DE1870361U - Spielzeug zur rauchringerzeugung. - Google Patents

Spielzeug zur rauchringerzeugung.

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DE1870361U
DE1870361U DEH42848U DEH0042848U DE1870361U DE 1870361 U DE1870361 U DE 1870361U DE H42848 U DEH42848 U DE H42848U DE H0042848 U DEH0042848 U DE H0042848U DE 1870361 U DE1870361 U DE 1870361U
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DE
Germany
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smoke
toy according
hollow body
toy
opening
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Expired
Application number
DEH42848U
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Hauser
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H37/00Jokes; Confetti, streamers, or other dance favours ; Cracker bonbons or the like

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

"Spielzeug."
Die Erfindung betrifft ein Spielzeug, welches allgemein, insbesondere auch den Erwachsenen unterhaltsam ist und sowohl! ein Selbstspiel, als auch Gesellschaftsspiel ermöglicht.
Das. erfindungsgemäße Spielzeug ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohlkörper vorhanden ist, welcher der Fällung mit Rauch dient und eine Öffnung aufweist und außerdem wenig-] stens zum leil eine elastisch nachgiebige Wandung oder einen rauch- oder nebe !entwickelnden Einsatz, welcher auch zusätzlich bei Vorhandensein einer elastisch nachgiebigen Wandung oder eines solchen Wandungsteils vorgesehen sein kann.
Der Hohlkörper kann beliebige Form haben und beispielsweise aus Metallblech, Kunstsftff, Pappe, Karton usw. bestehe] Die Öffnung des Hohlkörpers kann größenmäßig weitgehend verschieden sein und beliebige Form haben, z. B. rund oder eckig) sein.
Wenn der mit Hauch gefüllte Hohlkörper von außen angeschlagen wird, z.B. mit dem Finger ausgeführte Klopf sehläge
erhält, welche vorzugsweise gegen einen elastisch nachgiebigen Wandungsteil ausgeführt werden, dann tritt dem einzelnen Schlag folgend jeweils ein Rauchring aus. Entsprechend der Stärke des einzelnen HopfSchlages bewegt sich der Rauchring in der Ausstoßrichtung mehr oder weniger weit vom Spielzeug weg. Bs können also Rauchringe mit Hilfe des Spielzeuges gewissermaßen geschossen werden, wobei in einen im Saum bereits vorhandenen Ring ein Ring hinein oder auch hindurchgeschossen werden kann. So wird durch das Spielzeug auch die Geschicklichkeit der spieläenden Person angesprochen.
Die dem Rauchausstoß zur Bildung eines Rauchringes diener de Öffnung kann auch zum Einbringen von Rauch benutzt werden, indem man beispielsweise beim Rauchen, z.B. beim Rauchen einer Zigarette oder Zigarre, Rauch durch die Öffnung in den Hohlkörper einbläst, Für einen solchen Fall ist zweckmäßigerweise eine zweite Öffnung beim Hohlkörper vorgesehen, die klein, gegebenenfalls auch verschließbar ist, etwa beim sogenannten Ringschießen mit dem Finger zugehalten werden kann.
Ein elastisch nachgiebiger Wandungsteil kann der Öffnung für den Rauchaustritt gegenüber angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise besteht der Hohlkörper aus Karton und weist vorzugsweise Würfelform auf. In solcher Ausführungsform kann das Spielzeug aus einem entsprechend vorgefalzten und ausgestanzten Kartonblatt gebildet sein.
Der das Spielzeug darstellende Hohlkörper kann außen, gegebenenfalls körperseitig verschieden, mit Werbetexten- oder -darstellungen besetzt sein. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Hohlkörper aus einem Kartonblatt in Würfel-
form gebildet ist. Bs kann jedes einzelne Feld des Kartonblattes, welches hernach eine Würfelseite bildet, entsprechend bedruckt werden.
Für den Einsatz eines rauch- oder nebelentwickelnden Körpers kann im Innern des Hohlkörpers ein Halter vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Halter am Boden angebracht. Der Boden kann für diesen Zweck klappbar oder einsehiebbar vorgesehen sein.
Für die Halterung eines rauch- oder nebelentwickelnden Körpers kann die Seitenwandung eine durchstoßbare Stelle aufweisen, welche beim Durchstoßen laschenförmige Lochrandteile Bildet.
Als nebelbildender Einsatzkörper kann beispielsweise eine Anordnung benutzt wer-den, welche die Reaktionsstoffe für eine Salmiakbildung enthält und bei Freigabe der Seaktionsstoffe Salzsäure und Amoniak durch Öffnen der betreffenden Kapseln Salmiak in Nebelform entstehen läßt.
Bs können abbrennbare Einsatzkörper vorhanden sein, welche beim Abbrennen kurzzeitig einander folgend Gasstöße verursachen und dadurch selbsttätig durch puffendes "Verbrennen den Ausstoß von Sauchringen oder Nebelringen aus dem Hohlkörper besorgen.
Man wählt solche abbrennbaren Einsatzkörper für die Rauch- oder lebelbildung bzw. für die Erzeugung von G-asstößen, welche den für den Abbrand notwendigen Sauerstoff in sich haben bzw. selbst liefern.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungs gemäßen Spielzeugs beispielsweise dargestellt.
I1Ig. 1 zeigt ein Spielzeug in Draufsicht,
I1Ig. 2 ein ausgestanztes Kartonblattstück zur Bildung des würfelförmigen Spielzeuges gemäß Fig. 1.
G-emäß Jig. 2 weist das ausgestanzte Kartonblatt stück durch Torfalzung vier nebeneinander-liegende Wandteile 1 auf, von denen das erste und dritte Teil Yersteifungslaschen 2, welche hernach beim Würfel gegen den Deckenteil 8 anliegen, und Versteifungslaschen 3, welche hernach beim Würfel gegen den Bodenteil 4 anliegend als Ansätze haben.
Am zweiten Seitenteil 1 befindet sich ansatzmäßig verbunden der Boden 4 mit einem Halter 5 für einen rauch- oder nebelentwickelnden Einsatzkörper. Dieser Halter 5 ist mit hochbiegbaren Armen 6 versehen. Mit deren Hilfe läßt sich der|
Binsetzkörper klammerartig festhalten. Eine lasche 7 am Bo- j denteil 4 liegt hernach beim gebildeten Würfel gegen eine Seitenwandung an. Binrastschlitze 14 zwischen Boden 4 und Yersteifungslasche 7 lassen beim fertig gebildeten Würfel die Enden der Lasche 7 Über die laschen 3 treten und erhöhen dadurch die Formbeständigkeit des Würfels.
Am vierten Seitenteil 1 befindet sich ansatzmäßig verbunden der Deckenteil 8 mit Loch 9, welches in diesem lalle quadratische Form zeigt und etwa eine Quadrat seitenlange von 2 cm besitzt, während die Würfelkantenlänge etwa 6 cm beträgt. Wie beim Bodenteil ist auch beim Deckenteil 8 als Ansatz eine Versteifungslasche 7 vorhanden mit Einrastschlitzen an ihrem Ansatz.
Am ersten Wandteil befindet sich seitlich angesetzt eine
Stecklasche 10 -and beim letzten Wandteil 1 ebenfalls seitlich ansetzend eine Stützlasche 11 mit Schlitz 12 an ihrem Ansatz. Eine sternförmige Stanziing bildet eine Durchstoßstelle 13, welche beispielsweise beim Durchstoßen des Wandteils 1 mittels eines stangenförmigen puffend verbrennenden Verbrennungskörpers ein Loch bildet, dessen Hand mit zackenförmigen Laschen besetzt ist, so daß durch diese Laschen der eingeschobene Stangenkörper an der Wandung gehalten bleibt,
Zur Bildung des in Pig. 1 dargestellten WürfeIkOrpers werden die Wandteile 1 der Seihe nach jeweils rechtwinklig hochgebogen. Desgleichen auch die Stecklasche 10 und die Stützlasche 11. Alsdann wird die Stecklasche 10 in den Schliti 12 eingeschoben. Nachfolgend werden die "Versteifungslaschen 2 und 2 rechtwinklig jeweils einander zugekehrt gebogen und dann nach rechtwinkligem Hochbiegen der Laschen 7 der Bodenteil 4 und der Deckenteil 8 unter Einschieben der Laschen
7 ins Innere übergeklappt, wodurch der Würfelkörper fertiggebildet vorliegt.
In Draufsicht ist dann gemäß S?ig. 1 nur der Deckenteil
8 mit Loch 9 zu sehen.

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Spielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Hohlkörper zur füllung mit Rauch eine Öffnung
(1) und wenigstens zum !eil eine elastische
nachgiebige Wandung oder/und einenrauch« oder
nebelentwiekelnden Einsatz aufweist.
2. Spielzeug nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeich= net, daß der Öffnung (1) gegenüber ein elasti=
scher nachgiebiger Wandungsteil vorhanden ist. !
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge=
kennzeichnet, daß der Hohlkörper aus Karton
besteht und Torzugsweise würfelförmig ist.
4. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich= net, daß der Hohlkörper aus einem vorgefalzten ausgestanzten Kartönblatt gebildet ist.
5. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4> da=: durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper außen, gegebenenfalls körperseitig verschieden, Werbe= texte oder/und -darsteilungen aufweist.
6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da= durch gekennzeichnet, daß für den Einsatz eines rauch- oder nebelentwiekelnden Körpers, Vorzugs= weise am Boden, inwärts ein Halter vorhanden
ist.
7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das
durch gekennzeichnet, daß für die Halterung eines rauch« oder nebelentwickelnen Körpers die Seitenwandung eine durchstoßbare, beim Durchstossen laschenförmige Lochrandteile bil= dende Stelle aufweist.
8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da= durch gekennzeichnet, daß abbrennbare Einsatz= körper vorhanden sind, welche beim Abbrennen kurzzeitig einander folgend Gasstöße verursachen.
Or. Richard Hempel Patentanwalt
Ci1I .,Γ
DEH42848U 1962-10-09 1962-10-09 Spielzeug zur rauchringerzeugung. Expired DE1870361U (de)

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