DE1870601U - Tuerschwellendichtung. - Google Patents

Tuerschwellendichtung.

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DE1870601U
DE1870601U DEG27424U DEG0027424U DE1870601U DE 1870601 U DE1870601 U DE 1870601U DE G27424 U DEG27424 U DE G27424U DE G0027424 U DEG0027424 U DE G0027424U DE 1870601 U DE1870601 U DE 1870601U
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Germany
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lips
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DEG27424U
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GEORG VON GIESCHE S ERBEN META
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GEORG VON GIESCHE S ERBEN META
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
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    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
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    • E06B7/2312Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with two or more sealing-lines or -planes between the wing and part co-operating with the wing
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    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2316Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes used as a seal between the floor and the wing

Description

t ■ EA. 110 712*16,2Ü
Pafenfanwäife
Dr. Off© Loesenbeck
Dipl.-lrcg. Sfracke
i<3 Bisiefeld, Keriorder Siraije 17
9/10
Georg von Giesciie's Erben, Metalibau, 4805 Brake b. Bielefeld
Grafenheiderweg 877
Türseteellendichtung
Die Neuerung betrifft eine lürschwellendiclitung und ist insbesondere für Haustüren gedacht. lürsohwellendiohtungen, auch für Haustürenj sind an sich bekannt. So- werden in den Boden des !Türrahmens, beispielsweise Metalleisten eingelegt, um die Cür einseitig an diese Metalleisten schlagen zu lassen, jedoch bestellt der lib eist and bei diesen Metalleisten darin, daß eine einwandfreie Abdichtung nicit ohne 7/eiteres gewährleistet ist, v/eil einerseits die Metalleiste starr ist und sich demzufolge nicht dichtend anlegt und andererseits selbst "bei Metalltüren bei verschiedenen Temperaturen ein gevvisses Arbeiten des Materials unvermeidbar ist.
Ferner, besteht ein übe !stand dieser Bietalle is ten darin, daß 2.B Pendeltüren auf diese Art und Weise nicht gedichtet werden kön nen, so daß gerade diese !Türen, die häufig für öffentliche Ge-
bäude, Gaststätten od. dgl. Verwendung finden, einen verhältnismäßig breiten Schlitz zwischen Boden und unterkante des Türflügels lassen müssen, durch die ein ständiger Zug spürbar ist.
Alle diese UIbLstände werden durch die !Teuerung beseitigt5 sie besteht darin, daß die Türsehwellendichtuiig aus einer, mit mindestens einer Dichtlippe versehenen Kunstoffleiste od.dgl. besteht. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß einerseits die Dichtlippe der Kunststoff leirte, selbst bei verhältnismäßig starkem Arbeiten des Materials des Türflügels, sich durch die ligenelastizität des Materials immer dichtend unter den Türflügel legt, während sich andererseits kein Hindernis bildet beim Pendeln einer Tür. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, zusätzlich zu dieser Dichtleiste noch eine Anschlagleiste für die Tür anzuordnen, wenn man sie nicht als Pendeltür verwenden will, in jedem lall garantiert aber die Diclrclippe der Türschwellendichtung, daß der untere Türspalt mit Sicherheit abgedichtet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Heuerung dargestellt. Es zeigern
Pig. 1 die neuerungsgainäße TürschTellendiclrcung im Einbau, 3Pig. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiels, Pig. 5 und 4 .-eitere Querschnitte durch Ausführungabeispiele.
Die neueruxigsgemäße Türschwellendichtung 1 besteht aus einer Kunststoff leiste od. dgl., d.h. "daß auch Gummi oder Gummiersatzstoffe zur Herstellung derartiger leisten Verwendung finden können. Kunststoff hat lediglich den Vorteil, daß er außerordentlich haltbar ist und eine ständige Bieöebeanspruchung verträgt. TMi diese Materialien sind somit im Begriff "Kunststoffleiste" miteingeschlossen.
Die Kunststoffleite 1 weist mindestens eine Dichtungslippe 2 auf. Beim Ausführungsbeispiel der Fi^. 3 sind fünf derartige Dichtungslippen dargestellt, beim Ausführungsbeispiel der Fig. drei und diese Beispiele zeigen, daß jede beliebige Anzahl an Dichtungslippen 2 Verwendung finden können. Ferner weist die Kunstoffleiste 1 Auflage schultern 3 auf, die verhältnismäßig breit und am Ende sich verjüngend ausgebildet sind, so dais diese Auflageschultern J> keine Stolperkante bilden. Diese Auflageschultern 3 sind in ausgebauter Stellung der Sürschwellendichtmig nach unten abfallend ausgebildet, so daß 3§ii beim Einbau eine Vorspannung insbesondere in ihren Endlippen 31 haben, so daß ein dichter Abschluß auf dem Bodenbelag garantiert ist.
Ferner weist die Kunst off leiste 1 Halt er uiigs elemente 4 auf, die beliebig ausgebildet sein können. Fig. 1 und 2 zeigen jeweils die Anordnung von zwei Halteruiigsrippen 4', die mit leichter Vorspannung zueinander stehen können, wie es strichpunktiert (-.-.) in der Fig. 2 dargestellt ist, jedoch ist dies nicht notwendig, xemi ein Elebinittel od. dgl. Verwendung findet, um die Sürsch.'/ellendichtuiig 2 auf einem Schenkel 5 eines S-förmigen Befestigungseisens angeordnet wird.
In der Pig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, Idei dem das Befestigungseisen 6 im oberen Teil U-förmig ausgebildet ist, so daß die Möglichkeit besteht, oiie Kunststoff leiste 1 mit einem !iderhakenanker 7 zu versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch gezeigt, daß fünf Dichtlippen 2 bzw. 2' Verwendung finden können, um die gesamte lürschwellendichtung derart auszubilden, daß sie eine gute !Trittfläche gibt, andererseits aber auch einwandfrei abdichtet. Zur Wirkung brauchen dabei die äußeren Diehtlippen 2! nicht zu kommen, d.h. sie brauchen nicht so lang ausgebildet zu sein, daß sie die Hinterkante 8 des Türflügels 9 erreichen, Wirksam ist in diesem Falle entweder nur die mittlere Dichtlippe 2 und die noch rechts und links von ihr angeordneten Dichtlippen, je nachdem 'wie tief der Türflügel 9 hängt, da die mittlere Dichtlippe 2 die anderen in ihrer Höhe überragt.
Pig» 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem drei gleichhohe Dichtlippen angeordnet sind, die alle zur Wirkung kommen und sich demzufolge, wie es in Pig. 1 dargestellt ist, jeweils zur Seite neigen, wenn der Türflügel geschlossen wird und sich 30 durch die Eigenelastizität des Materials dichtend unter die Unterkant enf lache 8 des Türflügels 9 legen, wobei sie, da sie im Abstand zueinander stellen, sich in keiner leise behindern. In Pig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel auch gezeigt einer anderen Ausbildung der Halterungsrippen 4*, die nach innen rippenartige Verdickungen 10 tragen, so daß sie die verhältnismäßig schmale
Kopfleiste 11 eines Doppel-T-Stückes übergreifen. Aus diesen AusführungsToeispielen geht hervor, auf welche verschiedene Art und Weise das Problem gelöst werden kann., lediglich durch die Anordnung einer Kunststoffleiste, die mindestens eine Dichtlippe aufweist.

Claims (12)

  1. RA. 110 712*16.2.63
    chutzan Sprüche
    1 . !Eürsch^ellendichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mit mindestens einer JDichtungslippe (2) versehenen Kunststoffleiste (1) od. dgl. besteht.
  2. 2. Türschwellendichtung, nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet j daß die Kunststoffleiste (1) od. dgl. zwei Auflageschult er η (3) auf vie ist.
  3. 3. !ürsclT/jellendichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschultern (3) an ihren Enden hin verjüngt ausgebildet sind.
  4. 4. Türschv/ellendichtung nach Anspruch 1S 2 und "53 dadurch gekennzeichnet s daß die Auflageschultern (3) in ihrer Auflagefläche nach unten abfallend ausgebildet sind? so daß beim Einbau eine Vorspannung mindestens der indiippen (31) der Auflageschultern (5) vorhanden ist.
  5. 5. Türschffellendichtuiig nach Anspruch 1, da,durch gekennzeichnet, daß die Kunstofffleiste (1) mit einem Halterungselement (4) versehen ist.
  6. 6. SürscIiYföllendichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleiste (1) mit zwei Halterungsrippen (41) versehen ist, so daß ihr Halterungselement (4) sattelartig bzw. U-förmig ausgebildet ist.
  7. 7. Türschwellendichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsrippen (4-r) mit leichter Vorspannung zueinander stehen.
  8. 8. Türschwellendichtuiig nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement als Y/iderhakenanker (7) ausgebildet ist.
  9. 9. Türschwellendichtung nach Anspruch 1, 5 und S, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsrippen (4) bzw. de- Widerhakenanker (7) in ein Befestigungseisen (6) einsetzbar oclei' aufsetzbar ist.
  10. 10. Türsch'.Tellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstruktur der Kunststoffleiste (1) T-förmig ist, 7v"obei eine oder mehrere Dichtlippen auf dem oberen Querträger angeordnet sind.
  11. 11. TürschTiellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (2) unterschiedlicher Höhe sind, v/ob ei die außeiiliegenden Lippen (21) niedriger sind als die in der Mitte der Leiste liegende»
  12. 12. Türsohv/ellenö-ichtung nach Ansp ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Dichtlippen (2, 2') diese im Abstand zueinander stehen, so daß ihre freie Beweglichkeit erhalten ist.
DEG27424U 1963-02-16 1963-02-16 Tuerschwellendichtung. Expired DE1870601U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002308A1 (de) * 2005-01-17 2006-09-07 Adams-Fensterbau Gmbh Haustür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005002308A1 (de) * 2005-01-17 2006-09-07 Adams-Fensterbau Gmbh Haustür
DE102005002308B4 (de) * 2005-01-17 2012-06-06 Adams-Fensterbau Gmbh Haustür

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