DE1862887U - Transportabler schweisstransformator. - Google Patents

Transportabler schweisstransformator.

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DE1862887U
DE1862887U DE1962R0024854 DER0024854U DE1862887U DE 1862887 U DE1862887 U DE 1862887U DE 1962R0024854 DE1962R0024854 DE 1962R0024854 DE R0024854 U DER0024854 U DE R0024854U DE 1862887 U DE1862887 U DE 1862887U
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transformer
connection cable
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cable
welding transformer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

. 683370*26.
A 26 662 Ia-la*
B t W A O' A.
Sqhweisstran&forßia.tioi· mit eiiiem blegsara©n Anschlusskabel für die Schwelsselekfcröcte» ßei derartigen Schwel sstran©* muss die auf äer Sekundärselte d^s Transformators
Str^raötSrke In weiten Grenzen den
deren Stärke angepasst werden,* Ausser^eöi 'voa döi* Di6k« vmu ^em Werkstoff
den seither
transformatoren sind zur Einstellung der Stromstärke Stufenschalter vorgesehen, mit welchen entweder^ auf der Primär wicklung oder auf der. Sekundärwicklung einzelne Wi cklungs teile' zu- oder abgeschaltet werden können. Biese Schalter müssen'* für erhebliche Stromstärken bemessen werden und sind daher teuer in der Herstellung und ausserdera bedürfen si© einer regelraässigen Wartung. Der Erfindung lag die Aufgabe- zugrunde, ein preisgünstiges Schweissgerät zu schaffen., bei welchem auch ohne Verwendung von Stufenschaltern eine Einstellung der jeweiligen Schweiss-Stromstärke möglich ist. Diese Aufgabe ist bei einem transportablen Sehweis.stransforraäiror der .eingangs erwähnten Art gelöst,. bei welchem gemäss der Erfindung eine Führung vorgesehen ist, In welcher das Anschlusskabel derart gelagert, werden kann, dass es eine Wicklung des .Transformators In'.mehreren Windungen umsohliesst. Zweckmössigerwei'se. wird die Führung parallel zur Primärwicklung des Transformators derart angeordnet, dass sie etwa in der Langem!tfcelebene zwischen den beiden Sehenkeln des zweischenkelig ausgebildeten Trans,formatorkörns verläuft. Das in mehreren windungen' durch die „Mfchüng gfcs'teeücfce. Anschlusskabel» das j?elbstv,erstän,dlich auch ai,s SQg;' 'fttassekab«·!;;'ausgebildet sein lcana^-.Üiiiäist.danB· eine •■'zusät?:2lQhö· sek.uii!dprwiGkl:uag, wobei 'οΐβ^ξΐϊΐ ^r^eii^is^elektrpde wlrlisaBie Spannung vßr&rossert wird, \iexm άί& vom Schwöeisskabel gebildete ZusafczwicJteliuig den gleiciien Wi.cklungssi.nn wie die
hat ^ Bei ©ntgegengesetzteö? Wlcklungssinn des ^entsteht elrue mit ^aphsendsar 2?ahl der vpra
Anschlusskabel gebildeten Windungen wachsende Gegenspannung, soda'ss sieh demzufolge eine entsprechend erniedrigte Schweissspannung ergibt. Zweckiaässigerweise werden an der Ptihrung Markierungen angebracht, aus denen der Wicklungssinn des Kabels zu ersehen ist. Eine besonders einfache Anordnung ergibt sich, wenn gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Führung als Schlitz in einem den Transformator umgebenden Gehäuse ausgeführt ist. Weitere Einzelheiten und zweckmässige Weiterbfeli düngen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellten Schweisstrans-
näher
formators/heschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt den Sehv/eisstransformator bei als Zusatzwicklung
verwendetes Anschlusskabel und
Fig. 2 mit als Gegenwleklung verwendetem Anschlusskabel jeweils in perspektivischer Darstellung.
Der transportäbfci Schweisstransforraator sitzt in einem prismatischen Ellealigehäuse 1 und' enthält auf seinem in der Zeichnung ._ mit unterbroeh&nön Linien dargestellten Eisenkern 2 auf .dem ,C eiaen 'ssinea? ·beidein Schenkel eine Primärwicklung 3 und auf seinem anderen Schenkel eine Sekundärwicklung 4. Eines der beiden WiLoI&tmgs^nilea der SekundärwiokLung. 4' 1st4 mit einem liasse-
5 verbunden, das in toelcanntfer Weise in einer MassekXemme X)Q1Ss andere Ende der SekundärwlokluB^ stent .mit einem Anschlusskabel 7 in Verbindung, das. aus mehreren
miteinander verseilten Kabeldrähben besteht, die von einer gemeinsamen Isolierhülle umgeben sind. Am Ende des Anschlusskabeis 7 sitzt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zange zur Aufnahme einer ebenfalls nicht dargestellten Schweißelektrode von etwa 1,5 bis 2,5 ram Durchmesser.
EB-findungsgeraäss ist zwischen der Priraür-und der Sekundärwicklung des Transformators ein Zwischenraum solcher Grosse gelassen, dass er als Führung für das Anschlusskabel 7 dienen kann und es gestattet, das; Anschlusskabel 7 in der in Fig. und 2 dargestellten V/eise als Zusätzliche Sekundärwicklung in mehreren Windungen um eine der beiden Transformatorwicklungen, vorzugsweise um die Primärwicklung, herumzuschlingen. Um das Durchstecken des Anschlusskabels J zwischen der Primär- und der Sekundärwicklung zu ermöglichen, ohne dass das Gehäuse geöffnet zu v/erden braucht, sind in den Gehäuselangseiten Schlitze 8 vorgesehen, die etwa in der Mittelebene der beiden Transformatorschenkel bzw. der Primär- und der Sekundärwicklung liegen. In Fig. 1 ist dargestellt, wie das Anschlusskabel 7 die Primärwicklung'p umschlingt, wenn es als zusätzliche Sekundärwicklung dazu dienen soll, die Elektrodenspannung zu erhöhen, und dabei einen höheren Schweiss-Strom sicherzustellen. Diese V&klrUngsriehtung ist durch einen an den-GräMusebreltseite angebrachten Pieil Io markiert, mit welchem angedeutet ist,
•es'
dass das Anschlusskabel, wenn/aus d,em Schlitz 8' herausgeführt
1st, ta 3?f*i'lrichtung w&i$erge.w&-9fcelt; werden ernes, GtetBiit eine
höhere Spannung entstehen kann.
In der in Fig. 2 dargestellten Betriebsstellung hingegen ist das Anschlusskabel 7 entgegen dem Pfeilsinne durch den Schlitz 8 gewiokelt. Beim Betrieb des Transformators wird dann in den von dem Anschlusskabel 7 gebildeten Windungen eine entgegengesetzt zu derjenigen in der Sekundärwicklung gerichtete Spannung induziert und daher die resultierende Elektrodenspannung erniedrigt.
Bei einem nach der Erfindung gestalteten Ööhweisstransformator ergab sich ein weiter Regelbereich von 45 bis 9o Arap. für den über das Anschlusskabel 7 entneiibaren Schwel ss-Strom, wobei der niedrigere Wert bei nach Fig. 2 aufgewickeltem Anschlusskabel gemessen wurde. Eine Erhöhung des Schweiss-Stromes lässt sich,'.ausgehend von der in Flg. 2 dargestellten. Betriebsart, durch Ablegen von einzelnen oder mehreren Windungen, des als GegenwiQklung verwendeten Ansehlusskabel's· 7 erreichen. Wenn alle Wicklungen abgelegt und das Anschlusskabel 7 direkt der Schwelss-Stelle zugeleitet wird, stellt sich ein Sohweiss-fftrom von etwa 6o-65 Amp. ein, den man dann weiter steigern kann, wennmn das Anschlusskabel 7 iß der in Fig. !.dargestellten Weise in Form als einer JSusItzHohen Sekundärwicklung mit ' gleiche» Wiokejsinn wie die SöJcundärwieklung' 4 in der durch den ff«il Io angedeuteten Richtung auf die Primärjii'öklung 3 aufbringt. ■ .
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Claims (1)

  1. x ti ö. & e
    rait
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    2» SciiWQisstraiigfto-rsiatoF üaeii . sseleha«t# ä&S9 dt« ftfiirang■ ist.
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    , -dass 4ie -als $4h3JL$ss
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