DE1864964U - Rosette zum abdecken einer durchdringungsstelle. - Google Patents

Rosette zum abdecken einer durchdringungsstelle.

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DE1864964U
DE1864964U DEG26790U DEG0026790U DE1864964U DE 1864964 U DE1864964 U DE 1864964U DE G26790 U DEG26790 U DE G26790U DE G0026790 U DEG0026790 U DE G0026790U DE 1864964 U DE1864964 U DE 1864964U
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · STUTTGART-S BAUMREUTE 66
Anmelder ins !irma Friedrich G-ampper,
Murrha^dt/Württ.
Bosette zum Abdecken einer Durchdringungssteile
Die Erfindung betrifft eine Hosette zum Abdecken einer Durchdringungsstelle an einem Körper und zum Aufschieben mit Vorspannung auf einen den Körper durchdringenden Seil, insbesondere auf ein durch eine Wand hindurchgeführtes Bohrstück.
Beim Einbau von Sckventilen, Winkelabschlüssen usw. werden bekanntlich die über die fand herausstehenden G-ewindegänge durch eine Eosette abgedeckt, welche aus einem Metallteil und einem elastischen Seil besteht. Während der Metallteil die Porm der Eosette bestimmt, dient der elastische, iait._ Torspannung aufgesetzte Heil zum festhalten der Hosette an der gewünschten Stelle.
Der Erfindung liegt der G-edanke zugrunde, die Rosette einstückig aus einem geeigneten Werkstoff auszubilden. Eine solche Eosette ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht, dass ihre Mittenöffnung durch eine nach innen
ragende, kegelförmig ausgebildete und zum Innenrand hin verjüngte Lippe begrenzt ist und dass der gewölbte ßosettenkörper dickwandiger als die Lippe ausgebildet ist. Die einstückige Eosette wird in vorteilhafter Weise so ausgebildet, dass der Eosettenkörper verhältnismässig steif ist und die Lippe die erforderliche Nachgiebigkeit besitzt, um sich unterschiedlichen Durchmessern des sie durchdringenden Teiles anpassen und mit Vorspannung aufgebracht werden zu können.
Wenn sich die Dicke des gewölbten Eosettenkörpers an seinem der Lippe benachbarten Abschnitt sprunghaft verringert, so trägt der Eosettenkörper an seinem Innenabschnitt zur Nachgiebigkeit der Lippe bei.
An Hand der Zeichnung wird nachstehend eine im Schnitt dargestellte Sosette als Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Sosette besteht aus Kunststoff, vorzugsweise Polyäthylen, und kann im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Der verhältnismässig dünnwandige Rosettenkörper ist gewölbt ausgebildet. Die Wölbung entspricht, im Querschnitt gesehen, etwa einer Ellipse mit einem geraden Abschnitt am äusseren Ende, welcher einen zylindrischen Eandabschnitt bildet. An den
mit 1 bezeichneten Rosettenkörper ist eine eine Mittenbohrung begrenzende, nachgiebig ausgebildete, kegelförmige Lippe 2 angeschlossen, welche sich ihrem inneren Sand zu verjüngt. Zwischen der Äbbiegungsstelle der nach innen ragenden Lippe 2 und dem Eosettenkörper 1 ist ein Übergangsabschnitt 3 Torgesehen, dessen Dicke gegenüber der Dicke des Rosettenkörpers 1 sprunghaft verringert ist und etwa der Dicke der Lippe am Biegungsabschnitt entspricht, so dass hier ein die Nachgiebigkeit der Lippe unterstützender, elastischer Abschnitt vorhanden ist.
Die Rosette wird so auf ein Rohrstück oder dergleichen aufgesetzt, dass ihre Lippe 2 das Rohrstück mit Vorspannung umfasst und dass die Lippe einer willkürlichen Verschiebung des Eosettenkörpers 1 auf dem Eohrstück einen Widerstand entgegensetzt. Hach dem Anschrauben des Rohrstückes auf einem aus einer Wand herausragenden Gewindeabschnitt wird der Rosettenkörper 1 mit seinem äusseren Rand bis zur Wand geschoben und auf &rund der Vorspannung der Lippe auf dem Rohrstück in der gewünschten Lage gehalten.

Claims (3)

A.680 396*25.1&62 - 4 Schutzansprücihe i
1. Bosette zum Abdecken einer Durchdringungsstelle an einem Körper und zum Aufschieben mit Vorspannung auf einen den Körper durchdringenden Teil, insbesondere auf ein durch eine Wand hindurchgeführtes Eohrstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Hosette aus einem nachgiebigen Werkstoff besteht, dass ihre laittenöffnung durch eine nach innen ragende, kegelförmig aus-
hin
gebildete und zum Innenrand verjüngte Lippe begrenzt ist und dass der gewölbte Hosettenkörper dickwandiger als die Lippe ausgebildet ist.
2. Hosette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke des gewölbten ilosettenkörpers an seinem der Lippe benachbarten Abschnitt sprunghaft verringert.
3. Äosette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eosette einstückig und durch entsprechende Wahl ihrer Wanddicke im Bereich ihres Hosettenkörpers steif und im Bereich der Lippe nachgiebig ausgebildet ist.
DEG26790U 1962-10-25 1962-10-25 Rosette zum abdecken einer durchdringungsstelle. Expired DE1864964U (de)

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