DE1872503U - Kunststoffleiste mit u-foermigen laufschienen fuer gardinen. - Google Patents

Kunststoffleiste mit u-foermigen laufschienen fuer gardinen.

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DE1872503U
DE1872503U DEP21193U DEP0021193U DE1872503U DE 1872503 U DE1872503 U DE 1872503U DE P21193 U DEP21193 U DE P21193U DE P0021193 U DEP0021193 U DE P0021193U DE 1872503 U DE1872503 U DE 1872503U
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DE
Germany
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shaped
molded parts
plastic
plastic strip
running rails
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Expired
Application number
DEP21193U
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English (en)
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Eduard Patzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/12Articles with an irregular circumference when viewed in cross-section, e.g. window profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

!A. 112 375*16.2.63
Eduard Patzig . ■ 7238 Oberndorf a.¥., 13.'2
- "- Rottweiler Straße
Gebrauchsmuster — Anmeldung
Kunststoff leiste mit U~förmigen Laufschienen für gardinen
Die mancherlei Torteile, welche Kunststoff als Werkstoff gegenüber Holz besitzt, haben dazu geführt, auch bei der Herstellung von Gardinenleisten Kunststoffe anstelle von'Holz zu verwenden. So wurden z.B. in letzter Zeit mit gutem Erfolg Leisten mit —L_Laufschienen für die G-ardinengleiter und auch als Umkleidung hierfür dienende Profilleisten ( sog. G-alerien oder Blenden) ganz aus Kunststoff hergestellt« Aber-Schwierigkeiten bereitete die Herstellung, von Gardinenleisten mit sog. -Laufschienen»
Diese Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß aus Wirtsehaftlichkeitsgründen die Herstellung solcher Laufschienenleisten mittels des Strangpreßverfahrens möglich sein muß, ferner daß hierbei die Wandstärken nur etwa 2 bis 3 mm betragen dürfen und größere Materialanhäufungen zu vermeiden sind, und schließlieh daß die Wandstärken tunlichst überall gleich groß sein müssen. Trotzdem aber j/s/ird von solchen Lauf schienenleisten hohe statische Festigkeit" verlangt*
Diesen Erfordernissen wurde bisher in der Weise entsprochen, daß aus Kunststoff hergestellte, dünnwandige
f ör-
mige .Laufschienen in Holzleisten derart eingefügt wurden, daß das Holz den tragenden uftd lestigkeit gebenden Werkstoff bildete. Da sieh -jedoch Kunststoff und Holz bei : Schwankungen der Luftfeuchtigkeit oder -temperatur sehr verschieden verhalten, ergab das Zusammenfügen dieser beiden artfremden Werkstoffe Produkte von wenig dauerhafter Beständigkeit.
■■·.-■ ■. ' · ■ -2-
Diese Produktionssehwierigkeiten werden behoben und die Herstellung von Kunststoffleisten mit sog. |_J-Laufschienen ohne Mitverwendung von anderen Werkstoffen, wie z.B» Holz, wird ermöglicht durch die neuartigen, den Gegenstand der' Gebrauchsmusteranmeldung' bildenden Ausführungsformen.
Für diese neuartige Kunststoffleiste ist wesentlich und charakteristisch, daß sie einen durch Extrudieren herstellbaren Querschnitt besitzt, der entstanden ist durch aneinanderreihendes Zusammenfügen von &n sich statisch festen Normteilen. Hierfür "-kommen vor allen in Betracht kreisrunde, elliptische, gewinkelte oder ähnlich gestaltete Kunststoff-!Formt eile..
Derartige !Formteile lassen sich gut durch Extrudieren herstellen. Sie ergeben, selbst bei dünnwandiger Ausführung, Leisten, die auch in Längen von einigen Metern beachtliche Festigkeit gegen e_in Durchbiegen besitzen.
Diese an und für sieh hohe festigkeit kann in ebenfalls neuartiger Weise noch dadurch erhöht werden, daß die Außenflächen der Leiste, diu also die äußeren Begrenzungsflächen der zusammengefügten Formteile gewellt ausgeführt j oder daß diese Begrenzungsflächen im Innern der Leiste mit Verstärkungsrippen versehen sind bzw. werden.
Die statische Festigkeit der Kunststoffleiste kann auch dadurch beachtlich erhöht werden, daß Verstärkungen dort ausgeführt werden, wo Begrenzungsflächen von Formteilen aufeinander treffen oder sich'schneiden, wie z.B. beim Zusammenfügen von formteilen mit Dreiecks-Querschnitt.
Die geforderte statische Festigkeit der Kunststoffleiste muß zweifacher Art sein, denn die auch in Längen von mehreren Metern zur Verwendung kommende Leiste muß nicht nur in der Längserstreckung sehr biegefest sein, sondern muß auch in der Quer-Richtung hohe Knickfestigkeit besitzen. ■ .
Die Biegefestigkeit in der Längsrichtung wird, wie vorbeschrieben,
—3—ι
-i 3 —
erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die leiste durch Zusammenfügen statisch fester Normteile einen Querschnitt mit hohen !Festigkeitswerten erhält.
Pie Querversteifung bezw» die Knickfestigkeit solcher. Kunststoff leisten mit l_J -förmigen Laufschienen wird unausweichlich dadurch beeinträchtigt, daß*durch die TJnterflache der leisten Schlitze für-die Gardinengleiter gezogen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird dieser ETachteil dadurch behoben, daß durch waagerechte Verbindungsstücke, die entweder zwischen zwei Normteil-Begrenzungen oder derart eingefügt sind, daß sie als tragende Flächen für solche senkrechten Normteil-Begrenzungen dienen»
Durch das Einfügen solcher Yerbindungsflächen entstehen innerhalb der vorhandenen größeren !Formteile kleinere, zellenartige, mit Gardinengleiter-Sehlitz versehene lOrmteile, deren obere Begrenzung durch die Verbindungsfläche gebildet wird. Die Knickpunktlinie verläuft dann, mit verhältnismäßig geringem Abstand von dem Schlitz, innerhalb der Yerbindungsflache, wodurch die Knickgefährdung wesentlich herabgesetzt wird.
Solche Kunststoffleisten mit Li -förmigen Laufschienen werden häufig von Kunststoffblenden umkleidet. Erfindungsgemäß ist die Befestigung solcher Blenden dadurch vereinfacht, daß die Leiste bereits beim Extrudieren mit kleinen, außenseitigen Zierrippen versehen wird, die bei der Montage der Blende, in korrespondierende Yertiefun- } gen einrasten können·
Von den vielfach möglichen Ausführungsformen der vorbeschriebenen Kunststoffleiste mit LJ -förmigen Laufschienen sind in den beigefügten Zeichnungen einige Beispiele im Querschnitt und im ungefähren Größenverhältnis von · 2 : 1 dargestellt, ferner in natürlicher Größe beispielsweise eine Kunststoffleiste mit Blende im Querschnitt und im Längsschnitt·
Es ist dargestellt: ■
In Pig, 3 eine Kunststoffleiste mit L/förmigen Laufschienen, entstanden durch Zusammenfügen von drei nahezu elliptischen formteilen. Obere und untere Wandung sind zwecks Versteifung wellenförmig ausgeführt. Verstärkungsrippen (1) sind über den G-ardinengleiterschlitzen (2) angeordnet«
In I"ig. I eine Kunststoffleiste, entstanden durch Zusammenfügen von dreieckigen Formteilen mit &ardinengleiter-r schlitzen (2) und Verstärkungen (3) an den Schnittpunkten der Formteil-Iegrenzungsflächen.
In 3?ig» 5 eine Kunststoffleiste, entstanden durch Zusammenfügen von 4 etwa rechteckigen Normteilen und drei G-ardinengleitersehlitzen (2) und über diesen, zwischen je zwei senkrechten Normteil-Begrenzungen eingefügten Verbindungsflächen (4). Die Aussparungen in der oberen Wandung der Leiste sind zur Vermeidung vbn unzweck-« mäßiger Materialanhäufung bestimmt.
In I1Ig- 6 eine Kunststoff leiste, ebenfalls entstanden durch Zusammenfügen von 4 etwa rechteckigen Normteilen, mit Verstärkungsrippen (1) an' der oberen Wandung der Leiste, sowie mit Verbindungsflächen (4) über den G-ardinengleiterschlitzen (2). Diese Verbindungsflächen dienen als Tragflächen für senkrechte Normteil-Begrenzungen. Außerdem sind an den Außenflächen der seitlichen Wandungen der Leiste Zierrippen (5) angeordnet.
In den Nig. 1 und 2 ist einmal Im1 Querschnitt und-sodann im horizontalen Längsschnitt eine Kunststoffleiste (gemäß Fig. 6) dargestellt,.die umkleidet ist mit einer als Blende dienenden Leiste (6). Das Abgleiten dieser Blende von der Stirnfläche der Kunststoffleiste'wird verhindert dadurch, daß Zierrippen 5 eingreifen in Rastvertiefungen, die in der Blende vorgesehen sind. Im übrigen ist die Leiste durch ein Winkelstück 7 befestigt.

Claims (6)

Diese "beispielsweise dargestellten und "beschriebenen Äusflihrungsformen^er. neuartigen Kunststoff leiste mit l_J -förmig, Laufschienen, welche mit den nötigen Verstärkungen und in der geforderten Dünnwandigkeit mittels Strangpresse ohne Schwierigkeiten hergestellt werden können, "besitzen sowohl in der länge - als auch in der Querrichtung die notwendige statische Festigkeit. Die Wirtschaftlichkeit der Herstellung solcher Kunststoffleisten ist · also gewährleistet. ■fee-s- ■—■ · , -
1. Kunststoffleiste mit U-förmigen Laufschienen für Gardinen dadurch gekennzeichnet, daß durch aneinanderreihendes Zusammenfügen von, in. sich statisch festen, kreisrunden, elliptischen, gewinkelten oder ähnlieh gestalteten-Kunststoff-FormteileH Quer- ■ schnitte gebildet werden für mittels ä*e& Strangpreßyerfahrens herstellbare Leisten mit/L=/ -förmi'gen Laufschienen.
2* Kunststoffleiste mit ü-förmig^n' Laufschienen nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Begranzungsflachen der lOrmteile durch wellenförmige Gestaltung, durch Anordnung von Rippen oder in ähnlicher Weise verstärkt werden. . .
3» Kunststoffleisteyiiiit U-förmigen Laufschienen nach Ansprüchen 1 mm 2 dadurch gekennzeichnet, daß da wo fiegrenzungsflachen von Formteilen aufeinander treffen od^r sich schneiden, "Verstärkungen· angeordnet sii
4. Kunststoff leiste mit "Cl-fö'rmige'n .Laufschienen nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen senkrechten Begrenzungen von Formteilen durch
RA,2S5 963*17.4.G3
Eduard Patzig, Oberndorf a.H. Az.P 21 193/34e Gm.
S chut ζ ans prüche:
T. Kunststoff leiste mit U-förmigen Laufschienen für Gardinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt durch diese Leiste eine Zusammenfügung von in sich statisch festen, kreisrunden, elliptischen, gewinkelten oder ähnlich gestalteten Förmteilen aufweist.
2. Kunststoffleiste mit U-förmigen Laufschienen nach Schutz-, anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenfügen von Formteilen entstehende Begrenzungs- bzw. Berührungsflächen nur zum Teil ausgeführt sind, zwecks Bildung von Schlitzen für Gardinengleiter*
3* Kunststoffleiste mit U-förmigen Laufschienen nach Schutzansprüchen 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß da, wo Begrenzungsflächen von Formteilen aufeinandertreffen oder sich schneiden, Verstärkungen angeordnet sind.
4. Kunststoffleiste mit U-förmigen Laufschienen nach Schutzansprüehen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen schräg verlaufend ausgeführt sind, derart, daß Formteile von dreieckiger Gestalt entstehen.
5. Kunststoffleiste mit U-förmigen Laufschienen nach Sehutzansprüchen 1-4," dadurch gekennzeichnet, daß zwischen senkrechten Begrenzungen von Formteilen durch das Einfügen von waagrechten Verbindungsstücken zellenförmige, einen Schlitz für Gardinengleiter aufweisende Formteile gebildet werden, derart, daß die durch den Schlitz entstandene, oberhalb des Schlitzes wirksam werdende Knickpunktlinie in dem waagrechten Verbindungsstück verläuft.
6. Kunststoffleiste mit U-förmigen Laufschienen nach Schutzansprüchen 1-5, dadurch gekknnzeichnet, daß die durch das Einfügen von waagrechten Verbindungsflächen entstandenen, im-.Querschnitt zellenförmigen, Schlitze für Gardinengleiter
• aufweisenden Formteile diese zellenförmigen Formteile überdeckenden Verbindungsflächen als Tragflächen dienen für senkrechte Begrenzungen übergeordneter größerer Formteile, derart, daß die jeweils durch die Schlitze entstandenen Knickpunktlinien innerhalb dieser waagrechten Verbindungsflächen verlaufen.
7» Kunststoffleiste mit U-färmigen Laufschienen nach Schutzansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste an senkrechten Außenflächen mit kleinen Zierrijajpen versehen ist, die als Halterungen dienen können für eine mit korrespondierenden Eastern versehene, zur Umkleidung bestimmte Blendleiste.
$: Diese Unreriags siviohuizonspr.) Ist die zuletzt eingereichte, si« wicht yon d*r <Verlursprünglich alngereichteEi Unterlegen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht <j#pvOif i*-$jiiünglidi eingereichten Unterlagen befinden -sich in den Amtsakten, Sie können jedereeit ohn# iSiaetweis «to*& r*chtiichert Interesses gebührenfrei eingesehen werdeiv Auf Antrag werden hiervon auch Fetoktißfcfi οφ<· Flton-(*«ooflve ζυ as? üblichen Preisen geliefert. Deutsches Pattiiromt,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1654083B1 (de) * 1967-03-10 1971-11-11 Marianne Seitz Geb Mertel Aufhaengevorrichtung fuer Vorhaenge und Gardinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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