DE1866317U - Klammer zum festhalten von papierbogen u. dgl. - Google Patents

Klammer zum festhalten von papierbogen u. dgl.

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DE1866317U
DE1866317U DE1962L0033400 DEL0033400U DE1866317U DE 1866317 U DE1866317 U DE 1866317U DE 1962L0033400 DE1962L0033400 DE 1962L0033400 DE L0033400 U DEL0033400 U DE L0033400U DE 1866317 U DE1866317 U DE 1866317U
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DE
Germany
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clip
clamp
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capsule opener
opener
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DE1962L0033400
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Carsten Levysohn
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Description

München 2, Bfiiu^ussir
Carsten Levysohn, Tik0b, Dänemark.
Klammer zum Festhalten von Papierbogen und dergleichen.
Das Muster betrifft eine Klammer zum Festhalten von Papierbogen und dergleichen, die wie eine Wascheklammer mit zwei mittels einer Feder verbundenen Schenkeln ausgebildet ist. Das Kennzeichnende der Klammer besteht darin, dass ein Kapseloffner in einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung in der nach aussen wendenden Seitenfläche des einen Klammerschenkels eingelegt ist.
Hierdurch wird ein erhöhter Gebrauchswert der an sich bekannten Klammer erreicht, der sie sowohl im Haushalt als auch im Erwerbsleben besonders anwendbar macht. Beispielsweise kann eine Hausfrau sie zum Sammeln von Rechnungen, Kochvorschriften usw. benutzen und hat stets einen Kapselöffner zur Hand, wobei die in der Klammer sitzenden Papiere ihn leichter ins Auge fallen lassen. Entsprechendes macht sich geltend, wenn die Klammer z.B. in Kontoren oder ifeikstätten angewendet wird, wo die Arbeiter sie beispielsweise zum Aufbewahren von Arbeitszetteln, Zeichnungen usw. benutzen können.
Die Befestigung des Kapselöffners in der Klammer kann dadurch gesichert werden, dass dessen untere Fläche am Boden
der Vertiefung festgeklebt ist. Ferner kann ein durchgehendes Loch im erwähnten einen Schenkel der Klammer vorhanden sein, das mit einem durchgehenden Loch im Griff des Kapseloffners fluchtet. Hierdurch kann das Gerät an einem Nagel, Haken o.dgl. an einer Wand aufgehängt werden.
Das Muster ist auf beiliegender Zeichnung durch zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform im Seitenriss, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform in Draufsicht.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Gerät ist wie eine gewöhnliche, aber überdimensionierte Wäscheklammer bestehend aus zwei aus Holz hergestellten Schenkeln 1 und 2 ausgebildet. Die beiden Schenkel 1 und 2 haben Backenteile la und 2a und Handgriffteile Ib und 2b. Die Schenkel 1 und 2 sind in bekannter Weise mit einer Feder miteinander verbunden, deren Mittelteil schraubengewickelt ist und in zwei entgegengesetzte, halbzylindrische Aussparungen in den gegeneinanderwendenden Flächen der Schenkel eingreift. Die Enden der Feder sind als winkelförmige Arme 3a und 3b ausgebildet, die in Aussparungen 4 und 5 in den Aussenflächen der beiden Schenkel eingreifen. Die Feder hält somit die beiden Schenkel 1 und 2 gegeneinandergedrückt, so dass zwischen den Backenteilen la und 2a der Schenkel ein oder mehrere Papierbogen o.dgl. festgehalten werden können, und die Klammer wird durch Gegeneinanderdrücken der Handgriffteile Ib und 2b geöffnet.
In die nach aussenwendende Seitenfläche des Schenkels 2 der Klammer ist ein Kapseloffner 6 üblicher Ausbildung
eingelegt. Der Kapselöffner liegt in einer entsprechend ausgebildeten Aussparung im Klammerschenkel und ist mit einem zwischen der Unterseite und dem Boden der Aussparung im Schenkel 2 aufgetragenen Klebmittel am Schenkel befestigt. Hinter der Öffnung 7 im Kopf des Kapselöffners befindet sich eine tiefere Aussparung Ö im Klammerschenkel 2, die beim Gebrauch des Kapseloffners zur Aufnahme einer Flaschenkapsel dient.
An der in Fig. 1 nach untenwendenden Seitenfläche des Backenteils la des Klammerschenkels 1 ist eine kreisrunde Vertiefung 9 vorhanden, worin eine entsprechend kreisrunde Oblate o.dgl. mit einem Aufdruck, z.B. eine Reklame oder eine Reproduktion einer Fotografie angebracht sein kann. Zum Festhalten dieser Oblate dient ein geschlitzter federring 10.
Im Griff des Kapseloffners 6 befindet sich ein durchgehendes Loch 11, und ein durchgehendes Loch 12 im Klammerschenkel 2 liegt in Flucht mit dem Loch 11, so dass die Klammer an einem Nagel o.dgl. an einer Wand aufgehängt werden kann, wobei der Kapseloffner nach innen wendet.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform ist der Kapselöffner selbst, der hier mit 6' bezeichnet ist, kreisrund und in eine kreisrunde Aussparung im Backenteil la? des einen Klammerschenkels eingelegt. Selbstverständlich muss in einem solchen Fall eine der Aussparung β entsprechende Aussparung im Backenteil laT unter der öffnung 7» im Kapseloffner vorhanden sein.
Der Kapselöffner kann eine beliebige andere geeignete Form als die beiden hier gezeigten haben. Er kann an dem betreffenden Klammerschenkel auf andere Weise als durch Kleben, z.B. mit Nieten, befestigt sein. Wenn der Klammerschenkel aus

Claims (3)

  1. P.A.764 635*29.11.62 I
    einem Gussmaterial, wie Kunststoff, hergestellt ist, kann der Kapseloffner mit leicht abgeschrägten Seitenflachen ausgebildet und so im Klammerschenkel eingegossen sein, dass die Schrage der Kanten das Ausziehen des Öffners aus der Klammer verhindert. Auch andere Modifikationen sind innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche möglich.
    S chut zansprüche
    1» Klammer zum Festhalten von Papierbogen und dergleichen, die wie eine Wäscheklammer mit zwei mittels einer Feder verbundenen Schenkeln ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kapselöffner in einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung in der nach aussen wendenden Seitenfläche des einen Klammerschenkels eingelegt ist.
  2. 2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche des Kapselöffners am Boden der Vertiefung festgeklebt ist»
  3. 3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein durchgehendes Loch im erwähnten einen Schenkel der Klammer, das mit einem durchgehenden Loch im Griff des Kapselöffners fluchtet.
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