DE1866650U - Miniaturschaukel. - Google Patents

Miniaturschaukel.

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DE1866650U
DE1866650U DE1962B0051097 DEB0051097U DE1866650U DE 1866650 U DE1866650 U DE 1866650U DE 1962B0051097 DE1962B0051097 DE 1962B0051097 DE B0051097 U DEB0051097 U DE B0051097U DE 1866650 U DE1866650 U DE 1866650U
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DE
Germany
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swing
drive
eil
swinging
scnaukel
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Expired
Application number
DE1962B0051097
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Inventor
Otto Baist
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Description

PA 705 W5*-6.11.62
Otto B a i s t in Bannoirer
iiini aturschaukel
Die jeuerung 'bezieht sich auf eine zu Werbezwecken oder als .spielzeug dienende J: iniatureciiauicel nach nrt dsr Luft- oder &cniffsciiaukelru
Daturgeiiiäss kann bei derartigen ;3cnauiceln ciie Länge cies schwingenden lieils nur vergleichsweise klein sein, ieses iiat sonnelle Dendelfreouensen z.ur .^olge, die
aber deshalb unerwünscht sind, weil eine unruhige 3cnaukelbeRegung entsteht» Dieses ist insb. bei der 'Verwendung als ^,pielaeug und ebenso bei der Verwendung als jerbeiäittel nachteilig ο Grewunscht wird Tielivenr ein langstiiesj elegantes Schwingens uui den Eindruck einer grossen .v-chaulzel entstehen au lassen und die :-.Oö'lichkait einer guten Beobacht-ung aes in der Schaukel befindlichen Gl-egenstandes - diese können z.B. kappen oder "ierbsauslagen sein - zu geben«
j.euäss der Ueuer-ung kann diesen Forderungen entsprochen werden5 wenn der schwingende ieil der Schaukel ausgewogen oder in wesentlichen ausgewogen ist und ferner ein Antrieb vorgesehen wirds aer die ^cnaujiierbeweöUng erzwingt. Dabei wird zuiu Auswiegen der eigentlichen _chaukel Dwecjauäs.:,igerweise ein .Se-jengswickt angeoracht9 welches aiit Yorceil Yersteli-bar &elagert 7/irds danit es beispielsweise aux aen in die .".ί-ckauksl eiij.^
gegenstand- au gestimmt werden kann» Aeiterkmn kann auch der Antrieb der Aciiaukel, der motorisch errolgen kann, nach mdglienkeit aber auch eine handbetätigung zulassen soll, in eier ,"/eise verstellbar ausgefünrt sein, aass der ;~:cnauH;elau£Schlag und/oder die ;Dcnwimgf reouenz veränderoar sind»
.Aa sich sind beliebige Antriebe möglich= besonders einfach ist aber ein antrieb mittels Aehwinge oder Aipge9 deren Anden ζ«.3» über eine schnur mit dem schwingenden Seil der ^,cnaukel in Airkverbindung stehen, wobei die nohnur od, dgl«, über Aeoel in der ^ähe aer ::, chwin-.ach.se auf den schwingenden Aeil einwirken kann.
Besonders wirkungsvoll ist auch eine .-..!eiirxachscliaukelj also eine .-.chaukel3 bei an einer .vcnwin^achse neoen-einsnder mehrere Achaukeln gelagert sind. !Dabei können aufgrund des ermähnten iäitriebes und der genannten v.3oenöewichte alle schaukeln unterschiedlich schwingen, wenngleich auch iroOlge der Terstellbarkeit alle .„-cnaukeln ^leichmässig schwingen können selbsx. ö.e.nxi3 wenn aia .-^chaulceln mnterscniedliche AeoenetAide auxwe-
Aeitere jinLelheiten der -eueruQo werden aniiand der Zeichnung erläutert, in der ein ^usfanru-gsoeispiel aar^c:stallt ist. A5 zetpn s
Aig« Ί eine mehrfachschavikel in der .-,xisicnt, die fmr eine -C-^a wc ens'ceraus Ia^e oder eine greisere
Ajmgens'cube geeignet; 1st,
"-'i- ο A eis C'-cDfsl i 3'1 ass :"':i ^o 1 m oer ■. eits- ai^sici-t 9
."7i--'o 9 ein -e^en^ewieht für aie ^chs.ukel -ijiäss ^i0. Λ
in dsr Seitenansicht j
Pi-O 4- Ii5 La.^eruzu: der einseinen .ocnauiieln an dar
-Jio· 5 einen ,„cnnitt nach aer Linie Y — Y von !-/i^. 4S Γχ -ο ό ΐ-η ,-onautcei antrieb iu. der ,^eiuenansicht und ?i^, / den ^antriebsmechanismus fur die verschiedenen /jclie-ukein in schenatischer Darstellung/ <=
;)c.s Scnauke 1.^ = stell besteht in wesentlichen aus einen, no hl gehaltenen sockel 1, hieran befe si;igten .^chraüstut^en 2 "und der von diesen ^enaltenen hchse ps welche die ochwiisa-cii.fθ bildete
Os sind vier unabhän^i.. voneinander schwiigpare ^cii&ui, a9 b, c und d vorgesehen,, die nach i„rt der bekannten Luft schaukeln für i-'ersonen unten mit einem schiff cnen ausgestattet sind9 welche an. Z)ranten -I- odo d=jl0 a-uf^ehan^t sind, welche durch Ereusstreben lui'ceinander verbunden sein können= die jjrahte 4 sind an hoppelhebeln befestigt j die an eineia die ilchse 3 uüischlies; enden .donr ο befestigt sind, welches auch aur lialterun^ eines v/ iteren3 uittig ^ele^en^n -isbsls 7 dient, .,.,η den drei he03In 'z> und 7 sind draircforiiii^e stützen 8 vor~esehen9 die in e5.ner Stenge -j au£laafen0 .jiese :.:'Ganae dient sur verscniebcaren Ija^eruiiö ei.^es -iea3n0-ev/ichte£ Io 9 aas durch eine ."icKxvE-.übs 11 ε.η der .^ewdnschten .stelle fixiert
jjc.bei versteht es sich, dass sicn die ^"cau^e y av/ec^:-- iässiiar^eise etwa in der verla^oeruno aer ^-rante ■-;-aux aer ^a^-nüoarlie-'-ej-^exj- .-eit;e ues uojares 6 ersur3ü-j"3i.±
_ Λ.Ϊ. ED
muss, η:., ei.ti .u-uswis^en zu erco.glichen, Sie .lohauiieln ε.5 ο, c uü d können daher lan^sa^ schwingen;; aucn sind geid.üoe .inrcrieosleistiingen ausreichend, und f srner 1st sine weit^enende .iUi^as.aung uer ^chaukoln an Yer~ scniedene gegenstände laö'iglich, aij; den .^cl:.a..u.celn zu-.eoranet gsraea.
Innerii&lo ass ^ocüelö 1 befinden sicli di^ ^esentlicn-εΰοη .,-.ntriabselsiiiänte» .oin Iileiiier -Jlel:tror..-Otor Ii treibt eine "./eile 13, die aucn iJLttels .Γ-urbel 1-i- von Hand ^edrelit werden nenn» Ton der Jeli.e 'Yj aus werden 37;ei weitera jdllen 15 i-etrieben9 die an ihren ^nden Vurbeln Io tragens welche je einer ;-::chauKel su^eordnet sind, öle Kurbelzapfen der .-urbeln Io oreifexi in ochmn^en 17 eins sodass bei einer "Orehun^ der ICnrbeln Io eine ^channel- oder dippbe^e^uno der ocnain^e 1/ er:Colöto i-de .-cnwin^enexiden dienen sur nefeStI0Un0: von seilen 13, die im eine an aen Honren ο befestigte -eilr-olle 19 ^ele.st sind- Das aeil 13 ist uittels bc^rauoe 2o an der Rolle 19 festgelegt9 es kann also nicht zu einer Verschiebung des seiles 13 gegenuoer der seilrolle Λ'~> noiimeno Da das seil 13 nit ^pannung "vej?legt ist3 wird die Solle 19 der Schwin^oeweaung; der bcnwinae 1? entsprechend Jrehbewegunmen ausfunren,, Hierbei wird das Hohr ο mitgenommen, sodass auch die .^ohaukeln eine ;^ch-;.dngD3?7e1;ung ausfünren» Li diesen Susann.ennan^ sei darauf verwiesen, dass Higo6eins Hndstellung der 3cnwinos 17 wiedergibt3 aie aucn einer ."iiiidsteilung der augehori^en --chaakel ent spricht; β
..line Yeri.naerung aes «.ntrieoes zur Heeinx'l^ssu^j aer
giiii^ kann 2.B. durch eine Lu^Ji^eg der hurbeln Ia5 durch eine ,»,ηαβχ-αη^ der übersetzung zwischen den ./eilen Ip und 15 s durch eine iMUdei-on^ der mrhse.vien U"bej?set;zun^; zwischen der ,iclie Λ'-j und der .;.cnwin- ^e 1/ erfolgen.

Claims (4)

?Ä. 705 485-6.1162 * Aiisprüciie
1. Zu v/erDezwecksn oder als ;3piels9ua dienende riniatursehauKel nach Art der Luft- oder .DcniffscnaUiLeIn9 dadurch ^ekennseicknetj dass der schwingende 1IeIl eier schaukel durch ein iraaeu.,sewicht (Io) ausgewogen oder Iu. wesentliciien ausgewogen und deiu senwiu^enden "eil der ;_onaukel ein .entrieb sugeordxiet i,st9 der dia ^-cnaukelto^wesun^ arsmiigt.
2. Scnaukel nach Äii&pruch 1S dadurch gekeinizeichiiets dass de-ε Gegengewicht verstellbar angeordnet ist.
■jo ocnaukal naen iaiEpruch I9 dadurch .gekennseiciinet, dass der Antrieb derart Ter-stellban? ist, da^s der ocnaukelaasschlag und/oder die äcnwiniLrequeiiz veränderbar sind.
4. .^cAaukei nach ^.nsprueh I9 dadurch gekennzeichnet 9 dess der antrieb in einem das icnaxikelgesteil tragenden .-.i-ocbal (1) oder Auss au.geordnet ist.
>. .acnaakei nach Einspruch I5 daaurch gekemiaeicnneto dass der ^jxerieb unter Terwendung einer von hand una/oaer -_,i'G-tels ....otor bewegbaren ^chwin^e oder .äppe (17/ erx'olgt und die &ci-wingen- oder ..ipoenanden mit dem schwing end en i'eil der Schaukel in ΐ/irkverbindun^ stehen9 wobei die Antriebskraft; voraugsweise in der Aäne der Schwingachse (y) in den schwingenden i'eil eingeleitet v;ird.
υ» Schaukel nach .Anspruch 5s dadurch gekennseichnet9 dass der schwingende -feil der Schaukel eine Aolle (19) aufweist und iüit den j'ippeii-- oder Achwingenendexa. ei^± stran^-LÖriiii^es ZuÄ-lied verbunden ist« das über die Holle gele.<t ist.
' / taa
7«, ..,chaukel nach knspruch os dadurch gekennzeichnet, da&^ cta& ctrc.n.-.fcr-;'-io3 Zu^lisd (Ij) örtlich an der dolle (19) fixiert ist.
3. ü.cha;.kel nach Anspruch 1 — 79 dadurch ^enennaeichnet 9 dass Ετ/ei schaukeln antriebsmas-ig zusaiüiiien^efasst sinds wobei deren Antrieb durch eine welle (15) srfGl^t9 die au ihren .indan kurbel·.! (16; aufweisen»
9« .dcnaukel nacn ^.nspruch 59 dadurch gekenuaeichnet 9 das? die :;:cnv7inaen oder jippen Län^sscnlitae odei? Lt-nolocher aufweisen, in die die Zapfen von kurbeln (ld) eingreifen.
Ioο .Schaukel nach iiisprueh 93 dadurch gene^n^eicnnet9 uass aie Läii^e der kuroeln !'/]o) veränderbar ist.
11, Scnaukel nach Jjisprucii 1 - 1o9 dadurch gekennzeichnet, dass die von de^i Schaukeice stell petraoene kchss (5) Ton einem Hciirstück (o_> uiuEciilo&aen ist9 εοι deik ein imtriebs^lied (Ip)5 aer schr/in^ende l'eil der /,eiiaukel und aas dagen^ewicht (Io) befestigt sind»
DE1962B0051097 1962-11-06 1962-11-06 Miniaturschaukel. Expired DE1866650U (de)

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