DE1870829U - Mischvorrichtung, insbesondere fuer formsand, kernsand od. dgl. - Google Patents

Mischvorrichtung, insbesondere fuer formsand, kernsand od. dgl.

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DE1870829U
DE1870829U DEB52073U DEB0052073U DE1870829U DE 1870829 U DE1870829 U DE 1870829U DE B52073 U DEB52073 U DE B52073U DE B0052073 U DEB0052073 U DE B0052073U DE 1870829 U DE1870829 U DE 1870829U
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Germany
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mixing
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/04Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by grinding, blending, mixing, kneading, or stirring
    • B22C5/0409Blending, mixing, kneading or stirring; Methods therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/90Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with paddles or arms 
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Mischvorrichtung, insbes. für Formsand, Kernsand o.dgl.
Die Erfindung "betrifft eine Mischvorrichtung, insbesondere für Formsand, Kernsand o.dgl. mit in einem Mischbehälter um eine senkrechte Achse umlaufenden Mischwerkzeug, welches über den Boden des Mischbehälters hinwegstreichende Arme aufweist. Die bekannten Sandmischer dieser Art zeigen den Nachteil eines starken Verschleisses der über den Boden des Mischbehälters hinwegstreichenden Mischarme bzw. nützt sich der Boden des Behälters sehr stark ab. Ein weiterer lachteil bekannter Einrichtungen ist der, daß sie sich nur schwer an die verschiedenen Körnungen des Mischgutes anpassen lassen. Diese Mängel werden durch die Erfindung behoben, indem erfindungsgemäss eine einfache und leicht zu bewirkende Yerstellmögliohkeit für das Werkzeug gegeben ist. Zu diesem Zweck ist das Mischwerkzeug mit seiner labe haubenartig auf das in den Mischbehälter hinein-
reichende Ende der Antriebsachse aufgesetzt wird. Es stützt sich dabei mittels einer in der Habe verstellbaren Schraube oder Spindel auf das Ende der Antriebswelle oder auf einer darüber befindlichen Mitnehmerkappe ab. Die Entfernung des Mischwerkzeuges bzw. der Habe desselben ist gegenüber dem Boden des Misehbehälters durch Verstellen der Schraube oder Spindel veränderbar. Ausserdem sind in der Habe des Werkzeuges zusätzliche Konterschrauben vorgesehen, die die Habe des Werkzeuges gegenüber der auf der Achse sitzenden Kappe in ihrem für die Stellschraube eingestallten Abstand festlegen.
Zweckmässig ist die Stellschraube zentral angeordnet, während die Konterschrauben um die Stellsehraube herum gleichmässig verteilt sind.
Ein weiterer Torteil der Erfindung wird dadurch erreicht, daß der Kopf der Stellschraube als Öse, Halter, Haken o.dgl. ausgebildet ist, so daß man den gesamten Mischer an dieser Öse hochheben und transportieren kann bzw. benutzt man diese Öse bei der Montage bzw. Demontage des Mischwerkzeuges, um dieses daran aufzuheben. Ausserdem gestattet die ösenartige Ausbildung des Kopfes der Stell-
schraube ein erleichtertes Betätigen der Schraube, weil man das Verdrehen derselben mittels eines durch die Öse hindurchzuführenden Stabes bewirken kann.
Erfindungsgemäss ist die labe des Werkzeuges mit der Stellschraube und den Konterschrauben durch eine kuppeiförmige, mit der Aussenseite der Habe vergleichende Abweiserhaube abgedeckt, die die Aufgabe hat, das Mischgut nach den lischarmen hin, abzuleiten.
Me labe des Mischwerkzeuges kann dabei als Sitz für die Abweiserhaube ausgebildet sein. Ausserdem lässt sich der Kopf der Stellschraube bzw. die darauf vorgesehene Öse mit einem Auflager o.dgl, ausstatten, um auf demselben die Abweiserhaube zu befestigen.
Der Irfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zulässt, ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
fig. 1 einen Schnitt durch den Oberteil des Mischers, wobei Mischbehälter und Mischwerkzeug geschnitten sind,
Ig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 1, wobei nur der Behälter geschnitten ist und. verschiedene Ausführungsformen der die labe abdeckenden Abweiserhaube schematisch dargestellt sind und
ig. 3 eine Draufsicht auf den Mischbehälter bei schematischer Darstellung des Mischwerkzeuges und abgenommener Abweiserhaube.
Ton dem Mischer, der insbesondere zur Mischung von Formsand, Kernsand o.dgl. Verwendung finden soll, ist nur der obere Seil gezeigt. Der den Antriebsmotor aufnehmende Ständer der Maschine ist nicht' mit dargestellt.
Im wesentlichen besteht der Mischer aus einem mit seiner Mittelachse etwa senkrecht stehenden zylindrischen Mischbehälter 1, in dessen Boden 2 unter Verwendung von Dichtungen oder Lagerschalen 3 die vertikale Antriebsachse 4 mit ihrer aufgesetzten Mitnehmerkappe 5 gelagert ist. Die Achse kann dabei die Achse des Antriebsmotors sein.
Im Inneren des Mischbehälters sitzt auf der Achse 4 bzw. der Mitnehmerkappe 5 das Mischwerkzeug. Dieses besteht im wesentlichen aus einer Habe 6, die nach Art einer Haube auf die Mit-
C _
nehmerkappe 5 aufgesetzt ist. Wie die Zeichnungen deutlich erkennen lassen, ist die labe 6 verhältnismä,ssig gross und stabil. Je nach der jeweiligen lischergrösse beträgt das Verhältnis des Habendurchmessers (IJe-) zum Behälterduräh-
messer (D13) etwa 1 ί 3 bis 1 : 4. Durch den verhältnismässig ΰ
grossen labendurchmesser wird erreicht, daß die labe des Mischwerkzeuges den in der Mitte des Mischbehälters befindliehen toten Raum, in welchen sich das Mischgut erfahr ungsgemäss nur wenig bewegt und anstaut, abdeckt. In Verbindung mit der noch später zu beschreibenden, die Nabe abdeckenden Haube wird dadurch von vornherein erreicht, das alles in dem Behälter aufgegebene Mischgut zum Behälterboden hin und vor die Arme des Mischwerkzeuges gebracht wird.
Wie Mg. 3 zeigt, weist die Nabe β auf ihrem Umfang Einfräsungen 7 an diametral einander gegenüberliegenden Stellen •auf, welche einen Sitz für das innere Ende der beiden an der Nabe 6 zu befestigenden Mischerarme 8 bilden. Die Arme 8 sind zweckmässig an die Habe 6 angeschweisst. Sie können aber auch verschraubt oder vernietet sein. Auf jeden Jail ist die Befestigung so, daß die Arme 8 mit ihren inneren Enden tangential in den Umfang der Habe 6 übergehen und mit dem Habenumfang vergleichen.
fie ersichtlich, bilden die Mischariae 8 im wesentlichen einen Halbkreis, wobei dieser Kreisbogen die labe 6 teilweise umschliesst und am äusseren Inde der Mischarme die üblichen auf dem Behälterboden 2 entlangstreichenden Streichmesser 9> Abstreichbleehe o.dgl. vorgesehen sind, die das Mischgut aus der Behälterecke beim Umlauf des Mischwerkzeuges herausheben.
Die Miseharme 8, die in der Mitte etwa so hoch sind, wie die labe 6, fallen nach dem Behälterumfang hin in ihrer Höhe ab, so daß das Mischgut über die Arme 8 bei deren Umlauf hinwegfallen kann. Die Arme 8 gleiten dicht über den Boden 2 des Mischbehälters hinweg, wobei zwischen den Armen und der Bodenoberfläche nur ein relativ enger Spalt 10 verbleibt, dessen Weite entsprechend der Art des zur Verarbeitung gelangenden Mischgutes einstellbar ist. Diese Einstellung wird dadurch bewirkt, daß in der Mitte der labe 6 eine Stellschraube 11 eingedreht ist, deren Kopf 12 sich in eine entsprechende zentrale Äusdrehung der labe 6 einpasst. Die Stellschraube 11 setzt sich auf die Aussenseite der Mitnehmerhaube 5 bzw. auf das Ende der Antriebswelle 4 auf. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der Stellschraube 11 lässt sich die labe 6 des Mischwerkzeuges mehr oder weniger weit von der Mitnehmerkappe 5 bzw. der Antriebsachse 4 abziehen, wodurch auch die Spaltweite 10 verändert wird. Durch entsprechendes Nachlassen
der Schraube 11 kann man andererseits das Mischwerkzeug 6, immer wieder so weit an den Behälterboden 2 heranbringen, daß sich der bei längeren Gebrauch des Mischers einstellende Yerschleiss jederzeit wieder ausgleichen lässt.
Festgestellt und gekontert τ/ird das Mischwerkzeug 6, 8 durch Konterschrauben 13, welche um die Stellschraube 11 herum gleiehmässig verteilt in der Habe 6 angeordnet sind. Die Konterschrauben 13 durchsetzen entsprechende Bohrungen in der labe 6 und sind in die Mitnehmerkappe 5 auf der Antriebsachse 4 eingedreht. Sie haben eine doppelte Aufgabe, nämlich die Mitnahme des Mischwerkzeuges sicherzustellen und dasselbe in seiner durch die Stellschraube 11 bestimmten Einstellung festzuhalten.
Zweckmässig trägt der Kopf 12 der Stellschraube 11 gleichzeitig ein Öse oder einen Ring 14, welcher die Möglichkeit bietet, den gesamten Mischer in einfachster Y/eise zu transportieren. Die Stellschraube 11, die Öse 14 und das gesamte Mischwerkzeug sind so stabil ausgeführt, daß man den ganzen Mischer an der Öse 14 aufhängen kann. Andererseits dient die Öse 14 aber auch dem Transport des Mischwerkzeuges, wenn dieses auf die Antriebsachse aufgesetzt oder von dieser entfernt werden soll.
Wie ersichtlich, ist die labe 6 des Mischwerkzeuges auf ihrer Oberseite durch eine im Querschnitt granatenformige oder kegelige Abweiserhaube 15 abgedeckt. Zu diesem Zweck besitzt die labe eine Sitzfläche 16, in die sich die Abweiserhaube 15 mit ihrem unteren Ende derart einpasst, daß sie mit ihrer Aussenseite mit dem äusseren Umfang der Nabe 6 vergleicht. Durch die kuppeiförmige Gestalt der Haube wird das im Zentrum des Mischbehälters sich ansammelnde Mischgut nach aussen, d.h. in den weiten Bereich der Mischarme 8 abgeleitet. Die Haube 15 lässt sich dabei vermittels einer Spannschraube 17 festhalten, diein einen auf die Öse 15 dafür vorgesehen© Auflager 18 eingedreht ist.
Die Haube 15 kann selbstverständlich die verschiedenste Form aufweisen. Bei der Darstellung gem. Mg. 1 ist eine bomben- oder granatenformige Ausgestaltung der Haube gewählt. Bei der Darstellung gem. Mg. 2 ist auf der linken Seite eine Haube 15 dargestellt, die mit schraubenförmig verlaufenden Leitblechen 19 o.dgl. versehen ist, welche die Aufgabe haben, beim Umlauf des Mischwerkzeuges das Mischgut nach unten zu drücken, so daß Brückenbildungen vermieden werden. Im rechten Teil der Mg. 2 ist eine andere Ausführungsform an der Haube 20 angedeutet, die nach innen ausgekehlt ist, so daß eine das Mischgut ableitende Spitze entsteht. Selbstverständlich sind die verschiedensten Haubenformen anwendbar.
für den Austritt des Mischgutes aus dem Behälter kann ent_ weder im äusseren Umfang der Behälterwand 1 eine entsprechende Austrittsöffnung vorgesehen sein oder es ist wie Mg. 3 zeigt, im Behälterboden 2 eine Austrittsöffnung 21 vorgesehen, die durch eine Bodenklappe 22 während des Mischvorganges absehliessbar ist. An die Öffnung 21 schliesst sich üblicherweise ein nach aussen führender Sehüttrichter 23 an.

Claims (6)

RA.072 021H.2.G3 Soliutzansprüche :
1. Mischvorrichtung, insbesondere für Formsand, Kernsand o.dgl. mit in einem Mischbehälter um eine senkrechte Achse umlaufenden Mischwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug mit seiner Nabe haubenartig auf das in den Mischbehälter hineinreichende Ende der Antriebsachse aufgesetzt ist und sich dabei mittels einer in der labe verstellbaren Schraube oder Spindel auf dem Wellenabsatz oder auf
einer darüber befindlichen Mitnehmerkappe abstützt, wobei die Entfernung des Mischwerkzeuges bzw. der Arme desselben gegenüber dem Boden des Mischbehälter durch Verstellen der Schraube oder Spindel veränderbar ist und ausserdem in der labe des Werkzeuges zusätzliche Konterschrauben vorgesehen sind, die die labe des Werkzeuges gegenüber der auf der Achse sitzenden Kappe in ihrem durch die Stellschraube eingestellten Abstand festlegen.
2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube zentral und die Konterschrauben gleichmassig darum verteilt angeordnet sind.
3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf der Stellschraube als Öse, Halter, Haken o.dgl. zum Transport des gesamten Mischers bzw. des Mischwerkzeuges ausgebildet ist.
4. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die labe des Werkzeuges mit der Stellschraube und den Konterschrauben durch eine kuppeiförmige, mit der Aussenseite der labe vergleichende Abweiserhaube abgedeckt ist, die das Mischgut nach den Mischarmen hin abweist.
5- Mischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die labe des Mischwerkzeuges als Sitz für die Abweiserhaube ausgebildet ist.
6. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stellschraube bzw. die darauf vorgesehene Öse o.dgl. mit einem Auflager oder ähnlichem zur zentralen Befestigung der Abweiserhaube versehen ist.
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