DE1861536U - Reibungstossdaempfer fuer schienenfahrzeuge. - Google Patents
Reibungstossdaempfer fuer schienenfahrzeuge.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F5/00—Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
- B61F5/305—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
KRAIISS-MAFFEI · Aktiengesellschaft · münchen-allach
17.9.1962
Reibungsstoßdämpfer für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibungsstoßdämpfer für Schienenfahrzeuge mit in Richtung ihrer Längsachse nachgiebigen
ledern, insbesondere geschichteten Gummifedern, bestehend aus mindestens einem Eeibungskörper der durch Keilwirkung gegen eine
Eeibungsflache gepreßt wird, die zum Reibungskörper relativ beweglich
ist«
Die bekannten Reibungsstoßdämpfer dieser Irt bestehen aus einem
rohrförmigen G-ehäuse mit etwa sechseckigem Querschnitt, welches mit einem Teil des lahrzeuges, z.B. mit dem fahrzeugrahmen fest
verbunden ist. Das Gehäuse ist an seinem Innenmantel mit einer Grleitflache und mehreren auf dieser gleitetenden, sich über
ein Zwischenstück gegen mehrere innerhalb des Gehäuses angeordnete geschichtete Gummifedern abstützenden keilförmigen Reibungskörpern versehen. Ein mit den keilförmigen Reibungskörpern
zusammenwirkendes, ebenfalls keilförmiges Druckstück ist mit dem abgefederten !Teil des lahrzeuges verbunden.
Diese bekannten Reibungsstoßdämpfer sind vielteilig und erfordern einen relativ großen Herstellungsaufwand sowie einen erheislichen
Platzbedarf, so daß ihr Sinbau, insbesondere in bereits vorhandene lederungen nicht oder nur mit umfangreichen
baulichen Abänderungen möglich ist.
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KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · MÜNCHEN-ALLACH
17.9.1962
Demgegenüber ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, einen einfach und billig herzustellenden und nur wenig zusätzlichen
Platz beanspruchenden Reibungsstoßdämpfer der genannten Gattung zu schaffen, der auch in vorhandene !Federungen
ohne wesentliche Umbauten eingebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Reibungskörper
mindestens aus einem in seinem Durchmesser veränderbaren, mit einer Mantelfläche an der Reibungsfläche anliegenden
Ring besteht, von dessen Stirnflächen mindestens eine ganz oder teilweise als Kegelfläche ausgebildet ist,
und daß jeder dieser Kegelflächen ein eine entsprechende Kegelfläche aufweisender Ring zugeordnet ist, der gleichzeitig
zum Abstützen der leder oder eines !Federteiles dient.
Durch diese sowie die in den Unteransprüchen gekennzeichneten
Maßnahmen wird nicht nur die Aufgabe der Erfindung in vorteilhafter Weise gelöst, sondern darüber hinaus der Vorteil erzielt,
daß der Reibungsstoßdämpfer während einer langen Betriebsdauer völlig wartungsfrei arbeitet und sich an die im
Betrieb auftretenden wechselnden Belastungen gut anpaßt·
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Es zeigt:
Abi». 1 eine Achslagerfederung für ein Schienenfahrzeug im
teilweisen lotrechten Iiängsmittelschnitt mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Reibungsstoßdämpfer,
— 3 _
Vorstand: Dr. Ing.E.h.Oskar Stamm,Vorsitzer, Erich W.O.Busse, Paul H.v.Mitterwallner ■ Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr. Ing.E.h.Franz Grabowskl
KRAUSS-MAFFEI ■ AKTIENGESELLSCHAFT · MÖNCHEN-ALLACH
17.9.1962
Abb. 2 einen Quermittelschnitt durch den Reibungsstoßdämpfer
nach der Linie II-II in Abb. 1,
Abb. 3 einen lotrechten Längsmittelschnitt durch eine Seite einer Achslagerfederung mit einem Reibungsstoßdämpfer,
Abb. 4 einen Quermittelschnitt durch den Reibungsstoßdämpfer
nach der Linie IV-IY in Abb. 3>
Abb. 5 einen lotrechten Längsmittelschnitt durch eine Seite
einer Achslagerführung und -federung mit einem Reibungsstoßdämpfer
und
Abb. 6 einen lotrechten Längsmittelschnitt durch eine Seite einer Achslagerfederung mit einem Eeibungsstoßdämpfer.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 ist der Reibungsstoßdämpfer
in eine !Federung für ein Achslager eines Schienenfahrzeuges, beispielsweise einer Lokomotive eingebaut.
Das einen Achssehenkel 1 eines Radsatzes aufnehmende Achslagergehäuse
2 ist mittels einer üblichen Gleitführung, z.B. einer Parallelführung 3 im Achslagerausschnitt 4 des Eahmens
der Lokomotive bzw. eines ihrer Drehgestelle geführt. Auf dem Achslagergehäuse 2 liegt mittel- oder unmittelbar ein in IPahrzeuglängsrichtung
liegender Bügel 6 auf. Jedes Ende des Bügels 6 ist in bekannter Weise über eine lederspannsehraube 7
und eine Gummifeder 8 mit dem Rahmen 5 verbunden, so daß die Gummifedern.8 in fahrtrichtung gesehen vor und hinter dem Achslagerausschnitt
4 liegen, wobei in Abb. 1 nur eine ]?eder dargestellt ist. Jede Gummifeder 8 besteht im wesentlichen aus
einem am Rahmen 5 befestigten Abstützkörper 9> einem auf der
Vorstand: Dr. Ing.E.h.Oskar Stamm,Vorsitzer, Erich W.O. Busse, Paul H.v.Mitterwallner · Vorsitzer des Aufsichtsrates: Dr.Ing.E.h.Franz Grabowskl
fc* 4 w -^
KRAIISS-MAFFEI · Aktiengesellschaft · mönchen-allach
Π.9.1962
sicherbaren Mutter 10 der lederspannschraube 7 aufliegenden
zweiten Abstützkörper 11, den Gummikörpern 12 sowie den diese trennenden Zwischenlagen 13.
Der in die Achslagerfederung eingebaute Eeibungsstoßdämpfer
besteht aus mindestens einem Reibungskörper 14, der durch
Keilwirkung gegen eine Reibungsfläche 15 gepreßt wird. Gemäß
der Erfindung besteht der Reibungskörper 14 aus einem in seinem
Durchmesser veränderbaren, mit einer Mantelfläche an der Reibungsfläche 15 anliegenden Ring 16, von dessen Stirnflächen
mindestens eine ganz oder teilweise als nicht selbsthemmende Kegelfläche 17 ausgebildet ist, und daß jeder dieser Kegelflächen
17 ein eine entsprechende ,Kegelfläche 18 aufweisender,
vorzugsweise in sich geschlossener starrer Ring 19 zugeordnet ist, der gleichzeitig zum Abstützen der "jpeder oder eines Pederteiles
dient·
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist der Reibungskörper als mehrteiliger, zur !ederspannschraube 7 koaxialer, im Beispielsfalle
dreiteiliger Ring 1.6 ausgebildet, wobei die vorteilhaft radial verlaufenden Schnittflächen 20 der Eingsekto—
ren 21 einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen. Die inneren Mantelflächen der Ringslktoren 21 sind mit einem am
Schaft der ]?ederspannsehraube 7 bzw. an einer auf diese fest
und unverschiebbar aufgezogenen Buchse 22 aus Hartstahl anliegenden Reibungsbelag 23, z.B. einem üblichen Brems- oder
Kupplungsbelag, versehen. Die beiden Stirnflächen der Ring-
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT . Mu NCHEN-ALLACK
17.9*1962
Sektoren 21 sind als Kegelflachen 17 ausgebildet, wobei jeder
dieser Kegelf lä,chen ein eine entsprechende Kegelfläche
aufweisender, vorteilhaft in sich geschlossener starrer Ring 19 zugeordnet ist, dessen andere Stirnfläche zum Abstützen
der anliegenden Gummikörper 12 der Gummifeder 8 dient. Die
Gummikörper 12 sind vorteilhaft stapelbar ausgebildet und zumindest mit einem kegeligen Mittelteil versehen. Damit können
die Ringe 19 praktisch mit gleichbleibender Wandstärke, ggf* sogar als Blechpreßteile ähnlich den Zwischenlagen hergestellt
werden.
Wird der Achsschenkel 1 des Radsatzes mit dem Achslagergehäuse 2 z.B. infolge einer Unebenheit im Gleis aus seiner
in der Zeichnung dargestellten Ruhelage nach oben bewegt, so wird die Gummifeder 8 über den Bügel 6 und die ]?ederspannschraube
7 nach Maßgabe des Stoßes über die statische Lage hinaus zusammengedrückt. Dadurch werden auch die starren, je
eine Kegelfläche 18 aufweisenden Ringe 19 proportional dem Stoß über die durch die statische Radlast bedingte Anpressung
hinaus gegen die entsprechenden Kegelflächen 17 der Ringsektoren 21 des Reibungskörpers 14 gepreßt, wobei die Ringsektoren
21 koaxial zur ]?ederspannschraube 7 bzw. der diese umgebenden
Buchse 22 verschoben werden und mit dem an ihrem Innenmantel angeordneten Reibungsbelag 25 auf der Buchse 22 reibend
gleiten» Dadurch wird die 'Jederbewegung, nach Maßgabe
der stoßartigen Belastungen und Entlastungen beim Ein- und Ausfedern des Achslagers gedämpft, so daß sich durch die
erfindungsgemäße Anordnung des Reibungsstoßdämpfers eine
KRAUSS-MAFFEI - AKTIENGESELLSCHAFT · M ö NCH E N-ALLACH
17.9.1962
gute Anpassung an die im Betrieb des Schienenfahrzeuges ständig
wechselnden Belastungen ergibt, da bei starken Stößen, also großen iederwegen eine stärkere und bei schwachen Stößen
und damit geringen !Federwegen eine schwächere Dämpfung erfolgt. Der Reibungskörper 14 kann auch nur mit einer Kegelfläche
versehen und die andere Stirnfläche sowie deren Abstützflache
eben ausgeführt sein·
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 und 4 ist die Achslagerfederung
mit dem Reibungsstoßdämpfer in zwei lotrecht am Rahmen 5 des Schienenfahrzeuges angeordneten, unten offenen
topfförmigen Gehäusen 24 vorgesehen, (auf der Zeichnung ist nur ein Gehäuse dargestellt), deren innere Bodenfläche 25 als
Abstützkörper für den jeweils an ihm anliegenden Gummikörper 12 ausgebildet ist. Das in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte
und z.B. mittels einer üblichen Parallelführung oder Säulenführung im fahrzeugrahmen 5 geführte Achslager ist symmetrisch
zu seiner Längsmittelebene mit Tragarmen 26 versehen, auf denen sich jeweils eine Achsfeder abstützt.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist der Eeibungskörper
14 ein dreiteiliger Hing, dessen als Kegelflachen ausgebildete
Stirnflächen sich einerseits gegen einen entsprechende Kegelflächen aufweisenden starren Ring 19» und andererseits gegen
eine zu dem starren King 19 symmetrische Kegelfläche 27 des
freien Endes des Tragarmes 26 abstützen. Damit wird erreicht, daß der lederweg der leder gleich dem Reibungsweg des Stoßdämpfers
ist, während beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel
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der Reibungsweg des Stoßdämpfers nur etwa 3/4 des federweges
beträgt. Damit kann durch, entsprechende Anordnung des oder der Reibungsstoßdämpfer die Beibungsarbeit, d.h.. die Stoßdämpfung
mit bestimmt werden. Me äußeren Mantelflächen der Eingsektoren 21 sind mit einem am zylindrischen Innenmantel des Gehäuses anliegenden
Eeibungsbelag 23 versehen, so daß sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 eine zwar grundsätzlich gleiche
Wirkung, jedoch infolge der um ein Mehrfaches vergrößerten Eeibungsflache eine Verlängerung der Lebensdauer des Beibungsstoßdämpfers
ergibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist der Reibungsstoßdämpfer
in eine sogenannte Säulenachslagerführung und -federung eingebaut. Hierbei sind die die Führung des Achslagers übernehmenden
Säulen 29 lotrecht am Fahrzeug- bzw. Drehgestellrahmen 5 befestigt und von der Achslagerfederung jeweils koaxial
umgeben, die zwischen jeweils einem waagrechten Tragarm 26 des nieht mehr dargestellten Achslagergehäuses und dem Sahmen 5
angeordnet ist. Bie Achslagerfederung besteht im Beispielsfalle
aus mehreren, durch gekröpfte Zwischenlagen 13 getrennten und entsprechende iorm aufweisenden, stapelbaren Gummikörpern 12.
Hierbei sind zwei einander benachbarte Zwischenlagen, ggf. aus stärkerem Blech als die anderen Zwischenlagen, als starre Einge
19 vorgesehen und spiegelbildlich so zueinander angeordnet, daß sie die Kegelflächen zweier Eeibungskörper 14 zwischen sich
aufnehmen. Ber Eeibungsbelag 23 des inneren, d.h. der Säule 29 der Achslagerführung zuliegenden Reibungskörpers 14 wirkt auf
KRAUSS-MAFFEI · AKTIENGESELLSCHAFT · MüNCHEN-ALLAc'h
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die Mantelfläche der Säule 29 und der Eeibungsbelag des äußeren Eeibungskörpers auf den Innenmantel eines am Achslagergehäuse
angeordneten, hohlzylindrischen Fortsatzes 30. Damit wird eine noch weitergehende Verminderung der spezifischen
Belastung der Eeibungskörper 14 und Eeibungsbeläge 23
erzielt.
Bei der in Abb. 6 teilweise dargestellten Achslagerfederung
weist der am Eahmen 5 befestigte Abstützkörper 9 einen die lederspannschraube 7 koaxial umgebenden und bis in den Bereich
des Reibungsstoßdämpfer reichenden, eine führung der
Achslagerfederung bewirkenden rohrförmigen Fortsatz 31 auf, an dessen Außenmantel der Eeibungskörper 14 anliegt bzw.
angepreßt wird. Dadurch werden die seitlichen Ausschläge einer Achslagerfederung wie sie im Ausführungsbeispiel nach Abb. 1
dargestellt ist auf ein Mindestmaß begrenzt, was insbesondere bei beengten Platzverhältnissen von Vorteil ist.
Die Verwendungsmöglichkeiten des Eeibungsstoßdämpfers sind
nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann der erfindungsgemäß ausgebildete Eeibungsstoßdämpfer auch für
andere als die beschriebenen Achslagerführungen, für die seitliche Abstützung von Schienenfahrzeugen, für Pufferfedern
usw. verwendet werden. An Stelle der Gummifedern können ebenso Stahl- oder luftfedern vorgesehen werden. Bei Bedarf können
auch mehrere Stoßdämpfer hintereinander oder zwischen den einzelnen Elementen einer Feder angeordnet werden.
Claims (4)
1. Reibungsstoßdämpfer für Schienenfahrzeuge mit in Richtung ihrer Längsachse nachgiebigen federn, insbesondere geschichteten
Gummifedern, bestehend aus mindestens einem Reibungskörper der durch Keilwirkung gegen eine Reibungsflache
gepreßt wird, die zum Bettungskörper relativ beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungskörper
(14) mindestens aus einem in seinem Durchmesser veränderbaren, mit einer Mantelfläche an der Reibungsfläche
(15) anliegenden Ring (16) besteht, von dessen Stirnflächen
mindestens eine ganz oder teilweise als Kegel— fläche (17) ausgebildet ist, und daß jeder dieser Kegelflachen
ein eine entsprechende Kegelfläche (18) aufweisender Ring (19) zugeordnet ist, der gleichzeitig zum Abstützen
der leder (8) oder eines lederteiles (12) dient.
2. Reibungsstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (16) in mehreren Längsebenen geteilt ist.
3. leibungsstoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Reibungsfläche (15) zugewandte Mantelfläche des Ringes (16) mit einem Reibungsbelag (23) versehen ist.
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KRAUSS-MAFFEI · Aktiengesellschaft · münchen-allach
17.9.1962
4. Reibungsstoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hing (16) vollständig aus einem
kunstharzgebundenen Reibbelagwerkstoff besteht*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962K0042495 DE1861536U (de) | 1962-09-19 | 1962-09-19 | Reibungstossdaempfer fuer schienenfahrzeuge. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962K0042495 DE1861536U (de) | 1962-09-19 | 1962-09-19 | Reibungstossdaempfer fuer schienenfahrzeuge. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1861536U true DE1861536U (de) | 1962-11-08 |
Family
ID=33144308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962K0042495 Expired DE1861536U (de) | 1962-09-19 | 1962-09-19 | Reibungstossdaempfer fuer schienenfahrzeuge. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1861536U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280099A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-31 | Waggonfabrik Talbot | Laufwerkfederung für Schienenfahrzeuge |
-
1962
- 1962-09-19 DE DE1962K0042495 patent/DE1861536U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0280099A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-08-31 | Waggonfabrik Talbot | Laufwerkfederung für Schienenfahrzeuge |
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