DE1870108U - Taschenschirmfutteral. - Google Patents
Taschenschirmfutteral.Info
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- DE1870108U DE1870108U DEB52165U DEB0052165U DE1870108U DE 1870108 U DE1870108 U DE 1870108U DE B52165 U DEB52165 U DE B52165U DE B0052165 U DEB0052165 U DE B0052165U DE 1870108 U DE1870108 U DE 1870108U
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/28—Strings or strip-like closures, i.e. draw closures
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
Description
Firma Emil Brauer & Co. in Aachen
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Taschenschirmfutteral etwa hülsenförmiger Gestalt. Derartige Taschenschirmfutterale sind
bekannt. Die bekannten Taschenschirmfutterale weisen an ihrem unteren Ende einen futteralring als Widerlager für das Top des
Taschenschirmes auf. An ihrem oberen Ende sind sie offen ausgebildet. Zur Erleichterung der Einführung und Herausnahme des
Taschenschirmes besitzen die bekannten Taschenschirmfutterale vielfach noch einen sich von ihrem oberen Ende in Richtung ihres
unteren Endes erstreckenden Reißverschluß. Bei den bekannten Taschenschirmfutteralen wird der in diese eingeführte Taschenschirm
üblicherweise mittels einer Schlaufe getragen, welche an seinem Griff befestigt ist.
Die bekannten Taschenschirmfutterale weisen jedoch verschiedene lachteile auf. So gestaltet sich bei ihnen die Einführung und
Herausnahme des Taschenschirmes verhältnismäßig umständlich, lerner kommt es bei ihnen bei der Einführung und Herausnahme des
Taschenschirmes leicht zu Beschädigungen des Schirmbezuges, und zwar insbesondere dann, wenn sie mit einem Reißverschluß versehen
sind. Weiterhin kann sich bei ihnen dann, wenn sie zu-
sammen mit dem Schirm mittels der Tragsehlaufe desselben
getragen werden, die Schraube, durch" welche die Tragsehläufe an
dem Schirmgriff befestigt ist, lösen. Schließlieh besitzen die bekannten Tasehensehirmfutterale auch kein besonders ansprechendes
Aussehen.
Das Gebrauchsmuster hat sich die Aufgabe gestellt,, ein Tasehensehirmfutteral
zu schaffen, mit welchem die dargelegten Nachteile der bekannten laschenschirmfutterale vermieden werden.
Hierzu sieht das Gebrauchsmuster ein Tasehensehirmfutteral
etwa hülsenförmiger Gestalt vor, welches sieh in erster linie
dadurch kennzeichnet, daß es an seinem oberen Ende einen von Schnüren od. dgl. gebildeten Beutelverschluß aufweist. Infolge
dieses Beutelversohlusses gestaltet sich die Einführung des
Taschenschirmes in das futteral sowie die Herausnahme desselben
aus diesem besonders einfach, lerner werden infolge des Beutelversehlusses
Beschädigungen des Sehirmbezuges beim Einführen des Taschenschirmes in das Futteral und Herausnehmen desselben
aus diesem vermieden. Schließlich verleiht der Beutelversehluß
dem Futteral auch ein beutelartiges Aussehen, wodurch eine aufgelockerte und gefällige Wirkung desselben zustande kommt.
Gemäß dem Gebrauchsmuster ist weiterhin vorgesehen, daß sieh
das neue Taschensehirmfutteral von seinem unteren Ende in Richtung
seines oberen Endes konisch erweitert. Infolge dieser Ausbildung wird die Einfachheit der Einführung des Taschen-
— 3 —
Schirmes in das Futteral sowie die Herausnahme desselben aus
diesem hoch erhöht. Weiterhin wird hierdurch das beutelartige Aussehen des Futterals verstärkt". /.
Schließlieh sieht das Gebrauchsmuster noch vor, daß bei dem
neuen Taschenschirmfutteral zum Tragen desselben die Schnüre seines Beutelverschlusses eine entsprechende Länge aufweisen»
Infolgedessen ist es bei dem neuen Futteral nicht erforderlich,
die Tragsehlaufe des Taschenschirmes zum Tragen desselben zu verwenden. Die"sonst häufig beim:Tragen des Taschenschirms
mit dem Futteral, vorkommende Lösung-der Sehraube der Trag- - "■
schlaufe des Taschenschirmes wird dadurch vermieden. Von besonderem Vorteil ist diese Ausbildung jedoch auch noch insofern,
als auf Grund derselben; ein besonderes Schließen des Futterals
in der Regel nicht notwendig ist, da;sieh der Beutelversehluß
dureh das Gewicht des Futterals und des Taschenschirmes- .beim
Tragen-derselben mittels-der-Beutelversehlußschnüre von selbst
sahließt. : " . " ■■ "","'" "-■·" ■"-. -.. "■"."■■ Λ
Das Futteral kann aus Leder,: Kunststoff oder Textilgewebe sowie
Kombinationen derselben hergestellt sein, wenn, auch-in- erster
Linie an die Herstellung desselben aus Kunststoff oder Leder
gedacht ist» Dabei kann das Futteral in allen möglichen Farben
und Farbkombinationen ausgeführt sein.
An seiner Innenseite kann man das neue .Tasehenschirmfütteräl
mit einer Fü 11 e rung ve r s ehen. . Dies e Füt te rung . kann e b enfalls
aus Ieder, Kunststoff oder Textilgewebe sowie Kombinationen
derselben "bestehen. Vorzugsweise wird jedoch für eine derartige
fütterung ein Textilgewebe verwandt. Die fütterung kann schließlich, auch in allen möglichen farben und farbkombinationen ausgeführt
sein. . -. -."■ :- - "
Der futteralring des neuen Tasehensehirmfutterals besteht "_
vorzugsweise aus Metall, das hinsichtlich seiner farbgebung derjenigen des futterals angepaßt ist. für den futteralring
können jedoch auch andere Herstellungsmaterialien zur Verwendung gelangen.
In der beigefügten Zeichnung ist:ein laschensehirmfutteral
gemäß dem Gebrauchsmuster beispielsweise veranschaulicht, und
zwar zeigen: "-.."" .
Abb. 1. eine schaubildliche Ansicht des laschen-
sehirmfutterals mit einem in dieses einge- -
führten Taschenschirm in geöffnetem Zustand und
Abb, 2 eine sehaubildliche Ansicht des Tasehenschirm-.
futterals.mit einem in diesem befindliehen Taschenschirm in geschlossenem Zustand.. ;
Das dargestellte futteral besitzt einen etwa hülsenförmigen
Mantel a, welcher aus Kunststoff besteht und sich aus zwei Hälften zusammensetzt, die-an"Ihren.Längsrändern durch Schweißung
verbunden sind. Dabei weist das futteral bzw, dessen Mantel a von seinem unteren Ende in Sichtung seines oberen Endes eine
konische Erweiterung auf.-Der Querschnitt des futterals ist
daner an seinem oberen Ende gröger als an seinem unteren Ende.
Am unteren Ende des Futterals ist ein Futteralring b üblicher
Ausbildung angeordnet und dabei mit" dem Futteralmantel a verbunden. Dieser Futteralringb besteht aus Metall und dient: als
Widerlager für das Top des in dem Futteral befindlichen Taschensehirmes.
In einiger Entfernung von seinem oberen Eand ist der Futteralmantel
a mit einer Anzahl in. gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneter Löcher e versehen. Durch diese Iiöcher erstrecken
sieh zwei Schnüre d, welche in sich geschlossen sind. Diese
Söhnüre d befinden sich dabei von Loch zu loch abwechselnd an
der Innenseite bzw* Außenseite des Futteralmantels a. Sie besitzen
eine derartige länge, daß sieh verhältnismäßig lange
Teile derselben an entgegengesetzten Seiten des Futteralmantels nach außen erstrecken können.
Zur Aufnahme eines Taschenschirms durch das Futteral wird der
von dessen Schnüren d gebildete Beutelverschluß aufgezogen. Uaeh- der Einführung des Taschenschirmes" in das Futteral kann
dieses dann mittels der Schnüre d geschlossen und getragen werden.
Ein besonderes Schließen des Futterals mittels der Schnüre d ist aber in der Regel nicht einmal nötig, da sich der Beutelverschluß
durch das Gewicht des Futterals- und des Taschenschirmes
beim Tragen derselben von selbst sehließt. Zum späteren Herausnehmendes
Taschenschirmes ist es-lediglich erforderlich, die den-Beutelverschluß bildenden Schnüre d wieder aufzuziehen.
Claims (3)
- ; λΒΑ-102 328*13.2.e:S chut ζ ans prüehe " ■. . ._ -J.1. Ϊ as chens Ghirmf utter al etwa hülsenförmiger Gestalt, da durch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß es an seinem oberen Ende einen von Schnüren (d) od. dgl. gebildeten Beutelversehluß aufweist. . " .-.
- 2.. T as ehens ehirmfutter al nach Anspruch Ij - d a du r c h g e k e η η ζ e i c h η e t,: daß es sieh von seinem unteren Ende in Richtung seines oberen Endes konisch erweitert.
- 3. Taschenschirmfutterai nach.einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, daß zum Tragen desselben die Schnüre (d) seines Beutelverschluss.es eine entsprechende Iiänge aufweisen. 'Aachen, den 12* Februar 1963 Für: Emil Brauer & Go», AachenBie Patentanwältedurch:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB52165U DE1870108U (de) | 1963-02-13 | 1963-02-13 | Taschenschirmfutteral. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB52165U DE1870108U (de) | 1963-02-13 | 1963-02-13 | Taschenschirmfutteral. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1870108U true DE1870108U (de) | 1963-04-11 |
Family
ID=33138738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB52165U Expired DE1870108U (de) | 1963-02-13 | 1963-02-13 | Taschenschirmfutteral. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1870108U (de) |
-
1963
- 1963-02-13 DE DEB52165U patent/DE1870108U/de not_active Expired
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