DE1867496U - Zierkerze. - Google Patents

Zierkerze.

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DE1867496U
DE1867496U DEL32251U DEL0032251U DE1867496U DE 1867496 U DE1867496 U DE 1867496U DE L32251 U DEL32251 U DE L32251U DE L0032251 U DEL0032251 U DE L0032251U DE 1867496 U DE1867496 U DE 1867496U
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00—Candle holders
    • C—CHEMISTRY; METALLURGY
    • C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11C—FATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C5/00—Candles
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Description

P.A. 407 097*23.6.62
43 - III - 3387 Patentanwalt
)ipUng. E. SPLANEMANN HAMBURG 36, den 22. Juni 1962
Neuer Wall 10 Anruf 347900
fir ma PIA LTS
Copenhagen/Däneiuark
Zierkerze
Heben den zylindrischen, meist glatten und am Dochtende zugespitzten Kerzen sind Zierkerzen verschiedenster Formen bekannt« So sind die Kerzenkörper derartiger Kerzen beispielsweise schraubenförmig gewunden; sie können auch kugelförmig, als Cierfiguren und dgl. ausgebildet sein. Alle diese Kerzen sind nur einflammig ausgebildet.
Gegenüber diesen bekannten Kerzen besteht eine Zierkerze gemäß der Erfindung aus zwei hufeisenförmig miteinander verbundenen Kerzenkörpern von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt, bei denen die entsprechend geführten Dochte aus aufwärts gerichteten, oberflächengeraden Enden des Hufeisens herausragen. Die beiden Kerzenkörper sind an ihrer Verbindungsstelle als Standfläche ausgearbeitet.
Die Standfläche des Kerzenkörpers kann auch Profilierungen für eine zusätzliche Halterung aufweisen, die aus einer G-rundplatte mit senkrecht abgebogenen federnden Zungen besteht. Der Kerzenkörper und die Halterung sind vorzugsweise in einer versteiften Verpackungseinheit zusammengefaßt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Merkmale der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar zeigt die Figur eine hufeisenförmig ausgebildete Zierkerze.
Mit
407 097*23.6.62
Mit 10,11 sind zwei Kerzenkörper von rechteckigein Querschnitt bezeichnet, die über einen Steg 12 hufeisenförmig miteinander verbunden und aufwärts gerichtet sind. Im Bereich der Verbindungsstelle der beiden Kerzenkörper 10,11 sind diese als Standfläche 12' ausgebildet.
Den hufeisenförmigen Kerzenkörper 10,11,12 durchläuft ein entsprechend geführter Docht, dessen Enden
r-ϊ Tf) £? £·* "P "1 £3 C* fr ι P1Tl
13,14 aus den/Enten der Schenkel 10,11 des hufeisenförmigen Kerzenkörpers 10,11,12 herausgeführt sind. Der Docht kann in bekannter Weise aus Baumwolle bestehen und zur besseren Verbrennung mit Ammoniumsulfat, Borsäure oder dergl. getränkt sein.
Die Profilierungen bzw. Konturen für die Durchführung der Hufnägel im Hufeisen können auf dem Kerzenkörper vertieft oder erhaben nachgebildet sein. Die Verbindungsstelle 12' der beiden Kerzenkörper 10, 11 kann zusätzliche Profilierungen tragen, die als Standfläche dienen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Halterung aus einer zusätzlichen Grundplatte 16 mit rechtwinklig abgebogenen federnden Leisten 17,18, von denen die in den Halter eingesetzte Zierkerze sicher gehalten wird. Es können jedoch auch anders ausgebildete Halter zur Anwendung kommen.
Durch die hufeisenförmige Ausbildung des Kerzen— körpers ist eine Zierkerze geschaffen, die als zweiarmiger Leuchter, jedoch auch einflammig, verwendet werden kann. Bei einflammigem Gebrauch kann der eine Schenkel z.B. als Tragvorrichtung dienen. Für eine zweiflammige Verwendung wird die Beschaffung einer zweiten Kerzenhai te rung erspart. Bei einem aufeinanderfolgenden Abbrennen der Kerzenschenkel bleibt das Gleichgewicht erhalten.
Die
RJU07 097*23.6.62
Die Zierkerze ist aus den üblichen, bei der Kerzenherstellung verwendeten Werkstoffen, herstellbar· Sie kann in der Masse gefärbt oder mit einer Deckschicht versehen sein. Durch die Verwendung mehrerer neuerungsgemäß ausgebildeter Zierkerzen, z.B. in Gruppen, lassen sich beliebige Kerzenkombinationen mit gesteigerter ?/irkung ex-zielen» Die Zierkerze kann auch mit oder ohne Halterung in einer Verpackungseinheit angeordnet als Glückssymbol, Geschenkpackung od. dgl. einen gesteigerten Gebrauchswert erbringen.
Schutzansprüche:

Claims (4)

Schutzans'prüche :
1. Zierkerze, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Kerzenkörpern (10', 11) von vorzugsweise rechteckigem-Querschnitt besteht, die über einen Steg (12) miteinander verbunden sind, und daß die Dochte (13,14) aus den abgeflachten freien Enden der Kerzenkörper (10, 11) herausragen.·
2„ Zierkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (12) als Standfläche ausgebildet ist.
3. Zierkerze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche der Kerze Profilierungen für ihre Halterung aufweist.
4. Zierkerze nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Kerze mit der Verbindungsstelle (12) in eine Grundplatte mit senkrecht abgebogenen federnden Zungen eingesetzt ist.
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DEL32251U 1962-06-23 1962-06-23 Zierkerze. Expired DE1867496U (de)

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