcrftehen Preissn geliefert. ■ Ifeutschss Pjateatomt,
--■ 2 ■ -
migen Enden der Aufhängeeisen sind vom Träger wegweisend
naeh außen abgebogen. Beim Einhängen der Dekoensteine ergeben sieh dann in montageteehnischer Hinsieht erhebliehe
Schwierigkeiten, da offenbar ein kontinuierliches Aneinander-: fügen der einzelnen Deekensteine nicht möglieh ist. Insbesondere erfordert das Schließen der Deckenbogen bei der Verwendung der bekannten Ausführungsformen von Aufhängeeisen
viel Mühe und Arbeitsaufwand. - . .
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Aufhängeeisen für Hängedecken von Industrieöfen so auszubilden, daß bei der Montage der Deekensteine,und insbesondere bei einer paarweisen Aufhängung derselben, ein kontinuierliches Äneinandersetzen
der Deckensteine durchführbar ist.
Die Erfindung betrifft ein Aufhängeeisen für Hängedecken-von
Industrieöfen, bestehend aus einem V-förmigen, U-förmigen; ; V Bügel mit hakenförmig abgebogenen Enden. Die Erfindung feesteht darin, daß die zur Aufnahme der Deckensteine dienenden haken-: / förmigen Enden der Aufhängeeisen: sämtlich, d.h. beidseits an■:.--jedem ^aken nach einer Verlegeriehtung der Decke bzw. der"'-■--■
Deckensteine hin offen angeordnet sind. " - -
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem.-■:-. _:_ darin zu sehen, daß auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung".
der hakenförmig abgebogenen Enden ein kontinuierliches Aneinanderhängeη und damit ein arbeitssparendes Aufhängen der Deekensteine ermöglicht wird. Insbesondere bei einem, paarweisen Aufhängen der Deckensteine ist es bei der er-, findungsgemäßen Ausführungsform der Aufhängeeisen nicht mehr erforderlieh, zunächst auf die hakenförmig abgebogenen Enden einen Deckenstein aufzuhängen, der im Abstand einer Steinbreite von den bereits montierten Deekensteinen entfernt : ist und in diese Lpcke dann umständlich den diese Lücke schließenden Stein einzuführen. HieMureh wird insbesondere auch das Sehließen der Deckenbögen wesentlich vereinfacht, da dabei auch das bisher erforderliche, kraftaufwendige Manipulieren und Verschieben der einzelnen bereits gehängten Deekensteine entfällt. " - .
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer lediglieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: . : "
Fig. 1 die bisherige Ausbildung der Aufhängeeisen,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Ausbildung der Aufhängeeisen.
Wie die Figuren zeigen, sind an einem Ofen sich auf der Ofenvorderwand und auf der Ofenrüekwand abstützende Träger .oder
Traversen a vorgesehen, auf denen (Fig. l) die Aufhängeeisen b, die eine bekannte Ausführungsform darstellen, bzw. (Fig. 2) die Aufhängeeiseη e, die die erfindungsgemäße Ausführungsform darstellen, aufgehängt werden. Mit den Trägern a parallel zu deren Längserstreekang verlaufen die Deekenbögen. Die Aufhänge eisen stützen sieh dabei mit ihrenU-förmigen Bügel auf dem rager a ab und in die hakenförmig abgebogenen Enden sind, beidselts die Deekensteine 1 bis 4 paarweise eingehängt. .-':
Für die Zustellung einer Decke wird regelmäßig zunächst ein üblicherweise in der Mitte der Qfenlänge liegender Deckenbogen durch Einhängen der Deckensteine hergestellt. Mit dassen Hilfe wird die Lage der Widerlager und die der einzelnen Deekensteine im Deckenbogen bestimmt. Nunmehr werden die Deekensteine aller übrigen Deekenbögen auf beiden Seiten an den mittleren Dekeenbogen anschließend und zu den Brennern des Ofens hin arbeitend,: bogenweise in die Aufhängeeisen eingehängt. Die Bögen werden dabei an den Widerlagern begonnen. Wie die Figur 1 zeigt, muß-bei, der bekannten Ausführungsform der Aufhängeeisen so verfahren-: - ":. werden, daß an einem Träger a in der Reihenfolge gemäß der Bezifferung der Deckensteine zuerst Stein 1, dann Stein 2 usw.3,4 aufgehängt werden. Dabei äsb für je zwei Reihen bzw. für je ein : Steinpaar ein hakenförmiges Ende der Aufhängeeisen vorgesehen. Es ergibt sieh so bei der bekannten AUsfiifirkngsform gemäß der Fig. 1 die Notwendigkeit, zunächst die Reihe der mit 1 bezeich- -;; neten Deekensteine einzuhängen und in die Lücke dwiseheh dieser
Reihe der mit 1 bezeichneten Deekensteine und der Reihe der bereits verlegten De©kensteine 4 die mit 2 bezeichneten Deckensteine einzufügen und so fort. Offenbar erfordert dabei: das Einhängen der Schlußsteine des einzelnen Deekenbogens einen besonderen Arbeitsaufwand. . ""'■'".
Wie die Figur 2 aufzeigt, ist bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Aufhängeeisen ο unschwer ein laufendesAneinanderfügen der einzelnen Deekensteine in der Reihenfolge 1, 2j J), 4 nebeneinander durchführbar, ohne daß einer der Deckensteine in eine zugeordnete Lücke eingeführt werden muß. r
Schutzanspruch:

Claims (1)

  1. RA.213153-29 3.63
    S c hu t ζ an s pruch:
    Aufhängeeisen für Hängedecken von Industrieöfen, bestehend aus einem V-förmigen oder ü-förmigen Bügel mit hakenförmig abgebogenen Enden, dandurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Steine {1,2,^,K) dienenden Enden der Aufhängeeisen (c) sämtlich nach einer Verlegerichtung der Dekce bzw. der "Deekensteine hin äffen angeordnet sind.
    Die Patentanwälte Br. Idel Dr. Andrejewski
DED25157U 1962-07-13 1962-07-13 Aufhaengeeisen fuer haengedecken von industrieoefen. Expired DE1873158U (de)

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