DE1864253U - Vorrichtung zum radieren, insbesondere radiergummi. - Google Patents

Vorrichtung zum radieren, insbesondere radiergummi.

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Publication number
DE1864253U
DE1864253U DEP20605U DEP0020605U DE1864253U DE 1864253 U DE1864253 U DE 1864253U DE P20605 U DEP20605 U DE P20605U DE P0020605 U DEP0020605 U DE P0020605U DE 1864253 U DE1864253 U DE 1864253U
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DE
Germany
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eraser
magnetized
rubber
magnetic
reinforcement
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Expired
Application number
DEP20605U
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Pellnitz
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1864253U publication Critical patent/DE1864253U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L19/00Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor

Landscapes

  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

!A.64G 749*10.1012
PATENTANWALT
DIPL-ING. HEINZ FRIGGER
Leverkusen 4, Bahnstraße 285
TELEFON: 72367, PRIVAT 71779
Leverkusen, den 9· Oktober 1962
gebrauohsmusteranmeldung 0-168
Anmelder i Haus Pellnitz
!Leverkusen 5 Bensberger Straße 84
Vorrichtung zum Badieren insbesondere Badiergummi
Me vorliegende Heuerung befasst sich mit einer Vorrichtung zum Badieren insbesondere mit einem Sadiergummi, wie er beim Maschinenschreiben, Zeichnen und dergleichen gebraucht wird*
Ss wird ganz allgemein als nachteilig empfunden, daß man beispielsweise beim Schreibmaschinenschreiben und beim überladenen Schreibtisch stets nach einem Kadiergummi suchen muß, da dieser wegen seiner Kleinheit oft von anderen Gegenständen insbesondere von Papier verdeckt wird« Das Suchen nach dem Eadiergumrai nimmt oft mehr Zeit in Anspruch als das eigentliche Eadieren selbst»
ι— 2 *—
Zur Behebung der genannten Hachteile wird als Feuerung vorgeschlagen, ein magnetisches iälement vorzusehen, das mit der Badiervorrichtung, sei es nun ein Radiergummi, Radierstift oder eine andere Einrichtung, die zum Radieren benutzt wird, verbunden ist oder einen Seil der Eadiervorrichtung selbst bildet· Durch magnetisches Haften soll mit Hilfe des magnetischen Elements die Radiervorrichtung aufgehängt, aufbewahrt oder auch nur zeitweilig untergebracht Yferden, beispielsweise kann der Radiergummi am Arbeitsgerät selbst, wenn es sich um Schreibmaschinenarbeiten handelt, an der Schreibmaschine zur zeitweiligen Anbringung angehaftet werden»
Ton besonderem Yorteil ist es, wenn das magnetische Element aus einem magnetisieren elastischen, insbesondere gummiartigen Material besteht· Bs kann jedoch auch ein msgnetisierter Kunststoff vorzugsweise aus einem Condensations- oder Polpierisationsprodukt mit eingeschlossenen lisenpartikeln vorgesehen Y/erden·
Me allgemein bekannten Radiergummis für Büro— und Zeichenzwecke können zum feil aus dem magnetisieren Material bestehen oder damit versehen werden· große form- oder funktionsmäßige In&erwigen sind hierbei nicht nötig, da sich insbesondere das elastische magnetisierte Material, das unter Magnetgummi bekannt ist, hervorragend für eine Kombination mit einem herkömmlichen Radiergummi eignet·
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn man von einem flächigen insbesondere kreisflächenförmigen oder polsrgonfläehenfSrmigen Badiergummi ausgeht, der mit einer Verstärkung versehen ist, die aus Metall oder Kunststoff oder einer Kombination dieser Materialien besteht -und ^erm man im Zentrum der lläehe des B&diergummis die Verstärkung oder einen Seil derselben magnetisiert* Bekannte Verstärkungen bestehen aus einem Ei et und zwei seitlichen Plättchen* Bei dieser Ausführungsform kann entweder der Met oder ein oder beide Plättchen magnetisiert werden*
Bin gutes Haften, eine intensivere Anpassung an die Oberfläche beispielsweise der Schreibmaschine, eine besondere Produktionsvereinfaohung und eine leichte Handhabung des Hadiergummis werden erreicht, wenn der oben beschriebene flächige !Radiergummi mit Verstärkung im Bereich seines Plächensentrums mindestens auf einer Seite mit einem magnetisieren elastischen, vorzugsweise gummiartigen Material versehen ist*
Das soeben beschriebene Ausfuhrungsbeispiel der Steuerung hat besondere Vorteile in der fessenherstellung« Die bisherige Herstellung solcher Eadiergummis muß nur ganz unwesentlich geändert werden* auch die Material— kosten bleiben im bisherigen Hahrnen* Der Magnetgummi kann als endloses Band oder Profil gefertigt oder bezogen und dann stückweise abgeschnitten werden* Bei geeigneter Art der lagnetisierung bildet jedes abge-
sehnittene Stück einen Magneten· Es ist leicht einzusehen, wie überraschend "billig sich die gesamte !Fertigung der Eadiervorrichtung gestaltet.
Weitere Einzelheiten der Beuerung sollen nunmehr an Hand des "beigefügten Husters "beschrieben werden.
Der "beiliegende ladiergummi ist kreisflächenfSrmig ausgebildet und im Ereiszentrum mit einer Öffnung versehen* Auf den flächigen Seiten des Sadiergummis sind zentral Yerstärkungsplatten angebracht, die ein Durchbrechen des Badiergummis verhindern sollen* Die beiden seitlichen Yerstärkungsplatten sind in herkömm— licherweise durch einen hülsenfo'rmigen Met miteinander verbunden* Dieser Fiet ist zu beiden Seiten umge— bördelt* Me !Teuerung besteht nun dsxin, daß eine der Terstärkungsplatten aus einem magnetisieren elastischen Material, das unter der Bezeichnung Magnetgummi bekannt ist, hergestellt ist*
Das magnetisierte Material hat genauso wie die gegenüberliegende Yerstärkungsplatte aus Metall kreisplatten— förmige Ausgestaltung* Bas magnetisierte elastische Material dient einmal zur Yerstärkung des Sadiergummis und zum anderen zur zeitweiligen /anbringung des Eadiergummis beispielsweise an den Metallrahmen einer Sehreibmaschine. Aufgrund seiner Elastizität ist das magneti— sierte Material in der Lage, sich den äußeren Konturen des Schreibmaschiiienchassis anzupassen. Der Eadiergummi selbst wird dtirch die Anbringung der magnetisierten Platte in seinen äußeren Abmessungen nicht oder nur
-* 5 —
unwesentlich verändert· Das Fertigungsverfahren für den Radiergummi bleibt im wesentlichen das gleiche»
In einem weiteren AusführungsbeispieX kann das magnetische Element durch Kleben, Saugen, Mieten, Anschrau ben, Anschweißen, Anlöten, Einhaken, Aufhängen, Einquetschen oder dergleichen mit dem Arbeitsgerät, zum Beispiel Schreibmaschine verbunden werden· Diese Aus·* führiHigsform eignet sich besonders fur Arbeitsgeräte aus einem nicht ferromagnetischen oder aus einem anderen Grund für magnetisches Anhaften ungeeigneten Baustoff, zum Beispiel Kunststoff, Aluminium und andere.
Auf einfache Weise läßt sich auf den für magnetisches Saften ungeeigneten Baustoff ein Stück des oben beschriebenen Magnetgummis kleben.
Handelt es sich bei dem verwendeten Baustoff um ein Material, das für die magnetische Haftung geeignet ist, dann kann nach einem ?\reiteren AusfUhrungsbeispiel lediglich ein vorzugsweise flächenformiges Element, das beidseitig magnetisiert ist, insbesondere Magnetgummi genommen und zur Anhaftung an das Arbeitsgerät gebracht^ werden* Sie freie magnetisierte Seite des Elements dient dann zur Anhaftung der Eadiervorrichtung, die ein herldSiamlicher Radiergummi mit einer ferromagnetischen EetallverStärkung sein kann, wobei der Radiergummi im Bereich der Verstärkung zur Anlage an das magnetische Element kommt»
Im B&hmen des übergeordneten neuen. Gedankens sind weitere Ausgestaltungen möglich»

Claims (1)

  1. S ehut zansprii ehe
    1·) Yorrichtung sum Badieren, gekennzeichnet durch ein magnetisches lälement» das mit der Radiervor— richtung verbunden ist oder einen feil derselben "bildet und durch, magnetisches Haften zur Auf— Mngmig, Ai2f bswahnmg oder zeitweiligen Aabrin— gmig der Eadiervorriclitpjig an einem Arbeitsgerät, zum Beispiel Schreibmaschine dient,
    2#) Vorrichtung nacli Ansprucli 1, dadiireh gelsennseien— net> daß das magnetisclie Element aus einem magnetisierten, elastischen, insbesondere gnmmiartigen
    v4-
    Ifeterial besteht·
    3#) Torriclit-ung nach lnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element aus einem mag— netisierten Eunststoff, vorzugs¥ieise aus einem Kondensat ions— oder Poljymerisationsprodukt mit eingeschlossenen Sisenpartilieln besteht*
    4») Torrichtung nach Inspruch 1 oder nach Anspruch 1 und Inspruch 2 oder nach Insprueh 1 und Anspruch 5> die als !Radiergummi für Büro— f Zeichenzwecke oder dergleichen ausgebildet ist» dadurch gekennzeichnet» daß ein Seil des Radiergummis aus magnetisiertem Material besteht oder damit versehen ist»
    5·) Vorrichtung nach, einem oder mehreren der vorangegangenen insprüehe, insbesondere nach Anspruch 1 ■und 4, ausgebildet als in bekannter Heise flächiger insbesondere lcreisflächenfSrsiiger oder polygonflächenförmiger Badiergummi, mit einer aus vorzugsweise aus Ifetall oder Kunststoff oder einer Kombination derselben bestellenden Verstärkimg vorzugsweise im. Zentrum der lläehe, dadurch gekennzeichnet» daß die Verstärkung oder Seile derselben magnetisiert sind*
    6·) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung in bekannter Weise aus einem Exet, Stift oder dergleichen, sowie seitlichen Plättchen besteht, die sämtlich oder nur ein Sinzelstück davon magnetisiert sind·
    7») Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, ausgebildet als Eadiergummi mit flächiger insbesondere kreisflächenf6rmiger oder polygonflächenförmiger Ausgestaltung, dadurch gekennzeichnet, daß er insbesondere im Bereich seines Plächenzentruins. mindestens auf einer Seite mit einem magnetisierten elastischen, vorzugsweise giämmiartigen Material versehen ist, so daß der !Radiergummi mit mindestens einer seiner flächigen Seiten anhaften kann»
    8#) Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen ,Ansprüche, insbesondere Badiergummi in der Ausgestaltung entsprechend Anspruch 7 mit einer Öffnung insbesondere in seinem Pläehenzentrum, welche von einem Ifiet, Stift oder dergleichen durchsetzt wird, wobei letzterer zwei Verstärkungsplättehen, von denen je eins auf jeder Seite des !Radiergummis angeordnet ist, zusammenhält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein VerstiSrkungsplättehen aus magnetisiertem gummiartigem Material besteht»
    9·) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Element durch Kleben, Saugen, magnetisches Haften, bieten, Verschrauben, Sehweißen, löten, Einquetschen, Einhängen und dergleichen am Arbeitsgerät, zum Beispiel Schreibmaschine angebracht ist und erst dann dem Eadierteil der Vorrichtung verbunden wird, wenn dieses Seil zur Anlage an das Element kommt«
    10·) Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Slement aus einem Stück Magnetgummi besteht, das beidseitig haftet und Arbeitsgerät mit Eadierteil der Vorrichtung verbindet»
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