DE1873007U - Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht geteilter klappe ausgebildeter hinterer ladetuer. - Google Patents
Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht geteilter klappe ausgebildeter hinterer ladetuer.Info
- Publication number
- DE1873007U DE1873007U DE1963M0044211 DEM0044211U DE1873007U DE 1873007 U DE1873007 U DE 1873007U DE 1963M0044211 DE1963M0044211 DE 1963M0044211 DE M0044211 U DEM0044211 U DE M0044211U DE 1873007 U DE1873007 U DE 1873007U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- door
- door flap
- vehicle according
- loading
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Firma Christian Miesen, Bonn, Dottendorfer Str* 165
Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht geteilter
Klappe ausgebildeter hinterer Ladetür
Die . Is'ue.rung betrifft ein Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht
geteilter.Klappe ausgebildeter hinterer Ladetür, deren obere
Hälfte um eine etwa in Höhe des Fahrzeugdaches angeordnete Querachse
schwenkbar ist und deren untere Hälfte als Absetzfläehe beim Be- und Entladen des Fahrzeugs dient und aus einer; die rückwärtige
Ladeöffnung abschliessenden Yerschlußstellung in eine
einem Zwischenboden im Fahrzeug entsprechende waagrechte Beladestellung klappbar ist. -"-.."
In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung ist neuerungsgemäss vorgesehen,
dass die untere Türklappe in ladestellung eine um mindestens eine Krankentragenbreite von der Fahrzeugwand vorstehende
Aufsetzfläche bildet. Der Zweck dieser Maßnahme besteh% darin,
beim Be- und Entladen eine Krankentrage quer zur Fahzeuglängsrichtung
auf die geöffnete untere Türklappe aufsetzen zu können. Hierzu reicht jedoch deren Breite häufig nicht aus, wenn die Teilung
zwischen der oberen und unteren Hälfte der hinteren Ladetür ziemlich
dicht über dem Boden des Fahrzeuginnenraumes liegt» Dies ist
insbesondere bei den neuzeitlichen Krankentransportfahrzeugen der Fall, die aus Personenwagentypen entwickelt sind und bei denen zur
Verbesserung des lusseren die Fahrzeugrückwand, in der ja die
ladetür angeordnet ist, nicht gerade verläuft, sondern von einem
unteren, steileren Wandabschnitt etwa in Höhe der Jensterunterkanten
in einen naoh vorn geneigten Abschnitt übergeht. Die Teillung
zwischen unterer und oberer Türklappe wird üblicherweise in den Bereich des Übergangs zwischen den beiden genannten Wandabschnitten
gaiegt, um beide Türhälften im wesentlichen·; eben ausbilden
zu können.
Um den neuerungsgemässen Vorschlag zu verwirklichen, kann die
untere Türklappe um eine ausserhalb ihrer unteren Kante angeordnete Schwenkachse klappbar sein und es kann im Bereich des sich
zwischen Klappe und Zwischenboden öffneifen Spaltes eine diesen
Spalt bei geöffneter Klappe überbrückende Vorrichtung vorgesehen sein. Auf diese Weise wird erreicht, dass sich die freie Kante
der unteren Türklappe beim Umschwenken in Beladestellung um eine
grössere Entfernung von der Fahrzeughinterwand entfernt, als es der Höhe der Türklappe entspricht. Da sich hierbei zwischen-der :
Türunterkante und der Jahrzeughinterkante ein Spalt bildet, der das erschütterungsfreie Einschieben einer Krankentrage verhindert,
ist dafür gesorgt, dass der genannte Spalt bei geöffneter unterer
Türklappe überbrückt ist.
Damit die untere Türklappe die genannte Bewegung beim Niederschwenken
ausführt, kann ihre Schwenklagerung aus unterhalb-des
Zwischenbodens nach hinten vorstehenden Konsolen bestehen, in
denen die Türklappe mit nach hinten gekröpften Verlängerungsplat- ten
drehbar gelagert ist. Je tiefer und je weiter nach hinten
versezt gegenüber dem Zwischenboden die; G-elenkachse angeordnet
ist, um so weiter jfst die obere Türkähte bei niedergeschwenkter
Stellung von der Fahrzeugrüekwand entfernt, d.h. umso breiter ist
die bei Beladestellung zur Verfügung stehende Aufsetzfläche.
Die untere Türklappe ist zweckmässig in der Weise mit den
~ 3
len verbunden, dass das am Gelenk angeordnete Ende der Verlange-"
der
rungsplatte die Konsole U-förmig umgreift und daß/die IT-Sehenkel
verbindende Abschnitt sowohl als den Schwenkweg der Türklappe
in geschlossene wie auch in geöffnete Lage "begrenzender Ansehlag an der Konsole anliegt. Auf diese Weise entsteht ein Ge- -"
lenk mit einer auf etwa 90° "begrenzten Schwenkbarkeit, wobei die
Ansehlagflächen selbst an den sieh im Gelenk drehenden Teilen befestigt
und in unmittelbarer Nähe des Gelenks angeordnet sein können, so daß keinerlei sonstigen baulichen Yeräni erungen am Fahrzeug,
abgesehen von der Anbringung dieses Besrchlages, erforderlich
sind.
hat sich als zweekmässig erwiesen, den sich zwischen Türklappe und Zwischenboden in Beladestellung bildenden Spalt durch ein
Blech zu überbrücken, das beispielsweise am Zwischenboden angelenkt sein und unter Federdrück stehen kann, derart, dass es
ständig an der unteren Türklappe anliegt, also auch dann, wenn diese in Beladestellung heruntergeklappt wird. Auf diese Weise
ist dafür gesorgt, dass keine zusätzlichen Handgriffe zum Überbrücken des genannten Spaltes beim Öffnen und Schliessen der Türklappe
erforderlich sind.
Es ist aber auch möglich, die Schwenkachse der unteren Türklappe
im Bereich der Hinterkante des Zwischenbodens anzuordnen und an der freien Kante der Türklappe eine deren Länge -in Beladestellung
vergrössernde Einrichtung anzuordnen, die beispielsweise aus einer
an der Kante derTürklappe angelenkten Klappe bestehetkann."Aueh
hierbei wird bei niedergeschwenkter unterer Türklappe eine Ium
Aufsetzen einei? Krankentrage in Querrichtung ausreichend breite
Auflagefläche geschaffen, wobei allerdings die zusätzliche Klappe jeweils in Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung gebracht werden
muss. Auch bei<~diesem Ausführungsbeispiel können die den Schwenk-"
weg der unteren Türklappe in Beladestellung begrenzenden Anschläge
in der Nahe des Gelenkes selbst dadurch angeordnet werden, daß
die Türklappe mit über das Gelenk hinausgehenden Verlängerungen ausgestattet ist, die "bei Beladestellung der Klappe an Gegenanschlägen
unter dem Zwischenboden anliegen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Neuerung an Hand von
Zeichnungen näher erläutert wird.
Es zeigt:
Fig. I einen senkrechten Schnitt durch den hinteren
Teil eines Krankentransportfahrzeugs mit einer hinteren Beladetür nach einem ersten Ausführungsbeispiels
der^ ::S£üe.rang, wobei die Ladetür
in geschlossenem Zustand gezeigt ist,
Mg. II einen in Figur 5 entsprechenden Schnitt durch
die geöffnete Ladetür,
Fig. Ill eine Hinteransieht des Krankentransp_£irtfahr~
zeugs mit einer hinteren Beladetür nach den lig, I und II,
Fig. IY einen der Figur I entsprechenden senkrechten
Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Feuerung,
Fig. Y eine der Figur IY entsprechende Darstellung bei
geöffneter Beladetür und ;-
Fig. Yl eine Hinteransicht des mit der Tür nach Fig.
ζ '-. IY und Y ausgestatteten Krankentransportfahrasogg.
Wie die Figuren I und IY zeigen, ist über dem Fahrzeugboden 1 im
Laderaum ein Zwischenboden 2 angeordnet, auf welchem sieh die
(nicht gezeigten) Führungsschienen für die Krankentragen bzw.eine
entsprechende Schiebebühne bef-inden. Die obere Klappe 3 der ge-
~ 5 „
teilten hinteren Ladetür ist an der hinteren Dachkante des Fahrzeugs
schwenkbar gelagert. Die obere Türklappe 3 wird vorzugsweise mittels Federkraft in geöffneter lage gehalten.
Wie unter Türklappe 4 "bzw. 16 ist, wie die Figuren II und T zei- :
gen, in eine Beladestellung schwenkbar, in der sie in gleicher
Höhe mit dem Zwischenboden 2 liegt.
Um auch dann, wenn die untere Türklappe 4 bis zur Oberkante, mit
der sie an der oberen Türklappe 5 bei geschlossener Stellung anliegt, nicht die einer Krankentrage entsprechende Breite aufweist,
eine Aufsetzfläche der gewünschen Breite zu erhalten, auf die
eine Trage in Querrichtung zum Fahrzeug aufgesetzt werden kann, ist die Klappe 4 nach den Figuren I bis III in seitlich an den
Rahmensäulen des Fahrzeugaufbaus befestigten Konsolen oder Scharnierplatten
5 drehbar, die : nach hinten über die Fahrzeugrückwand
vorstehen. An der Türklappe 4 selbst sind entsprechende Scharnierplatten 6 befestigt, die nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel
etwa S-förmig geköpft sind und über einen Mittelteil.7 an
den Abschnitten 8 seitlich an der Türklappe 4 befestigt sind. '
Die Scharnierplatten6 sind an ihrem hinteren Ende U-förmig umge«
bogen und umfassen die Konsole 5. Durch entsprechende Bohrungen in der Konsole 5 und den Platten 6 gehen Gelenkbolzen 9 hindurch,
um die somit die Klappe 4 drehbar gelagert ist. Als den Sehwenkweg
begrenzender Anschlag dient der die U*-Schenkel am Ende der
-Platte β verbindende Abschnitt, der gemäß Figur I an der hinterensenkrechten.
Fläche der Konsole 5 und gemäss Figur II aii, der Uh- _l :l
terkante der Konsole 5 anliegt.
Am hinteren Ende des Zwischenbodens-2 ist ein Überbrückungsblech
11 mit Versteifungsrippen 12 im Gelenk 15 drehbar angeordnet. Das
Blech 11 legt sich bei geöffneter Türklappe 4 über den sich hier-
bei zwischen dem hinteren Ende des Zwischenboden -und der innenliegenden
Türkante bildenden Spalt (Figur II). Das Blech 11 kann
mit Hilfe von ^federn in Sichtung zur lürklappe hin gezogen oder
gedrückt werden, so dass es der öffnungsbewegung der Türklappe
jgolgt und sich beim Öffnen der Beladetür von der in Figur I dargestellten
,in die in Figur II gezeigte Lage begibt.Beim Schinen
der Türklappe 4 wird das Blech 11 wieder gegen die Federkraft in
die in Figur I dargestellte Lage aufgerichtet.
Im unteren Bereich der Fahrzeugrückwand ist eine Klappe 14 vorgesehen,
die um ein Scharnier 15 (Figur III) drehbar ist und beispielsweise
Zugang zu dem unter deift'Zwischenboden 2 untergebrachten Hilfsgeräten gewährt.Die Klappe 14 kann auch so ausgebildet
sein, daß sie nach oben oder unten zu öffnen ist, bzw.1st es auch
möglich, zwei Klappen oder eine Klappe zum Einstecken anzubringen. Ausserdeni besteht die Möglichkeit, einen Klappdeckel im Fahrzeugboden
2 vorzusehen, durch den es bei geöffneter untere!? Türklappe. 4 bequem möglich ist, von oben in den Zwischenraum 2a zu gelangen.
Die Figuren IT bis* YI zeigen ein weiteiES Ausführungsbeispiel der
Neuerung. Hierbei ist die untere Türklappe 16 mit seitlich angebrachten Scharnierplatten 17 im Gelenk 18 drehbar gelagert, das
im Bereich des hinteren Endes des Zwischenbodens 2 angeordnet ist. Die Scharnierplatten 17 sind über das Gelenk 18 hinaus verlängert
und dienen als Anschläge, die bei geöffneter unterer'.. Türklappe 16
an einem vorzugsweise TJ-förmigen Gegenanschlag 20 anliegen. Der TJ-förmige Gegenanschlag lagert "zwischen seinen nach hinten verlängernden
Schenkeln den Gelenkbolzen 18 und damit die Scharnierplatte 17 <fter Türklappe. "
An der gegenüberliegenden Kante der Türklappe 16 ist bei 21
schwenkbar eine Yerlängerungsplatte 22 angelenkt.Diese Platte 22
wird bei geöffneter Ladetür in die in Figur 5 abgebildete Stellung
herumgelegt, in der sie-die vom Zwischenboden zur Türklappe durchgehende
Fläche noch zusätzlich mindestens so weit verlängert, daß
auf die heruntergeklappte untere Türklappe in Querrichtung zum fahrzeug eine Krankentrage aufsetzbar ist» . " ■
-sem .
Bei di;e/Ausführungsbeispiel ergibt sieh der Vorteil, dass sowohl
zwischen der Türklappe 16 und dem Zwischenboden 2 wie auch zwmlsehen
der Verlängerungsplatte 2 und der Türklappe 16 nur sehr geringfügige Spalten bei Beladestellung vorhanden sind und somit
.beim Einschieben einer Krankentrage keine Erschütterungen für den
daraufliegenden Patienten auftreten. Die Yerlängerungsklappe 22 ist bei nichtgebrauch an der Innenseite der Türklappe 16, z.B.
mittels einer Federklemme o.dgl., festlegbar.
Alle beschriebenen und gezeigten Einzelheiten sind neuerungswesentlich.
' ' . ■ ■
Claims (11)
1. Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht geteilter Klappe ausgeMldeter
hinterer Ladetür, deren obere Hälfte um eine etwa in Hölie des fahrzeugdache θ angeordnete Queraehse schwenkbar ist und
deren untere Hälfte als Absetzfläche beim Be- und Entladen des Fahrzeugs dient und aus einer die rückwärtige Ladeöffnung abschliessenden
Terschlußstellung in eine einem Zwischenboden im Fahrzeug entsprechende waagrechte Beladestellung klappbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die untere Türklappe (4>16) in ladestellung eine um mindestens eine Krankentragenbreite von der !Fahr zeugwand
vorstehende Aufsetzfläche bildet.
2« Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die untere Türklappe (4516) um eine ausserhalb ihrer
unteren Kante angeordnete Schwenkachse (9) klappbar und im Bereich des sich zwischen Klappe und Zwischenboden (2) öffnenden
Spaltes eine diesen Spalt bei geöffneter Klappe überbrückende Torrichtung
vorgesehen ist. " .
3. Krankentransportfahrzeug nach den Insprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schwenklagerung für die untere Türklappe
aus unterhalb&es zwischenboden (2) nach hinten vorstehenden-Konsölen
(5) besteht, in denen die -Türklappe mit nach hinten gekröpftem
yerlängerungsplatten (7) drehbar gelagert ist.
4. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass das am Gelenk (9) angeordnete Ende der Verlängerungsplatte
(7) die Konsole (5) U-förmig umgreift und der die U-Schenkel verbinden 'Abschnitt (10) als den Schwenkweg der
Türklappe in geöffnete Lage begrenzender Anschlag an der Konsole
anliegt.
5. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass am Zwischenboden (2) ein den Spalt "bei geöffneter
unterer Türklappe überbrückendes Blech (11) a-ngelenkt
ist.
6. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech (11) unter Federdruck steht, der
in Richtung zur Türklappe wirksam ist.
7. Krankentransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwenkachse (18) der unteren Türklappe (16) im
Bereich der Hinterkante des Zwischenboden (2) liegt und an der
freien Kante der Türklappe (16) eine deren Länge in Beladestellung
vergrössernde Einrichtung angeordnet ist*
8. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einer an der Kante der
Türklappe (16) angelenkten Klappe (22) besteht.
9. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1,7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die Klappe (22) in llchtg-ebrauohsstellung
festlegbar ist. ■
10. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 7 bis 9>
dadurch, gekennzeichnet, dass die Türklappe (_16) mit über das &e~
lenk (18) hinausgehenden Verlängerungen (19) ausgestattet ist,
die bei Beladestellung der Klappe (16) an G-egenanschlägen; ~CfO):r ^
unter dem Zwischenhafen (2) anliegen. "'" ■■ - --^ ■--
11. Krankentransportfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die untere Türklappe (4,16) in Verschlußstellung
mindestens eine von der Fahrzeughinterseite her in den zwischen dem Fahrzeugboden (1) und dem Zwischenboden (2) gebildeten
Eaum (2a) führende Tür oder Klappe (4) frei lässt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963M0044211 DE1873007U (de) | 1963-03-22 | 1963-03-22 | Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht geteilter klappe ausgebildeter hinterer ladetuer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963M0044211 DE1873007U (de) | 1963-03-22 | 1963-03-22 | Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht geteilter klappe ausgebildeter hinterer ladetuer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1873007U true DE1873007U (de) | 1963-05-30 |
Family
ID=33147005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963M0044211 Expired DE1873007U (de) | 1963-03-22 | 1963-03-22 | Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht geteilter klappe ausgebildeter hinterer ladetuer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1873007U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634707A1 (de) * | 1976-08-02 | 1978-02-09 | Miesen Fahrzeug | Krankentransportfahrzeug mit als waagerecht geteilter klappe ausgebildeter hinterer ladetuer |
DE2660290B1 (de) * | 1976-08-02 | 1980-03-27 | Miesen Fahrzeug | Hecktuer fuer ein Krankentransportfahrzeug |
-
1963
- 1963-03-22 DE DE1963M0044211 patent/DE1873007U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634707A1 (de) * | 1976-08-02 | 1978-02-09 | Miesen Fahrzeug | Krankentransportfahrzeug mit als waagerecht geteilter klappe ausgebildeter hinterer ladetuer |
DE2660290B1 (de) * | 1976-08-02 | 1980-03-27 | Miesen Fahrzeug | Hecktuer fuer ein Krankentransportfahrzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3312118C1 (de) | Ruecksitzanordnung | |
DE2145550C3 (de) | Zusammenlegbarer Behälter | |
DE102014200990A1 (de) | Integriertes Stufen- und Haltergriffsystem für Ladeklappen | |
DE102006023176A1 (de) | Anordnung für einen Sitz für ein Fahrzeug zur Verringerung seiner Gesamtlängsabmessung | |
DE2620683A1 (de) | Einstieganordnung fuer ein nahverkehrsfahrzeug | |
EP0457959A1 (de) | Koffer mit Rollen | |
DE2742995A1 (de) | Ausschwingbare schiebetuer fuer fahrzeuge | |
DE10161011A1 (de) | Glasscheibenhaltevorrichtung für Mitteltore von Fahrzeugen | |
DE102007007064A1 (de) | Schließanordnung für einen Fahrzeugbau | |
DE1873007U (de) | Krankentransportfahrzeug mit als waagrecht geteilter klappe ausgebildeter hinterer ladetuer. | |
DE2449574A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer schalldaempfungseinrichtung | |
DE2539009A1 (de) | Fuehrerkabine fuer fahrbare arbeitsmaschinen | |
EP3838668B1 (de) | Mobiler umbauter raum | |
EP2428434B1 (de) | Schließanordnung für einen Fahrzeugbau | |
DE2626234A1 (de) | Schiebefenster, insbesondere fuer fahrzeuge | |
EP0253263B1 (de) | Fahrzeug mit einem kastenförmigen Aufbau und einer Hubmechanik | |
DE3005403A1 (de) | Drehstangenverschluss fuer eine abklappbare bordwand von lastfahrzeugen | |
EP0445424A1 (de) | Kastenartiger Aufbau für Fahrzeuge | |
EP0010065A1 (de) | Verschlussvorrichtung für klappbare Bordwände eines Lastwagens, insbesondere eines Lastkraftfahrzeuges und dessen Anhängers | |
DE1917192B2 (de) | Abrollsicherung fuer ladebordwaende | |
WO2018177841A1 (de) | Heckspoilereinrichtung für ein nutzfahrzeug | |
DE2449601C2 (de) | Kraftfahrzeug mit einem einen Zugang aufweisenden Motorgehäuse | |
DE2305006B2 (de) | Schwenkschiebetür für Fahrzeuge | |
DE3921290C2 (de) | ||
DE3710307A1 (de) | Verkaufswagen |