DE1858549U - Automatte. - Google Patents

Automatte.

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DE1858549U
DE1858549U DEB49850U DEB0049850U DE1858549U DE 1858549 U DE1858549 U DE 1858549U DE B49850 U DEB49850 U DE B49850U DE B0049850 U DEB0049850 U DE B0049850U DE 1858549 U DE1858549 U DE 1858549U
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DE
Germany
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adhesive
mat
layer
doormat
transmission tunnel
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DEB49850U
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English (en)
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Wilhelm Barteldrees O H G
Original Assignee
Wilhelm Barteldrees O H G
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/266Mats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • A63B2209/10Characteristics of used materials with adhesive type surfaces, i.e. hook and loop-type fastener

Landscapes

  • Passenger Equipment (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

  • A u t o m a t t e
    Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der i'ussbodenbel'ge und be-
    trifft insbesondere eine Jutomatte, eine Fussmatte oder der-
    gleichen die vorzugsweise in Kraftfahrzeugen angebracht ist.
    InKraftfahrzeugen v/erden zur Schalld mmung, zur Schonung und
    ID ID
    aus anderen Gründen utomatten oder russmatten eingelegte die
    beispielsweise aus Eokosfasern gewebt sindo Derartige Latten
    müssen genau gearbeitet sein damit sie auf den Boden passen
    und eng an die Seitenwinde anliegen.'. 7enn der Getriebetunnel
    des Kraftfahrzeuges ebenfalls abzudecken ist, wurde bisher die Abdeckung derart durchgeführt, dass bei den Matten vor den vorderen Sitzen an der rechten Bodenmatte die zur Abdeckung des Getriebetunnels dienende Hatte angenäht oder in anderer
    ".''eise befestigt wmrde. Diese Hatte, die über den Getriebetunnel
    reicht, wurde an der freien Kante derart festgelegt, dass sie mit dieser Kante auf den Boden stiess und von der dagegen und darübergedeckten Kante der linken Matte gehalten wurde. Derartig eingelegte Matten über dem Getriebetunnel liegen jedoch nicht sehr fest, sie können beinicht sachgemässem Einlegen und auch während der Benutzung verrutschen, so dass sie dann hochstehen und insbesondere auch bei der Bedienung der L'usshebel stören.
    hat sich schon damit beholfen, dass man an der freien Ean-
    te der über dem Getriebetunnel liegenden Latte Druckknöpfe
    brachte, die mit Gegendruckknöpfen an der gegenstossenden Kante
    ID CD
    der linken Matte zusammenwirkten, so dass die vorderen Hatten nach dem Hinlegen und Ineinanderfügen der Druckknöpfe ein durchgehendes Teil bildeten. Auch hier ist nicht verhinderte dass bei besonderer Beanspruchung die Hatten sich verschieben und hinderlich sind. Beim Verschieben der Hatten stört es besonders, dass die über den Getriebetunnel gelegte Matte an den Seiten nicht mehr fest an den Getriebetunnel anliegt, sondern im Abstand schräg zum Boden des Fahrzeuges steht. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man sich schon damit beholfen, auf der Unterseite der Hatte, die über dem Getriebetunnel liegt, gebogene Streifen aus einem festen Material zu befestigen, insbesondere
    Streifen aus Federstahl, die die Hatte fest an der Rundung des
    ID
    Getriebetunnels halten und ihr die erforderliche Form geben.
  • Abgesehen davon, dass das Anbringen derartiger Streifen einen höheren Material- und Arbeitsaufwand erforderte wurde mit dieser Massnahme kein voller Erfolg erzielt, und das Anbringen der Matten und Herausnehmen zum Säubern wurde erheblich erschwert.
  • Da bei bisher bekannten Matten, wie schon beschrieben, die über
    dem Getriebetunnel liegende Hatte fest mit der rechten Matte
    verbunden war, ergab sich hierdurch ein grösserer Arbeitsauf-
    wand in der Fertigung, eine schlechtere Lagerhaltung, da viele
    ID
    Fahrzeughalter nicht wünschen, dass ihr Fahrzeug mit Matten ausgebt wird, die über den Getriebetunnel reichen, so dass also für die verschiedenen Fahrzeugtypen ein Mattensatz auf Lager gehalten werden musste, der lediglich aus Fussbodenmatten bestand, und ein weiterer Mattensatz, der auch den Getriebetunnel abdeckte. Da die Hatten zur Reinigung des Fahrzeuges des öfteren herausgenommen und wieder eingesetzt werden müssen, ergibt sich bei den grösseren Hatten, die also aus einer rechten Matte und damit verbundener Matte für die Abdeckung des Getriebetunnels bestehen, eine sehr schwierige Handhabung, insbesondere beim Herausnehmen der Matte, und es ist dabei praktisch nicht vermeidbar, dass Schmutz, der auf der Matte liegt und an ihr haftet, auf die Sitzpolster des Kraftfahrzeuges fällt und von dort wieder mühselig entfernt werden muss. Beim Einbringen der Kalte sind, wie schon gesagt, besondere Regeln zu beachten, damit die Matte auch tatsächlich richtig und möglichst fest liegt.
    Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellte Matten zu schaffen ;
    1- L-> e e
    die die Nachteile bisher bekannter Automatten, wie sie oben näher beschrieben sind, nicht aufweisen, wesentlich einfacher zu fertigen und am Lager zu halten und leichter einzulegen und herauszunehmen sind ? und dabei völlig sicher gegen Verrutschen und Abheben am fußboden und insbesondere am Getriebetunnel angebracht sind.
    Eine-Automatte nach der Neuerung ist zum festen Anbringen auf
    einer Unterlage dadurch gekennzeichnete dass sie an ihrer
    zi
    Unterseite mit mehrere uadratzentimeter grossen zweiteiligen
    ; rosseil, zileiteili-e--ri
    Haftstücken versehen ist. nun derartiges Haftstück besteht im
    wesentlichen aus einer mit nach unten stehenden Elettenhaken versehenen festen Schicht mit oberer Klebfläche und einer mit oben liegendem Grobfilz versehene Schicht mit unterer Klebfläche.
  • Es kann auch noch eine mit der Matte fest verbundene Schicht mit glatter Unterfläche vorhanden sein, dann ist die obere Schicht an ihrer Oberseite mit einer Klebfläche versehen. Vorzugsweise ist die mit der Latte fest verbundene Schicht angenähtht, angeheftet, angeklebt oder anderweitig befestigte und die Klebschichten bestehen aus einem Haftkleber. Die Haftstüoke sind an den Ecken und gegebenenfalls an denLängskanten an der Unterseite der Matte angeordnet. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführung der Neuerung ist eine besondere Hatte für die alleinige
    Abdeckung des Getriebetunnels ausgebildet und mit Haftstüoken
    Lbdecl-uT-1-des Ge
    CD zD
    versehen.
  • Bei einer Latte nach der Neuerung ist es in vielen Fallen je nach Ausbildung der abzudeckenden ebenen Füssbodenflchen und der daran anschliessenden Winde nicht nötig, dass die auf den waagerechten Bodenteilen liegenden Matten eines Satzes mit
    'F L"is IS'G es
    Haftstücken besonders befestigt werden, in der Praxis ist es
    jedoch vorteilhaft, dass insbesondere bei der linken vorderen Matte die um die Fusspedale herumreichenden, teilweise schmalen
    streifen mit einem Haftstück versehen sind,, so dass sie völlig
    glatt anliegen und sich nicht hochrollen können, H'ür die Her-
    D
    stellung und Lagerhaltung ergibt sich bei der Latte nach der Neuerung der Vorteil, dass für jeden L'ahrzeugtyp nur ein einziger Mattensatz erforderlich ist, falls der Fahrzeugeigentümer
    wünscht, dass der Getriebetunnel abgedeckt ist, wird die dafür
    vorgesehene besondere zus tzliche und mit Haftstückenversehene
    Latte geliefert. Dadurch wird die Herstellung und die Lagerhal-
    tung der Latten wesentlich vereinfacht, die arbeit und Lager-
    haltungwird praktisch auf die Hälfte vermindert. Die mit Haft-
    stücken versehene Latte nach der Feuerung lässt sicl leicht aus
    dem Rraftfahrzeug herausnehmen und wieder einsetzen, und zwar
    viele Lale, ohne dass eine Abnutzung der Haftstücke oder ein
    viele l-leg o. L CD
    nachlassenihrer Haftfähigkeit eintritt. Die Latten nach der
    Neuerung können einzeln aus dem Kraftfahrzeug herausgenommen
    ZD
    und wieder eingesetzt werden, die mittels der Haftstücke auf
    Mittels
    cm
    den Getriebetunnel aufgesetzte Latte kann dabei in vorteilhafter -. leise mit ihren ausseren Längskanten von oben her auf die waage-
    recht liegenden Latten aufgesetzt werden, so dass sie diese zu-
    IZD C>
    sätzlich in ihrer Lage festhält. Auch etwas kleinere Hodenmatten,
    s
    die den zur Verfügung stehenden Raum nicht ganz ausfüllen, können nach der Neuerung verwendet werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie verrutschen oder während der Benutzung ihre
    Lage ändern.
    li
    Die Haftstüoke an den Hatten nach der neuerung sind in beson-
    ID
    wie das auL ande-
    derer leise ausgebildet, und zwar haben sie, wie das auf ande-
    ren Gebieten schon bekannt geworden ist, an einer Schicht nach unten stehende Haken vorzugsweise aus Kunststoff, die mit einer
    darunterliegenden Schicht aus grobem Filz wie Klettenhaken zu-
    nh u
    sammenwirken ; um die beiden Schichten fest zusammenzubringen, ist es lediglich erforderlich, die Schicht mit den nach unten stehenden Haken fest auf die Schicht mit dem darüber angeordneten groben Filz aufzudrücken. Die Haken drücken sich dann in den Filz ein und legen sich darin fest, so dass sie nicht verrutschen können und ein Entfernen der oberen Schicht mit den Haken nur durch rollendes Abziehen oder sehr starken Zug senkrecht zur Schicht möglich ist. Diese Anordnung macht sich den Effekt zunutze, der bei den Elettenfrüchten in der natur zu beobachten ist.
  • Die Neuerung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : Fig. 1 den Boden eines Kraftfahrzeuges mit aufgelegten Matten, Fig. 2 den Boden eines Kraftfahrzeuges, bei dem die Matten auf dem Getriebetunnel entfernt sind,
    Fig. 3 einen Teilabschnitt einer liatte mit Haftstüok in stark
    vergrösserter Darstellung im Querschnitt und ausein-
    Li
    andergezogen.
    Die Bodenfläche eines Kraftfahrzeuges, die im allgemeinen werkseitig schon mit einem Gummibelag 1 versehen ist, hat die in den 1 und 2 dargestellte Form, es sind die Halterungen 2 für die vordere Sitzbank oder die vorderen Sitze fest angebracht und die Bodenbleche sind an ihren äusseren Kanten
    mit'3iilsten J versehen, die vielfach einen Teil des Rahmens
    bilden. Hier beginneidie senkrecht hochstehenden Unde des
    Kraftfahrzeuges, die Hülste sind in diese Jc'. nde vielfach mit
    einbezogen. l. it den vorderen Abschr. gungen 4 sind die Aus-
    schnitte für die Radkästen der Vorderräder angedeutet. Der
    Bodenbelag 1 aus Gummi ist im allgemeinen auch über den Ge-
    triebetunnel 5 herübergezogen.
  • Die Fussmatten 6 vor den vorderen Sitzen und die Lussmatten 7 vor den hinteren Sitzen bilden einen Satz und sind auf die waagerechten Bodenflächen aufgelegt. Die Fussmatten bestehen im allgemeinen aus einem Geflecht aus Kokosfasern, und sie sind mit einem Streifen aus Plastikfolie, Wachstuch oder dergleichen, der um ihre Kanten völlig herumgreift, eingefasst. Der Streifen 8 ist mit den Kanten der Hatten vernäht.
  • Ein Haftstück nach der Neuerung ist in Fig. 3 in stark vergrössertem Querschnitt wiedergegeben. Dieses Haftstück ist unter dem Gewebe der Hatte 6 bzw. 7 angebracht. Das Gewebe der Matte ist durch die geschnittenen Schussfäden 9 und die längs verlaufenden Kettfäden 10 angedeutet. Die aus einem Streifen bestehende Kantenumrandung 8 ist als Schicht angedeutet, die mittels der Naht 10 fest mit dem Gewebe der Latte 8 verbunden ist.
  • Falls an der Matte keine Kantenumrandung vorhanden ist, bildet die Schicht 8 mit glatter Unterfläche die erste Schicht des Haftstückes, die mit der Matte mittels der Naht 11 fest verbunden ist. Eine weitere feste Schicht 12 ist auf ihrer Oberseite mit einer Klebfläche 13 versehen, und mittels dieser Klebfläche fest an die Schicht 8 angeheftet. Aus der Schicht 12 stehen nach unten klettenhaken 14 hervor. f ! ine weitere, darunter liegende feste Schicht 15 ist auf ihrer Oberflache mit einem Grobfilz 16 versehen, in den die Klettenhaken 14 beim Aufdrucken hineintauchen und sich fest verankern. An ihrer Unterfläche ist die feste Schicht 15 mit einer Klebfläche 17 versehen, diese Klebfläche 17 dient zum Befestigen der unteren Schicht 15 auf der Unterlage, und zwar hier auf dem Gummibelag 1.
  • Zum Anbringen der Fussbodenmatte, die mit den vorbeschriebenen
    'Iaf Li
    Haftstüoken versehen ist, wird die lJatte auf den Boden bei-
    spielsweise auf den Gummibelag 1 aufgelegt und in richtiger
    Lage fest aufgedrückt. Die Elebschicht 17 verbindet sich dann
    L : i
    fest und innig mit der'Unterlage, beispielsweise dem Guomibe-
    lag 1, und die Latte kann dann wieder abgenommen werden, und zwar zweckmässig durch Abrollen oder starken zug in senkrechter Richtung zur Unterlage. Dabei trennen sich die Klettenhaken 14 von dem Grobfilz 16, so dass die eine Hälfte der Haftstuoke mit
    der Grobfilzoberfläche 16 an der Unterlage, dem Gummibelag 1,
    1. D
    aufgrund
    L
    sitzenbleibt ea der starken Haftwirkung der Elebfläohe 17.
    Die L'iatte kann wieder eingelegt werden und liegt nach leichtem
    CD
    Andrücken, wobei sich die Elettenhaken 14 wieder in den Pilz 16
    eindrücken und dort verklammern, fest und sicher auf ihrer'interlage, auch und insbesondere dann, wenn diese gewölbt ist, wie das bei dem Getriebetunnel 5 der Fall ist. Die Anordnung der einzelnen Haftstücke und ihre Verteilung ist in Fig. 2 dargestellt. Verschiedene Haftstücke mit der Filzoberfläche 16 sind an den wesentlichen Stellen des Getriebetunnels unterhalb
    der abgenommenen Tunnelmatte angeordnet und mit ihrer Haftfläche
    der ab- (i-1.-2,
    fest mit der Unterlage verbunden. Die dazugehörigen oberen Hälften sind in gleicher Weise unter der Matte für den Getriebetunnel angeordnet und mit dieser Iiatte, beispielsweise durch Vernahen, fest verbunden, sie können auch, falls die Hatte eine glatte
    Unterflche hat, angeklebt sein, und zwar mittels der Klebschicht
    z5
    13 auf der Oberfläche der festen Schicht 12. Die mittels der Haftstücke mit Klettenhaken 14 und Grobfilz 16 auf der Unterlage
    befestigte Tunnelabdeckung liegt fest und sicher und passt sich
    , Z> CD
    der Form an, sie kann auch bei starker Benutzung nicht verscho-
    CD
    ben oder abgehoben werden. Die festen Schichten 12 und 15 der Haftstücke bestehen zweckmässig aus einer Plastikfolie, sie können aber auch aus Wachstuch oder anderen geeigneten Stoffen bestehen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und insbesondere aus den Zeichnungen ist zu erkennen, dass in jedem ! ? alle ein einfacher Satz von Pussbodemaatten für ein Kraftfahrzeug verwendet wird.
    ? alls die Abdeckung des Getriebetunnels 5 gewünscht wird, wer-
    den zusätzliche Kattenteile hergestellt und geliefert, die mit
    Haftstücken versehen sind und auf einfache'Jeise zusatzlich
    auf dem Getriebetunnel anzubringen sind und nach dem Festhaf-
    ten des unteren eils der Haftstucl : e auch nieder entfernt wer-
    denkönnen. Die Herstellung und Lagerhaltung der L-attenstze
    ID ZD
    wird dadurch wesentlich vereinfachte und das Einsetzen und Herausnehmen der Latten ist ebenfalls wesentlich einfacher und schneller zu bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. jchutzansprüche 1.) Automatte, Fußmatte oder dergleichen zum festen An- bringen auf einer Unterlage, dadur. ch gekennzeichnet, 1. D daß sie an ihrer Unterseite mit mehrere Quadratzentimeter großen, zweiteiligen Haftsttcken versehen ist. CD 2.) Fußmatte nachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein Haftstück den folgenden Aufbau hat: mit nach unten stehenden Klettenhaken (l4) versehene feste Schicht (12), die mit der Unterseite der Latte 6 bzwo 7 fest verbunden ist, mit oben liegendem Grobfilz (16) versehene Schicht (15) mit unserer Elebfläche (17).
    3.) Fußmatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Liatte 6 bzw. 7 eine Schicht 8 mit glatter Unterfl@ che fest verbunden ist und die Oberflache der Schicht 12 mit oberer Klebfläche 13 versehen ist. 4.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 3 ? dadurch gekennzeichnet, 1. D
    daß die mit der Matte fest verbundene Schicht (8 u./o.
    12) angenäht, angeheftet, angeklebt oder anderweitig befestigt ist.
    5.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschichten (13 und 17) aus einem Haftkleber bestehen.
    6.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 5 ? dadurch gekennzeichnet, daß die Haftstücke an den Eckenund gegebenenfalls an den Längskanten der Matte angeordnet sind.
    7.) Fußmatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Haftstücken versehen für die alleinige Ab- deckung des Getriebetunnels ausgebildet ist. 1 : D Z
DEB49850U 1962-07-12 1962-07-12 Automatte. Expired DE1858549U (de)

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