DE1859527U - Schraubverschlusskappe mit haftstopfen. - Google Patents

Schraubverschlusskappe mit haftstopfen.

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DE1859527U
DE1859527U DE1962J0010763 DEJ0010763U DE1859527U DE 1859527 U DE1859527 U DE 1859527U DE 1962J0010763 DE1962J0010763 DE 1962J0010763 DE J0010763 U DEJ0010763 U DE J0010763U DE 1859527 U DE1859527 U DE 1859527U
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cylindrical extension
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DE1962J0010763
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Fritz Dr Junghans
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Description

  • Schraubverschlußkappe mit Haftstopfen.
    -.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
    Die Neuerung betrifft eine als Schraubverschluß ausgebildete Kappe mit einem darin konzentrisch angeordneten Haftstopfen.
  • Derartige Verschlußkappen-beispielsweise aus Kunststoff-mit solchen Stopfen, die einer besseren Abdichtung der Kappe gegen das zu verschließende Gefäß dienen sollen, sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Bei den bekannten Verschlüssen ist es von Nachteil, daß der Haftstopfen sich innerhalb der Verschlußkappe verschiebt, sich damit auf dem zu verschließenden Gefäß lockert und somit seinen Zweck-nämlich eine gute und zuverlässige Abdichtung des Gefäßes-nicht erfüllt.
  • Aufgabe der Neuerung soll es sein, derartige Übelstände bei Schraubverschlüssen, die mit Haft-oder Dichtstopfen ausgerüstet sind, zu beseitigen.
  • Der Ringsteg kann geradwandig oder konisch, offen oder oben geschlossen, ausgebildet sein.
  • Die Neuerung zeichnet sich aus durch einen am inneren Umfang des Kappenboden entlang und mit Abstand zum Gewinde auslauf der Kappenwandung verlaufenden zylindrischen Ansatz und einem konzentrisch und im Abstand dazu am Kappen boden angeordneten ringförmigen Steg, welcher höher ist als der zylindrische Ansatz, wobei der innere Durchmesser des zylindrischen Ansatzes kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches des jeweils zugehörigen Haftstopfens.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele neuerunggemäßer Schraubverschlußkappen dargestellt. Dabei zeigt Abb. 1 eine Verschlußkappe in der bereits beschriebenen Bauweise, mit geradwandigem Ringsteg, Abb. 2 zeigt eine Kappe,, bei welcher der Ringsteg konisch ausgebildet ist, Abb. 3 zeigt eine Kappe, bei welcher der Hohlraum im Inneren des Ringsteges geschlossen ist, Abb. 4 stellt eine Kappe mit oben geschlossenem Steg dar.
  • Mit 1 ist in den Abbildungen die Verschlußkappe an sich bezeichnet. 2 ist der Haftstopfen, welcher vorzugsweise aus elastischem Kunststoff besteht und einen Flansch 3 besitzt, dessen Außendurchmesser stets größer gehalten ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Ansatzes 4 in der Kappe. 4a ist das Gewinde in der Kappe.
  • Zwischen dem zylindrischen Ansatz 4 und dem verschieden auszubildenden Steg 5 entsteht eine Nut, in welche der # Flansch des Haftstopfens fest eingepreßt wird. Beim Verschließen eines Gefäßes mit der beschriebenen Kappe drückt dann der Haftstopfen auf die Gefäßmündung, wobei ein Ausweichen oder Verwerfen des plastischen Materials des Stopfens durch den im Vergleich zum zylindrischen Absatz 4 höheren Steg 5 verhindert wird. Somit ist eine zuverlässige Abdichtung erreicht.
  • Die Höhe des Ringsteges ist so gewählt, daß seine Abschluß kante mindestens in Höhe des Gewindeauslaufes liegt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist der Haftstopfen so ausg bildet, daß sein Flansch mit einem Absatz in den Gewindeauslauf selbst eingreift.

Claims (3)

  1. S c hut z ans p r ü c he x ---- :---K-
    1.) Schraubverschlußkappe mit Haftstopfen, gekennzeichnet durch einen am inneren Umfang des Kappenbodens ent lang und mit Abstand zum Gewindelauf der Kappenwandung verlaufenden zylindrischen Ansatz (4) und einen konzentrisch und im Abstand dazu am Kappenboden angeordneten ringförmigen Steg (5), welcher höher ist als der zylindrische Ansatz (4), wobei der innere Durchmesser des zylindrischen Ansatzes (4) kleiner ist als der Außendurchmesser des Flansches (3) des jeweils zugehörigen Haftstopfens (2).
  2. 2.) Schraubverschlußkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich vom Kappenboden aus konisch konisch verjüngende Ausbildung des Ringsteges (5).
  3. 3.) Schraubverschlußkappe nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch oben geschlossene Ausführung des Ringsteges (5).
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