DE1872408U - Vorrichtung zum sprengen von material, z. b. kohle od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum sprengen von material, z. b. kohle od. dgl.

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DE1872408U
DE1872408U DEU2480U DEU0002480U DE1872408U DE 1872408 U DE1872408 U DE 1872408U DE U2480 U DEU2480 U DE U2480U DE U0002480 U DEU0002480 U DE U0002480U DE 1872408 U DE1872408 U DE 1872408U
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping

Description

UHIOIf GASBlMS GOlPOlIf 103, lew ToeIs 1?s I0To9 USA
i?Jitiasig i
ns Sgrssgea iron Material
Die '7ö3?li@g©fii® !©lÄgirisag Ij©-s5?ifft ©i-a© ¥©E-si©kti beispi@ls¥/@i£i© suss Bpsesgesi ©cl©^ 2©5?bs?@e!i@a "^"©a
is5,iansig slnä Si©
keit aus siiSeroriestlieli wieirfeigo ^alseSi© Sm^eiigsisiiBSÄiiea köi zu seiiffiirsiaige^si S'teiÄföraigei? EoiiX© Bi*s θ1ϊι©μ hohen Äeosesitsats ^nverkäuflichor Anteil© üoyis su hem Ascheagehslt ftih2?@£iQ BIe iiblieiiesweis© aage^aaätea Methoden der Spr©si§mag durch esrplosiT© Sps?sags*&©ff@ ist ©ia© .Gef^i3?enzueile ο Si© T©2?söger1? die GewisnLitsgs) da di© B®5,*gl©ii'fee noch ein© gewisse g@it nach €er Sprengung i©n Ä3?b©it®p3.S"fes f©ra'eleiben müssens Ma tie durch die lspi©si©Li @rs©iagt®a gefährlichen und S*feau"b\7olkön aösü
Wegen dieser Nachteil© miräesi b©a?sii;e a©me Sp^sagTerfaiireii satwickelt ο S©äir erfolgreich ist das Briaelsspssiag^a? Saliei wird ein Gas in siae geschlossene Isi'twiieli® gelsadsac @i© ia ©ia Bohrloch des SK sp2?©Hgea4ea Hsitesaals ©iag©©©*fest isty riälei fii© Kartusche Brück fs-eisjetgssiclii lintel ©jatiiälto Seis iia.tos' ii&tiesi Sfemek gtefeni öas v/irä £lu2?eh di® Ifemek frsisetseafigsi Mittsl glStsiieli esipaa«» dierts -3G cäs§ ©s in Bölirloeii sra eiaoa plötslieliga Bsmekaisstieg als Sprsjagä2?iiel£ feoiaatc 1& ©llgssaeiaei/a feat sis!* das swoa? be·=» schriebst© Bmiekiipi'eage« issi Spsissigea ra:l& ISLpi-osi^spsssigBiittelii vom Staaäpim&t des? Sieliex'lieit ©ms als w©i% Tb©iss©i3 ©2^'isseac- Bie
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T't'jZolisQii »lat abt-s? av.ek τΙθΧο fjijfäooiiafilieli© ?oi^fe©il©o ielsrecdso T7ii?a Miirtels clesi BZinotopscu^GL^iola^iiisosi Kohle Mit
s*i»:TiCo Ldkgogsji 7JLl2.Ixn ac Siif^ig rnei celiiDOGi?-c5ig3 SgP sie öle Koiiii: GSs?-öL-iiiü^0L:J2 i-Rü "^iirjer-ioloiroa. οϊιΐιο Gis iii SQ«^^8®^©^ Weise von clev;- b'jiLLr:iili.ic4-i'3 aiiü loaonsoiPcRo S*Ia "ccf rU'i?etiaca? des r-riiGl:ryr-on£cas ic& clcaliclTj eis© a2,L2O'jGi.j.i° Tccli^sGg
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tea Ssag© ^021 flüssigem E©Jai©^©'e©ffi£62Si?i. g©lsi,©B wsiä mit eisern cliejsigeiien l^w/äi^Mmgsmittel "resjseiieso B£© g©I©€©ge ICastnsciie wird in das Bohrloch geteseM wiä mit eines fel©iia©a ©•!©kti'iseliea Iadimg amegeüösti, \vodus*e}i eiaa etieaiscte .!©ü-ktiea ausgelöst welelie ias flüssige lofeleastQfiiiosspi f@s?fiisiigfts äaiait ein "SBQhäjMGkgßMc Bieses BsMgissia^easiresfaliS^sa ®srui©g sieh sö
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wegen ösi.3 ©5εροη1©ϊ?1;©ΐϊ. ©lekiteisekciB. I!!ai©2r©t@Ha© als raasii&ss? ü Fer ner ist. ©la© g3?©B© A«ga!il iroa Esiitne^eliea g?'aü -Bslsi.@a Ils©!3 flea? Ircle «aci sum S^asspert la cla© Is3?
Man aat ©,ueli versucht 9 das !©aS'feigt© HoeMr-melEgas ia äer fossi γόη Brnekliift "bareitsiistelleac Bei ii©3©a Ιθτϊθϊι^οϊι nüssen vor Qx't gs?oS© stationäre Itiift]soiapr@sBO2?@a salt ©iaea ausgedehnten
sum Terteilaa des? Br-iieklnft aufgestellt
werdasio Biases Sagten erfoMsrt 3a@!e lEnresti^iones., Bar abfall in aiisgecleliatea Eöli^l@itixaggia©ts stellt eia Ps?o"bX@si was 2ioli© ICostea trtr-ns'eselito Ua,©!it©il±g is'is &ο©&9 claij, w-ena die den Sgübsüssge5 ii»g©lj©ai© Afeogmfeli?© kleiae EIsgigea satflnsMbsrs
sjs'fessäs Ssplosiosea sisft2?@1i@a kSa
fgslj© ä©£" l@i2.@EE2ig ist ®ί3& ©is© föSfg'ieSa'lämag sas Spseagö« tos,
eMiriielEgas sn is©aaff©as die is waeestlielieza p ^ isiliigss1 lsi i@s? iis&lags iseii wistseiia
im Bstsiels als öie MsMer YQS$®sohlSig@W3m Sprsiagfe^silslitiia arfe©i'*j©to Bia ?©3?riGl3.tisiig -tre^Weaacgt ©ia asi.©^©® §as als clie At mosplills?© F©si Ost iia Besigsesis ©Siiäälitο la al©^ fes'S'iöiitfisg wi^ä
giSü©1;stg östos? ®s ia die SBE'sag'ö'CüES'ieätisag ©iagsleitet
fisiis iaiesa ©iae g©se&l©ssea© la^^iisela® Hält Mittel«, sus?
isstgtiag aia® Bis§©tii©Ei la ©1h Bok^leeSi, Tes^eaist v/iM und Mittel si3ii l5?^eiag©a eines iresfMssigteia §as@si iai peratur- aei niei^igsii Bruek9 cless©n Sie-aspiasikt Msräex^iisll} 1100 liegt a Tö3?geseiles siMo Bg fiMei; festes? ©isi BsJaälteK· sesi Spei-Ghera äe@ fe^flüssigt^^ Gases aiessigea BeiäSs ?©ifw@M'iiag Bad eine Pissjpe mm EöSäp^iiaiejeea les fsifffllissigtsa §asss auf siasa holies BnielSs äer siaaiiiciest aajsji@ieo.ty ii© £Tsiokfs?sie©tsEiittel der Kartusche zu betätigeac JSia WäKSSiiasistsiiasQiiss? ©ssygsaiis das verflüssigte §as iiolian JjsvuukB iac! ©5?s©isg^ Hc?@Ms?mofega@s ias dnrcli. eia© Iieitiisig aur- gssöiil©gs©2i®a Kaktusolis- geleitet wirä« Dieses esspanäiert torcii die Bsmelrfreisstssiittal waö e^sengt -einen plS'öslieiiea Brmekaagstieg ©Xs SpresEgclx-iiek is
In der leitung» Ia d©r das Hochdrsokgas sur geschlossenen Kar» tusche strömt, ist ein Strumungsregelsystesi vorgesehen« Bes Behälter gia® Speichern des- verflüssigten feess® niedrigen Ba?»ei£s v/eist eines thermisch isolierten Behälter auf
Me Pumpe 2111a Komprimieren des verflüssigten ©&®©s auf eines hohen Druck fielst ©ine Pumpe auf s deren ilaeamgeiFle in das verflüssigte Sas eintauchte Ser l¥l2?s©CÄi3t©ii©©!iei? sum fesEssen des verflüssigten oases hohen !teueks feesitst eines ülsjseaastamsslitoanal, dei* in thermischem Kontakt mit einer V/äriaeapeicherflüssigkeit stellt ο Weiterhin ist ein elektrischer Wäsme®»settger vorgesehen^ der einen Seil aer Warn.® für die Wirnespeielierfllesig» keit liefert 9 während, der restliehe Seil der erforderlichen Wärme der Atmosphäre entnoiamen wirdo B©r Wärmeaustauscher sum Bzwärmen des verflüssigten ß-ases hohen Br&elss v/eist eiaes Wärme» austauschkanal auf s welcher iti öer 2io»islea AiaospMlre liegt« Zwischen dem Wärmeaustauscher bob. "E^viasmeti ü&b verflüssigten " Gaaes'und der leitung araa ilfeerfillsrea des HocMsjuökgases sur geschlossenen Kartusche sind HeeMmiökgasspsiehermittel vorgesehene
Es iat ein automatisehes Systeaä mm St©ia©jsii Ie© B©tsi©bes des? Pumpe zum Komprimieren des verflüssigtes. §asea Vöipgesehöaj das zwischen d@n HochdruckgasspsieherssittelB mii der l©sip?eeeiöne«» pumpe für das verflüssigte Gas aageseliioss©a ist« Bas Steu©r«- syetem γ/eist Mittel auf* di© auf eiasa ai©is?ig@r©H Bsacfe ia Gasspeicherbehälter sum Zwecke des Anlassens der Koaprsssiouspumpe für das irerflüssigte §as aasprech@n0 Weitere Steuermittel sprechen auf einen höheren Dmiek ia dea (?a©3p@ielierisitteln mm Anhalten der Kompressionspumpe für äas verflüssigte ©ae an. Der thermisch isolierte Behälter» die Pumpe» der Wärmeaustauscher, die Hochdruckgasapeichermittel sowie das automatische System mnm Steuern des Betriebes der Pump© sind als tragbare ausgeMldatc
Weitere Merkmale, Vorteile uaä A&v/endisngSH&glichkeiten der" !feuerung ©rgel)©n sieh aus den beiliegenden Darstellungen von Aueführungsbeispielen sowie aus eier folgeacles Beschreibung·
Es seigts
1 aiii Strösamgeseheffla ies? Yorriohtimg iirs Sprengen
2 ©ine Ansicht tos oben ant eia© teagten^e F
ait Seilen naeli 3?igo
Pigc 3 einen vertikalen Iiinggselaaitt %'ines feagfäiiiges riehtung aaoh figc 2a
Die Seile 4er ¥orriehtuiig sind ia i@ä eiag@la©a ^igiiseii mit gleiohen Besugsziffem verseliea«,
Kach der Heuerung wird eis verflüssigtes fess Biei^iggs? Tempera tür mit einem Siedepnnlct vntszSialb vo» -10ΘΘ0 lei
druck am Bergwerk bereitgestellt nacl gu ©laes Sp© gebracht s der irorau-gsweiee tker®ieeli isoliert 1@·δο Ba@ verflüs« sigte Gas niedrigen Drucks wirä vollständig ia ©ia £Ux ä&m. Spreng-Vorgang geeignetes Hoehiruckgas umgewandelt^ hevov dieses tos in die Kartusche eingeleitet i7±rdo Ianerhal'b übt Kartusche werden kein® Mittel für den giisats ψ&ά Energie sui© 6ss vorg©eel3L©?ic Demzufolge muß ein verflüssigt©© Gas gewllslt ¥/@:tääeas das nach der Verdaaipfimg ein Überhits te s ß-as bei 'fegefeiaagsteaperatur und dem beim Sprengen anssnweiidenäeß. Höchstdruck bleiM* Maser Höchst-
, 2 druck kann in der G-röBenordnimg von rusxd 1400 kg/em 'liegen« 3)as verflüssigte Gas ist vorzugsweise chemisch inertv ungiftig und geruchlos und kann saBe flüssiger Stickstoff s<sixi9 welcher der Zeche oder drub© ύοώ, einer Lufttrennanlage angeleitet oder in
einer as Orte derselben befindlichen Anlage erzeugt wird»
Bei der Srssugimg des sum Sprengen bestimmtes! &&®e& wird das verflüssigte G-as niedriges Drucks auf ela©a hohen Brack, v/ie etwa '350 kg/en komprimiert, auf etwa atmosphärisch© temperatur er?/ärmt und einer verschlossenen Kartusche zugeleitet» die schon •vorher in ein Bohrloch am Ort bsw* in die Stollenstimseite .eingesetzt worden ist« Di© Kartusche ist mit Bruckfreisetstmgsmitteln versehen, so daß daa Hochdruckgas öuroh solche Mittel herausgelassen wird, um im Bohrloch einen plötzlichem Sprengdruck ^u erseugbä. und das gewünscht© Serbrechen fies Materials su erzielen.· In üeT Beseiireibung waä den ang@schlos>@enen Ansprüchen besieht sich der Ausdruck "Druckfreisetsuagsiaitt©!" im allgemeinen sowohl auf eine Kartusche mit ÜberärwekKsiteane als auch auf eine Kartusche mit Schnellventile
Das Mittel sum Komprimieren des verfliigsig-feoa Gases ist vorzugsweise eine Pumpe 9 deren .Ansang«· ©des? ls?b©its©ade lsi des Speicherbehälter für das verflüssigte §as eintssaelita Bae- ans &<s& Pamp© austretende Pluidum hohen Drucks wird e^wäxmt s um ein Hochdruckgas zu eraeugen¥ welches der !Cartuseli© für nachfolgendes' Sprengen augeleitet wircL
Das vorerwähnte Fluiinai liöliei'ea Jksw&kmm vjIsü 'Wüximn§ß'mrlm'& tu einem Wärmeaustauscher erwärmt 9 äes? mit @1bq3? solchen WäSMS csi®3? Energien betrieben wird, wie sie in der»? Eselie für gewöhnlich zur Verfügung stehene Beiapielsv/eis© wird bei ©iaer bevorzugten Ausführungsfors des Wärmeaustausciie^s ©im© V/s©s©a?ballastkaiaii8©2? verwendet« die einen" elektriseheii faiielwlr«©s? für rsselie Wäs^oübertragung auf dae Hocdtdruckfluidum aufweist 0 Eoebdrsiekgasspsioher können swischen dem Auslaßenä© des ?/ärmeaustgLusch@s?@ imd ü&t ssa den Sprengkartuschen führenden. Leitung TOiS/odei? Seliläuchea vorgesehen e©isi8 wobei di© Gasspeielier ale Ballast'de?ast wirken»
das die Basipe seltenes? asteiterfeg 7JZmQmI oto» Heihe ven Sp
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Ein weiteres Heriaaal nueh C^z ϋο\Γζ>^^ =2,3 ι ^lLj, ■ Sjstss sram St@u©7B öon Γ _ "Z t^u<?L^Cc w^ü 1^g durch ä©a Sniels in, ßr'j 7 »Cjtji ιο'"3'>'^οΛ^ r% κί
entsprechende Mittel sia<* r__ Γ J7? ~ m:^ ^ "^ 1 während auf eisen höhere?1.«l*«.i"3L0 jj*?- "/c: f^O ι1; de Mittel Sea Anhalten, öci· !»u^x die"*11 ^r Tlc^j. ι den Stittel ktfnnen iS»So air Uraoteßhaü"'- ca?z^-Ui.2€lst sein a?ii in einer getrennten Y<xszlnT\s*"n^
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bau ein lüften und demzufolge einen Gasverlust über die überdruckfreisetzmittel bedingt, die an den Niederdruokbehälter angeschlossen sind.
3. erlaubt die Vereinigung das Laden der Kartuschen in rascher Aufeinanderfolge, ungeachtet des Umstandest daß die augenblickliche Ladegeschwindigkeit die Pumpenleistungsfähigkeit stark überschreitet.
Die Materialsprengvorrichtung nach der Neuerung bringt gegenüber den bisher vorgeschlagenen Drücksprengverfahren bedeutende Vor» tei^e. Beispielsweise erzeugen 0,028 nr bei -1920C gespeicherter flüssiger Stickstoff etwa 19,5 m* gasförmigen Stickstoff bei 20°, so daß die Handhabung des Druckfluidums in der flüssigen Phase . erhebliche Einsparungen an Gewicht und Investitionen erlaubt« Anstatt schwere und aufwendige Hochdruckgaskompressoren zu verwenden, läßt sich das fluidum mittels einer verhältnismäßig kleinen Flüssigkeitspumpe komprimieren. Außerdem besitzt die Vorrichtung zum Speichern von verflüssigtem Gas sowie sum Komprimieren nach der Feuerung eine viel bessere Iransportierbarkeit als die mit Gaskompreesoren ausgerüsteten Sprengeinrichtungen« Beispielsweise lassen sich der Speicherbehälter für das verflüssigte Gas, die Pumpe, der Wärmeaustauscher, die Hoohdruekgasaufnehmer sowie das automatische Pumpensteuersystem gemäß der Neuerung sämtlich auf einem Förderwagen oder Karren montieren, der entweder mit angeflanschten Ködern zum Verfahren auf der Sohienenanlage der Zeche, oder mit gummibereiften Bädern auagestattet sein kann. Der Karren aäßt sich mit Hilfe einer Grubenlokomotive zu einer Stelle innerhalb der Kohlenlagerstätte nahe der Bearbeitungsseite des Slözes oder dergl. ziehen, und es braucht nur ein verhältnismäßig kurzes Stüok Hoohdruokrohrleitung oder -sohlauch von der tragbaren Bin-
heit au den Kartuschen ia d@r Bs&rbeitungsseite des llßses au laufen ο Sin mit eigener !Energiequelle betriebener Karren dieser Irtj» der mit etwa 350 sr flüssigem Stickstoff gefüllt ist, wiegt nur etwa 2,9 to 3>i©s© Meng© Stickstoff reicht a«ss um zwei Aoht^Stunden-Schichtes su v©rso2?g©au %vm Vergleich hiermit wiegt eine Luftkompressoreinheit auf Bädern, etwa 3 aal eo viel j kostet etwa 2 mal so viel, unxä ist so fscfe?er sit be?/egea? daß sie ia allgemeinen nicht als vrirklieh trsaasportabel a»gesehen werden kann ο Sie gröSere fraas?3oietfIMgl£@it miß. saiedrigere Investitionen erfordernde Einheit füs? das verflüssigte §as erspart eine atationärs Anlage ©it langen teuren Hochdrucklei^ tungea %w& Terteilen äes 0aaes aus d.ea Craskompressoren su dea Arbeiteetellea vor Orte
Bin weiterer Vorteil des nach der lfem@3?img s&t Gas arbeitenden Systems beruht darauf § äsi fias Piiapea äere Plüe« sigkeit erheblich weniger Leistung als ia© KomprliEieren €©s Gases beansprucht«, Beispielsi^eise reicht ein 10 !PS-Motor für ein mit flüssigem Sticltstoff arbeitendes Bsfaaeksgrengsystera ans, das sogar mehr Hochdruckgas als ein Bpucklisf-fes^steia eraeugt, das einen 50 PS-Kompressormotor erforderte Al© allgemeine Hegel verlangt ^askoapression auf etwa 142 kg/es bei 75 $ eäiabatischem SompressionsiTirkungsgrad etwa. 5s>S asil mehr Leistung als das Praapen einer gleichen Masse Flüssigkeit auf denselben Brück mit 55 $> ßesamtpumpwirkungsgrad ο Zu-sätsliöli® Sinspsruiagen lassen sich dureh die Verwendung you leichteren ICraftleituagen9 Schaltgetrieben nn& Steuereinrichtungen v©27wirklichea0
Außerdem ist es vorteilhaft, ein verflüssigtes G-ae niedriger !Temperatur, wie Stickstoffs su v@rwenden9 da dasm eiae groß© iDemperaturdifferena für <ii© Übertragung der neisten Wärsieener-
gie zwm fluidum Ie der Form iron atmosphärischer Wärme awr Yer» f üguHg steht α Mit einer verMltaisMäSig hoch siedenden flüssigkeits wiθ gohlextstoffdiosyd? steht sin? unzureichend® Wärme an8 übt Atmosphäre sur Te^fIIgIiEg5, wa tie "fossötigt© Bae2?gi© sa ea?»
!fach Pigc 1 wird verfX'Ussistea Sss» ifoJfs^ggiTQis© Stickstoff f bei eines niedrigen Bsaefe, selo O«Q»~Q? Isg/sa $, tesefe ii€s S laSleituag 11 iiai äas in iMs liegeade itemö^^eatil 12
therinisch isolierten Sp©iea©rb©Mi3.t@a? '33 ged?ö3?5ä©2?to Die I1IUs eigk©it wird äcasi voi'sngsweise siif ^ielieielit 120O taster hall} Sättigung UEte^Miilt^ £iii@ri sssa llil©©iglceit Srnseli die Sei tnji.g 13a wßÄ das Stfetiö^/es 111, S St» Mj * üfli aL^^i" Ide zogen© ^MseigkalJ ($&2i .g,* c s1 rj.^uju&^I^^^D^^SiLjjL^Uo wnä wird bot Oberseite du*1 Il i"" j τ Ό ^^"'u^^^I οτ"^
diese leise das ve3?riüP3i£ ^ a f."« c^ «j ^^*1 "^* Γ; T,
^u J^"1 ^j. " w'4 5
reiclit durch eia Lo*1^ is»
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flüssige Stickstoff will 1J ie« Γ. 13 ." ~* ei Bitjc\s ·Β«
500-2840 kf/es2 s Ιτ^αΙ ·*<»", ^i-l \λ-"- ·' η " :>^ 1I &ο ,**/^i?2i* ■» # welohs iiiKSli die ?fot_Iii * ~ το S1X ^ ι_ α., ; JUL^" ' ^ YoratigBweise sii eis^i f ir„ J1^jII- ^z ^I r ciaj» J Aii "^ ist eia lEl©inss9 sie?-'" i. olioriJfx 17^^^^^ ^„"f
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wiied sii'fe Hilfe d©s? hsüj ü.@m Wxi'bQis 35 la T©s?l5iEieliaiag [S"ö@iiLösMl©Sä As*^= ■fcrieliSMi'fetel 34 feetiiielesu Jöi© Is^istisag na^s& 1SjSB Wß~bosmt@u@S(sß" j?ät 30 'lib©? Issitiiagsii 35 sugsffltet σ Αιϊα cli©g© üs-iso r7ii?tie, vieasi. der Hasspeislierfeaek s,u£ a®B 'iroaieisag^g
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Der gesamte Beteiebsablauf der Sprengvorrichtung läßt sieh von der Schalttafel aus sieher durchführen^ die such an einer iron der Hochdruckpumpe und -speicheranlage entfernten Stelle amgeordnet sein kanne üetstere wird automatisch gesteuert und geregelt w&ä hält den "benötigten System&rucfe ohne Wartung auf» rechte Bie Kohle wird durch Öffnen des Regtilisr^reatils 39 an der Bedienunge tafel ge sprangt a indem aus tea Hooli&sruckgasspei« ehern 28 durch die Verbindungsrohre HoüMsrmökstiekstoffgas in die Sprengkartusche 44 geleitet wird«,
In y/eiiigeji Belmndesi 5ffaea sich die Ütereix-iielruenteaneii und öas Hochdruckstickstoffgas wird hinter der Stirnseite eier Kohle in einer fiefe von stwa 125-250 es entspannte Bie Kohl©, wird auf dieae Weise in große Brocken verbrochen isnd iron d©3? betreffendenStolIeBseite aus auf San Boden gestoSeas vg sis für Lade«- vorrichtungen ohne weiteres sugäiiglieli ietc Bas Hegulisrventil 39 wird sofort geschlossen? nachdem des? Bniek fs?©lg<3ge"ben ist» Uaehdesi ein Bohrloch "geacliossesi11' ISt3 wird die Sprengkartusche aus der losen KoIiIe v/leier herausgesucht B simi eingestellt s oder mit einer neuen überduuclöaembran Tsrseliea i?Ml is äas nächste Bohrloch eingesetzt $ i«a dort wieder ttves?söhoss@2äf} au werdenc
Die Figo 2 und 3 veranschaulichen di© AnpassiEügs-=· laicl !Eransportfähigkeit der Sprengvorrichtung naeh dsr l"enex-iisig3 "bei des die einseinen Sei3.e Süv die Speicherung dsr Plüssigkeit«, das iCompri» mierens Srwärsaea und. Speicherung &&s Hoohds?uckgas®s auf eineis transportierbaren Karren 150 engeordnet sind* Ser-HöoMruelrgasanschliiß kann dann vom Karren mit einer Hooli&x-uo!a?ohi?leitung vereinigt iverdens die zwischen diesem und dem weiter oben beschriebenen Bedienungsschaltpult 58 läuft (siehe fig» 1-}c Wie aus den 35Ig0 2 und 5 hervorgeht 9 sind des? Speicherbehälter 113 für verflüssigtes Gas und die Pumpe 114 entlang der'Längsachse des" Karrens 1.50 angeordnet@ wobei die Antriebswelle für die Pumpe
151 mit des ICreuskopf 152 verbund.es. ist», des? seinerseits arlt üem Qotriebe 133 is Verbindimg stellte Letsteres ist an des. Motoss 154 am rückwärtigen Ends dss Karrens angeschlossen, eier seine Leistung über den Motorragler 113 empfängto Bin Hochdruck·= gas&ufnehsaer 128 ist an jeder Seite ö.@s Spsiölierbehälters 113 für "!fesCLüssdgtes §as is Läagsrieiitiisg angeoräiietg H1M ebenso ist ein Wärmeaustauscher 120 an ö®r äußeren Seite jedes Hoch« druckgasaufaehmers 128 in Längsrichtung angeordnete Die eis.se!-» neu "Teile siads wie beschrieben τω& in fig» 1 vej?ansehaulicht? miteinander verbundenο
33ie vorliegende Erfindung läßt sich in seannigfaltigea Abwandlungen ausführesio BeisiJiels?/eise kaasi man flüssige Luft oder auöh flüssiges Argon verwendens um anstell® äes flüssiges Stickstoffe das Eoehd2?uo2£gas au erzeugen, ol5?/olil Stiolsatoff zu "bevor-K-ugeKi ist9 da er gegenüber Luft utas öi© Torteile hat, inert und eine reine Substanz au seisu !Flüssige Luft enthält swei größere Bestandteile 9 und als folg© der Verdampfungs die "bei normaler Speicherung und iscisderfeolter Handhabung auftritt 9 rei«» chert sieh die flüssigkeit mit Sauerstoff aa« Die Sauersiöffsa«· reieherusig ist aber feuergefährlich vsiä läSt siöh mxs srit grossen Kosten vermeiden α Terglioiiesi mit Argon und dsn anderen seltenen G-asea ist Stickstoff viel preiswerter und steht auch in großen Mengen 'bequem zur Verfügung 0 Bine weitere abgewandelte Ausfülimmgsform der Vorrieiitung nach d©3? Ieuesnng vbx®9 das verflüssigte G-as anstatt In eine:*? eiasigen Stufe 9 ia mehreren Seilstufen asu komprimieren c

Claims (1)

  1. RA.233 348-5.4.63
    Sehutssansprüöhe
    1, Vorrichtung zum Sprengen voa Materials ao3c Kohle oder dadurch gskennselehnets daß diese aos einer geschlossenen Kartusche mit J)ruc&freisetMiiti;©ln sin Einsetzen in eia Bohrloch und weites? aus litt©ln siüü Srseiiges eines verflüssigten Sases niedriges· Sessperatisr bsi niedrigem Brück besteht dessen Siedepunkt unterhalb -1OO0O liegt» ferner aus einem Behälter aim Speichern des verflüssigten Gases niedrigen Drucks j» tiad aus einer Pumpe sum Komprimieren äea verflüssig·» tea ß-ases auf einen hohe», Bruekj der ausreicht ? die Binekfreisetzoiittel äer lartueclie sn betätigen s sodami ο.ρ.ϊό1ι einen Wärmeaustaiiseher suik Erwärmen d©s verflüssigten ©ases hohen Drucks zuv Irseugung eines Hochäruckgases, und weiter besteht die ?orrioht"ung noch aus einer Leitung» um ein solches.Hochdruckgas zur geschlossenen ICartusche zu leitenö
    c- Vorrichtung naoh Anspruch 1, dactereii gek©iinseisbaöts daß in ■^ der Leitung, durch welch© das HocMrmekgas zur geschlossenen Kartusche gelangtv ein StrÖmungsregel@yat©a angeordnet ist»
    a Vorrichtung nach Ansprüchen 1 miid 29 dadurch geteemisseichnet, daß der Behälter zum Speichern ies verflüssigten Gases niedrigen Drucks einen theraiiseli isolierten BeMiIt er aufweist *
    ► 4 ο Türdichtung nach Ansprüchen 1=»3? dadurch gekeimaeio}i'iiet9 dag
    die Pump© zum Komprimieses des T©s?flüssigteia ©asss auf eiassi \ hokiQii Brucin einQ Pmape aufweist c uejcea Äasangsaäs la das tcsz-flüssigte Gas eiritauclitc-
    -> "Vorrichtung naola is.spi?üoiiea 1-=4>. äaänreh gelEeKsrissichaet- daß der WässeaiistsusCiiei? sum Erwärsea des verflüsslgtesi (lasss iioliszi Drucks einen fsrmeanetaiieolikaiial ia tiies-iaisuiieM Kontak mit sines? WariiesDeiöiterfltissiglrsit aiiiweiett.
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