DE1869560U - Beleuchtungseinrichtung fuer geraetebretter, skalen u. dgl. - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer geraetebretter, skalen u. dgl.

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DE1869560U
DE1869560U DE1961H0038659 DEH0038659U DE1869560U DE 1869560 U DE1869560 U DE 1869560U DE 1961H0038659 DE1961H0038659 DE 1961H0038659 DE H0038659 U DEH0038659 U DE H0038659U DE 1869560 U DE1869560 U DE 1869560U
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light
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lighting
reflective surfaces
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Description

Hamburger Flugzeugbau GmbH *"""" ** "^ l\JäeC$|2§ Februar I963 Hamburg - Finkenwerder Pt HS, Hin/lt
Beleuchtungseinrichtung für Gerätebretterr Skalen und dergleichen.
Die Neuheit betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für Gerätebretter, Skalen und dergleichen mit einem durchscheinenden Leuchtstab, der von der Seite angestrahlt wird und durch den die Liehtwellen auf Grund der totalen Eeflexion weitergeleitet werden.
Die Ausnutzung der totalen Eeflexion in Glasstäben oder optisch ähnlichen Werkstoffen zur Erzeugung bestimmter LichtWirkungen ist bekannt·,. Angewendet wird dieses sogenannte Flutlicht vielfach bei Tasten von Feasnmeldeeinrichtungen und Zeigern für Bundfunkskalen» Es werden dabei entweder Teile des Glaskörpers aufgerauht, wodurch direkt an den aufgerauhten Stellen Licht austritt, oder abgedeckt, wobei das Licht an der gegenüberliegenden Seite des Glaskörpers austritt .
Auch für die Skalenbeleuchtung bei einem Eundfunkgerät oder für die Ausleuchtung von Gerätebrettern z.B. eines Flugzeuges ist das Flu^«· liehtprinzip bekannt. Eine solche Beleuchtungseinrichtung wird auch durch die Neuheit vorgeschlagen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur vollkommenen Ausleuchtung von Gerätebrettern und dergleichen über die, Länge des Leuchtstabes Eeflexflächen angeordnet sind, die zur Erzielung gleicher Leuchtwirkung mit zunehmender Entfernung von der Lichtquelle breiter werden, und daß der Leuchtstab gebogen ist sowie um die zu beleuchtenden Gerätebretter und dergleichen herumgeführt ist»
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Nach weiterer Ausbildung der Neuheit werden der Querschnitt des Eeuchtstabes und die Verteilung der Reflexflächen auf, dem Umfang desHeuchtstabes nach der zu erzielenden Stärke und Bichtungswirkung des Lichtes ;gewählt.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß auf dem Leuchtstab zwei Seihen von Eeflexflachen in einem Winkel zueinander und entweder am gleichen Querschnitt oder versetzt zueinander angebracht sind.
Mit der neuheitsgemäßen Beleuchtungseinrichtung ist es möglich, mit nur einer Glühbirne eine verhältnismäßig große Fläche vollkommen gleichmäßig und ausreichend zu beleuchten. Das ausgestrahlte Uicht hat den Vorteil, sehattenfrei zu sein und es ist bei zweckmäßiger Anbringung eine Spiegelung des Leuentstabes in den angestrahlten Gerätegläsern unmöglich. Durch die ständig.-breiter werdenden Seflexflächen kann der Leuchtstab auch auf dem der Slühbirne entgegengesetzten Ende eine gleichgroße Helligkeit wie direkt an der Glühbirne ausstrahlen. In der praktischen Ausführung einer Beleuchtungseinrichtung wurde beispielsweise mit einer 30 Watt Glühbirne eine; ■■·.-etwa 0,8 m große Gerätetafel eines Flugzeuges vollkommen gleichmässig und blendungsfrei ausgeleuchtet. Diese Anordnung erspart somit* eine größe Anzahl von Glühbirnen, die sonst zur Erzielung der gleichen Eeuchtwirkung eingebaut werden müssen, und das zugehörige Installationsmaterial.
Bei GerätÜtafein, die Anzeigeinstrumente mit phosphoreszierenden Zeigern und Beschriftungen aufweisen und die nicht mit sichtbarem Licht angestrahlt werden sollen, war es bisher erforderlich, eine weitere Beleuchtungsanlage für ultraviolettes Licht einzubauen. Diese ultraviolette Beleuchtung kann nach einem weiteren Merkmal der Neuheit
mit der Beleuchtungseinrichtung vorteilhaft so kombiniert werden, daß auf beiden Seiten des Leuchfesfcabis je eine Lichtquelle mit verschiedener Wellenlänge angeordnet ist und daß der 3L©mclitsta;bfc?5 mit, den jeweiligen Lichtquellen zugeordneten, unterschiedlichen Keflexflächen versehen ist, die in der Längsrichtung des Stabes abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. An einem Ende des Leuchtstabes befindet sich also beispielsweise eine Glühfadenlampe und an dem anderen Ende eine UV-Lampe. Über die Länge des Stabes verteilt sind abwechselnd Reflexfläehen für sichtbares Licht und solche für ultraviolette Strahlen so angeordnet, daß diese an der zugehörigen Lichtquelle schmal sind.und mit zunehmender Entfernung von dieser breiter werd'en. Für das kurzwellige Licht wird als Reflexfläche ein Material verwendet, welches diese Lichtwellen in besonders hohem Maße reflektiert, z.B. Chrom.
Die Zeichnungen zeigen in vereinfachter Darstellung einige Ausführungsbeispiele der Neuheit. ,- ■
Figur 1 zeigt eine-Beleuchtungseinrichtung mit nur einer Lichtquelle, Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den Leuchtstab der Figur 1, Figur 3: zeigt eine Beleuchtungseinrichtung mit 2 Lichtquellen, in der Figur h ist eine weitere Ausführungsform mit einem optischen System dargestellt, ·
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch den Leuchtstab der Figur ht die Figuren 6 und 7 zeigen zwei Querschnitte durch Leuchtstäbe mit Einzeichnung des Leuchtfeldes und die
Figuren 8 und 9 stellen die Beleuchtungseinrichtung für ein Gerätebrett im Schnitt und in der Draufsicht dar.
Die wesentlichsten Einzelteile der neuheitsgemäßen Beleuchtungseinrichtung sind der Figur 1 zu entnehmen. Eine Glühbirne 1 bestrahlt
die Stirnfläche eines Eeuchtstabes 2. In dem Leuchtstab 2 der aus Glas oder einem optisch ähnlichen Werkstoff besteht, werden die Strahlen auf Grund der totalen !Reflexion an den Außenwänden des Stabes bis an das der Glühbirne entgegengesetzte Ende weitergeleitet und treten dort wieder sichtbar aus. Auf dem Leuchtstab 2 sind mehrere Reflexflächen 3» beispielsweise aus weißer Farbe, angebracht. Die Seflexf lachen 3 bewirken,, daß die auf treffenden Strahlen zurückgeworfen werden und senkrecht durch den Leuchtstab 1 als sichtbares Licht nach außen treten. In der gezeigten Anordnung nimmt die Breite der Reflexflächen 3 mit zunehmendem Abstand von dem angestrahlten Ende ständig*zu. Dadurch wird die von dem angestrahlten Ende her laufend abnehmende Dichte der reflektierten Strahlen ausgeglichen und das aus dem Leuchtstab 2 heraustretende reflektierte Licht erzeugt über die gesamte Stablänge eine konstante Helligkeit. Zwischen der Glühbirne 1 und dem Eeuehtstab 2 ist noch ein verschiebbarer Farbfilter k- gezeigt, der aus jeder gewünschten Farbe bestehen kann und bei Bedarf zwischengeschoben wird. Ist der Farbfilter hnur teilweise vorgeschoben, entsteht in dem Eeuchtstab 2 eine Mischung aus weissem und farbigem Licht. Auf diese Weise läßt sich eine Beleuchtung in jedem Farbton erzielen.
Bei der Einrichtung der Figur 3 werden beide Enden des Leuchtstabes 2 bestrahlt, auf der einen Seite durch die Glühbirne 1 und auf.der anderen Seite durch eine Lampe 5 Mit anderswelligem Licht, z.B» mit unsichtbarem ultravioletten Licht. Für das ultraviolette licht, welches nach den gleichen Gesetzen wie das sichtbareLicht durch den Leuchtstab wandert, sind Reflexflächen 6 aus besonderem, die kurzwelligen Strahlen gut zurückwerfenden Material, beispielsweise aus Chrom, angeordnet.
— 5 —
Die verschiedenartigen Eeflexfläehen'3 und, 6 wechseln auf dem Eeuchtstab 2 einander ab. s
In der Figur 4 sind zwei Beihen Eeflexflächen 3 und 7 in einem Winkel von 90 Grad und versetzt zueinander angeordnet. Der gewählte Winkel zwischen den Eeflexflachen 3 road 7 richtet sich nach den gestellten Beleuchtungsaufgaben und es wäre ebenso gut möglich, die Eeflexflächen im gleichen Querschnitt des Leuchtstabes anzuordnen. Zur besseren Ausnutzung der lichtstrahlen ist um die Glühbirne 1 ein optisches System mit einem Spiegel 8 und einer Linse 9 angebracht.
Aus den Figuren 5 bis 7 ist die Wirkung der Beflexflachen ersichtlich. Sie werfen ähnlich Spiegelreflektoren das Licht zurück und bilden je nach Breite und Anordnung ein spezifisches Leuchtfeld, innerhalb dessen die Helligkeit nahezu vollkommen gleich ist« Das Leuchtfeld der beiden schmalen Eeflexflächen 3 und 7 der Figur 5 ist schmäler als das Leuchtfeld 11 der breiten Eeflexflächen 12 der Figur 6 . In der Figur 7 ist außerdem gezeigt, wie man durch eine Veränderung in-Querschnitt des· Leuchtstabes 2 jede besondere Beleuchtaggsatifgabe lösen kann. Die hier auf· dem winklig abgeflachtem Leuchtstab 2 aufgebrachten Eeflexflächen 13' erzeugen ein breites Leuchtfeld 14 mit goos-ser Helligkeit.
In den Figuren 8 und 9 ist die Anwendung der Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung eines Gerätebrettes gezeigt. Der: gebogene Leueht- · stab 15 ist dabei um ein Gerätebrett 16 herumgeführt und wird an einer Stirnseite von einer Glühbirne 17 und an. der anderen Seite von einer UV-Leuchte 18 angestrahlt. Das Gerätebrett 16 kann mit dieser Anord-nung vollkommen schatten- und blendungsfrei ausgeleuchtet werden.
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In der Figur 8 ist gezeigt, daß für diese Beleuchtungsaufgäbe der Leuchtstab 15 eine ähnliche Form wie derjenige nach der Figur aufweist, aber nur auf einer der Abflaehungen Seflexflachen 19 zweckmäßig sind. Ahnlich wie das hier gezeigte Beispiel können die verschiedenartigsten Anordnungen zur Beleuchtung von Gerätebrettern, Skalen und dergleichen ausgebildet werden.
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    1» Beleuchtxingseinriclituiig für Gerätebretter, Skalen und dergleichen mit einem durchscheinenden Leuchtstab, der von der Seite angestrahlt wird und durch den die Lichtwellen auf Grund der totalen Reflexion weitergeleitet werden, dadBitch gekennzeichnet, daß zur vollkommenen Ausletiehtung von Gerätebrettern (16) und dergleichen über die Länge des L'euehtstabes (2,15) Reflexflächen (3) angeordnet sind, die zur Erzielung gleicher Leuchtwirkung mit zunehmender Entfernung von der Lichtquelle breiter werden, und daß der Leuehtstab gebogen ist sowie um die zu beleuchtenden Gerätebretter und dergleichen herumgeführt ist,
  2. 2. Beleuchtungseinrichtung nach. Anspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet» daß der-Querschnitt des Leuchtstabes und die Verteilung der Reflexflächen auf dem Umfang des Leuchstabes nach der zu erzielenden Stärke und Richtungswirkung des;Lichtes gewählt werden.
  3. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leuchtstab zwei Reihen von Reflexflachen (3, 7) in einem Winkel zueinander und entweder am gleichen Querschnitt oder versetzt zueinander angebracht sind.
  4. 4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Eeuchtstabs je eine Lichtquelle (1,5) mit verschiedener Wellenlänge angeordnet ist und daß JiBi Leuchtstab mit, den jeweiligen Lichtquellen zugeordneten, unterschiedliehen Reflexflächen (3j6)) versehen ist, die in der Längsrichtung des Stabes abwechselnd r.v-n nebeneinander angeordnet sind.
  5. 5. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (1) und demLeuchtstab ein farbiger durchscheinender Körper (4) angeordnet ist.
    - 8
    6· Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (1) und dem Leuchtstab ein - optisches System (8,9) angeordnet ist»
DE1961H0038659 1961-07-05 1961-07-05 Beleuchtungseinrichtung fuer geraetebretter, skalen u. dgl. Expired DE1869560U (de)

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DE (1) DE1869560U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269925B (de) * 1964-10-15 1968-06-06 Siemens Elektrogeraete Gmbh Anzeigevorrichtung mit Leuchtkoerpern, insbesondere Signallampen
DE3233699C2 (de) * 1981-02-03 1987-04-23 Mitsubishi Electric Corp Fl}ssigkristall-Anzeigeeinrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1269925B (de) * 1964-10-15 1968-06-06 Siemens Elektrogeraete Gmbh Anzeigevorrichtung mit Leuchtkoerpern, insbesondere Signallampen
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