DE1858533U - Fernausloeser fuer kamera. - Google Patents

Fernausloeser fuer kamera.

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DE1858533U
DE1858533U DE1962L0032246 DEL0032246U DE1858533U DE 1858533 U DE1858533 U DE 1858533U DE 1962L0032246 DE1962L0032246 DE 1962L0032246 DE L0032246 U DEL0032246 U DE L0032246U DE 1858533 U DE1858533 U DE 1858533U
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DE1962L0032246
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Werner Lehrer
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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)

Description

  • Fernauslöser für Kamera Die Neuerung bezieht sich auf einen Fernauslöser für eine Kamera, wie Fotoapparat oder Filmkamera, und betrifft eine derartige Anordnung, durch die der Verschluß des Fotoapparates bzw. das Laufwerk der Film-
    kamera ohne direkte Verbindung ausgelöst werden kann.
    c3
    üblicherweise wird der Verschluß einer Kamera durch den entsprechenden Auslösehebel am Apparat selbst betätigt. Um den Verschluß der Kamera aus größerer Entfernung zu betätigen, sind Drahtauslöser bekannt, die mit einem nde in an der Kamera angeordnete Gewindebohrungen eingeschraubt werden und über einen Betäti-
    gungsknopf am anderen nde die Auslösilg bewirken. Fer-
    ner ist es bei Einbruchssicherungen bekannt, eine
    Kamera durch Infrarotstrahlen auszulösen. diese
    bekannten Anordnungen sind außerordentlich aufwendig
    oder genügen den in der modernen Fototechnik gestellten
    Anforderungen nicht. Sie sind infolge des hohen Preises und der schwierigen Bedienung für-die Benutzung durch Amateure nicht geeignet.
  • Zs ist die der Neuerung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die eine Kamera ohne direkte Verbindung, z. B. Kabelzug oder elektrische Leitung, auf einfachste, betriebssichere Weise über jede praktisch infrage kommende Entfernung ausgelöst werden kann. Dies ist z. B. bei Selbstaufnahmen von Bedeutung, bei denen bisher die Auslösung durch bekannte Selbstauslöser erfolgte, oder aber z. B. bei Naturaufnahmen, bei denen die. Bedienungsperson der Kamera den Szenenablauf beeinflussen würde.
  • Der Fernauslöser gemäß der Neuerung besteht aus einer an der Kamera befestigbaren oder mit ihr auf andere meiste verbindbaren Auslösevorrichtung mit einem auf eine Schallfuquenz oder-frequenzkombination ansprechenden Schaltorgan für eine motorische Kraft, die auf ein Betätigungsorgan für den Auslöser des Kameraverschlusses oder für das Element zur Auslösung von Bewegungsvorgängen im Sinne einer Auslösung wirkt und aus einer von der Bedienungsperson zu betätigenden Vorrichtung zur Erzeugung von Schallwellen in der Ansprechfrequenz oder - frequenzkombination des Schaltorgans.
  • Die Auslösevorrichtung gemäß der Erfindung kann eine Muffe zum Einschrauben in eine Drahtauslöser-Gewindebohrung an der Kamera aufweisen, und das Betätigungsorgan kann dabei ein schlagbolzenartiger ; durch Einwirkung der motorischen Kraft in der Muffe bis in eine die Auslösung bewirkende Stellung verschiebbarer
    I
    Auslösestift sein. Das Betätigungsorgan kann aber auch ein Druckbügel sein, der unter Einwirkung der motorischen Kraft gegen eine Halterung für den Betätigungskopf des Drahtauslösers derart verschiebbar ist, daß ein entsprechend mit seinem Betätigungskopf in der Halterung liegender, mit der Kamera verbundener Drahtauslöser die Auslösekraft auf den Kameraverschluß überträgt.
  • Vorzugsweise wird das Betätigungsorgan in Ruhestellung unter Vorspannung einer die Betätigungskraft aufbringenden Druckfeder durch eine Sperre gehalten, welche durch einen mittels Schallwellen betätigbaren Stromschalter gesteuerten Elektromagneten aufhebbar ist.
  • Das Betätigungsorgan kann aber auch mit einem Teil als Anker ausgebildet sein, der in einem, durch einen an sich bekannten, durch Schallwellen betätigbaren Stromschalter gesteuerten Elektromagneten derart liegt, daß bei Erregung des Magneten auf den Anker die motorische Kraft zur Verschiebung des Betätigungsorganes übertragen wird.
  • Es kann aber auch eine uhrfederartig aufziehbar Spiralfeder vorgesehen sein, die mit ihrem Arbeitsende mit einem unter Einwirkung der Federkraft eine Drehbewegung mit seinem einen Ende ausführenden Hebel verbunden ist, wobei die Drehbewegung des Hebels durch eine an seinem anderen Ende angreifende Sperre unterbrochen wird, welche durch einen mittels Schallwellen betätigbaren Schalter gesteuerten Magneten aufhebbar ist und wobei das freie Ende des Hebels als Betätigungsorgan ausgebildet ist. 3s kann auch das freie Ende des Hebels am Betätigungsorgan angreifen und diesem einen Bewegungsimpuls im Sinne einer Auslösebewegulg erteilen.
  • Um zu verhindern, daß durch die Trägheit der bewegten Teile die Sperre noch aufgehoben ist, wenn der Hebel seine Drehbewegung vollendet und dabei die Auslösung bewirkt hat, kann eine an sich bekannte Vorrichtung für eine entsprechende Verzögerung des Hebels vorgesehen sein.
  • Das Betätigungsorgan kann auch mit einem in einem Zylinder verschiebbaren Kolben verbunden sein, wobei der Arbeitsraum des Zylinders über eine direkt oder indirekt durch Schallwellen betätigte Steuerkolbenanordnung entweder mit einer Preßgasquelle verbunden und dabei im Sinne einer Auslösebewegung beaufschlagt oder mit der Atmosphäre verbunden wird. Der Kolben kann auch doppelt wirkend sein, wobei der zweite Arbeitsraum über den Steuerkolben nach Beendigung der Einwir-
    kung der Schallwellen beaufschlagt wird. Die Betätigung
    CD
    des Steuerkolbens kann gegen die Kraft einer Rückholfeder durch eine an einer Verlängerung der Kolbenstange angreifenden Resonanzzunge erfolgen, wobei eine Dämpfung der Bewegung des Steuerkolbens derart vorgesehen sein kann, daß unabhängig von der Schwingungsfrequenz der Resonanzzunge die Stellung des Steuerkolbens im wesentlichen konstant der jeweiligen Amplitude der Schwingung entspricht.
  • Die Erzeugung der Schallwellen zur Betätigung der erfindungsgemäßen Auslösevorrichtung kann, z. B. durch eine sogenannte Hochtonpfeife, die Schallwellen mit einer Frequenz über dem vom menschlichen Ohr wahrnehmbaren Bereich abgibt oder durch einen an sich bekannten Ultraschallerreger erfolgen. Dabei ist vorzugsweise an der Schallquelle ein Richtreflektor zur Bündelung der Schallwellen vorgesehen. Um Entfernungen zwischen der Schallwelle und dem
    Auslöser zu überbrücken ; bei denen die Amplitude @p
    der direkt ankommenden Schallwellen für eine Beeinflussung der Schaltanordnung zu gering wird, kann ein auf Erregung durch die Schallwellen der vorbestimmten Frequenz oder Frequenzkombination verstärkte Schallwellen mit gleicher Frequenz oder Frequenzkombination abgebendes Zwischenrelais vorgesehen sein. Gegebenenfalls können auch mehrere derartige Zwischenrelais angeordnet werden.
  • Das Zwischenrelais besteht vorzugsweise aus einem mikrofon und einem Lautsprecher mit zwischengeschaltetem Verstärker. Das Relais kann aber auch aus einem auf die
    entsprechende schaltfrequenz oder-frequenzkombination
    ansprechende Schaltanordnung und einer Anordnung zur
    Erzeugung von Schallwellen dort gleichen Frequenz in Abhängigkeit von der Betätigung der Schaltanordnung bestehen.
  • Der erfindungsgemäße Fernauslöser ist außerordentlich einfach und betriebssicher im Aufbau und kann daher zu einem Preis hergestellt werden, der auch Amateuren seine Anschaffung ermöglicht, und er kann auch von diesen Amateuren ohne Schwierigkeiten bedient werden.
  • Dabei fällt insbesondere bei Selbstaufnahmen, z. B. bei Gruppenaufnahmen, bei denen der fotografierende Amateur mit auf dem Bild erscheinen will, der durch den bisher bekannten, als Zeitschalter wirkenden Selbstauslöser gegebene Zeitdruck für die Aufstellung des Fotografen im Bildbereich weg. Die Auslösung kann vielmehr erfolgen, wenn die Gruppierung in Ruhe beendet ist. Die gegebenenfalls auf dem Bild sichtbare Vorrichtung zur Erzeugung des Schallimpulses für die Auslösung stört infolge ihrer geringen Größe kaum. Sie kann auch aus verdeckter Stellung, z. B. aus der Tasche, betätigt werden. Mit entsprechenden Änderungen kann der neuerungsgemäße Fernauslöser auch zur Auslösung von Betriebsvorgängen an anderen Geräten verwendet werden. Die Ausführungsformen, die keine Magnetspulen enthalten, sind gegen magnetische oder andere elektrische Erscheinungen völlig unempfindlich und arbeiten z. B. auch in hochionisierter Atmosphäre auch ohne zusätzliche Schutzmaßnahmen absolut betriebssicher.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Zeichnengen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer Kamera mit neuerungsgemäßem Fernauslöser und die Schallquelle für die Erzeugung des Auslöseschallimpulses.
  • Fig. 2 zeigt teilweise im Schnitt einen mit Elektromagneten arbeitenden Auslöser gemäß der Neuerung.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen durch Federkraft betätigten Fernauslöser gemäß der Neuerung.
  • Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen mit Preßgas betriebenen Fernauslöser gemäß der Neuerung.
  • Fig. 5 zeigt schematisch eine Anordnung zur wiederholten Betätigung des Auslöseorgans.
  • Fig. 6a-c zeigen eine Abwandlungsform des Auslösers gemäß Fig. 5 in verschiedenen Betriebsstellungen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellte ist auf der auf einem Stativ 1 stehenden Kamera 2 ein Fernauslöser 3 gemäß
    der Neuerung in die Drahtauslöser-Gewindebohrung einge-
    CD
    schraubt. Die Auslösung erfolgt im dargestellten Beispiel durch eine Hochtonpfeife die Schallwellen abgibt, die über dem Ansprechbereich des menschlichen Ohres liegen, wie sie z. B. in der Hundedressur Anwendung findet.
  • Die von der Hochtonpfeife ausgehenden Schallwellen 5 betätigen durch entsprechende Resonanz auf an sich bekanne leise ein Schaltorgan im Auslöser 3 und bewirken damit, wie im folgenden erläutert, eine Betätigung des Verschlusses der Kamera.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Fernauslöser 3 besteht aus einem Gehäuse 6, an dessen unterem Ende ein Zapfen 7 angeordnet ist, der an seiner Außenseite ein Gewinde 85 entsprechend dem Einschraubgewinde von Drahtauslösern,
    aufweist. Im Gehäuse 6 liegt eine Magnetspule 9 ? in de-
    CD
    ren Innenraum ein Anker 10 liegt, der durch eine Feder 11
    nach oben vorgespannt ist. Der Anker 10 ist mit dem Auslösestift 12 verbunden. Auf der Oberseite des Gehäuses 6 sitzt eine Kappe 139 in deren oberem Teil eine bekannte ;, auf Schallwellen bestimmter Frequenz ansprechende Schaltanordnung 14 angeordnet ist.
  • Im unteren Teil der Kappe 13 liegen im dargestellten Beispiel drei Monozellen M. Mit dem Anker 10 ist durch einen Schlitz seitlich aus dem Gehäuse herausragend ein Betätigungsarm 15 verbunden. Am Gehäuse 6 ist in entsprechendem Abstand vom Betätigungsarm 15 eine Halterung 16 für den Betätigungskopf 17 eines Drahtauslösers 18 vorgesehen.
  • Bei Auftreffen von Schallwellen an der Schaltanord-- nung 14 schließt diese den Stromkreis zwischen den Monozellen M und dem Elektromagneten 9. Dadurch wir der Anker 10 in die Magnetspule 9 eingezogen und der Betätigungsstift 12 wird nach unten gepreßt. Wenn der Fernauslöser 3 in die Drahtauslöser-Gewindebohrung eines Fotoapparates eingeschraubt ist betätigt er dabei den Verschluß der Kamera. Gleichzeitig mit der Bewegung des Ankers 10 in die Magnetspule 9 wird auch der Betätigungsarm 15 nach unten gepreßt und drückt dabei auf den Betätigungskopf 19 eines in der Halterung 16 liegenden Drahtauslösers 18.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform des Gegenstandes der Neuerung weist das Gehäuse 6 einen im Gewindezapfen 7 verschiebbaren, schlagbolzen-
    artigen Auslosestift 20 auf. Der Schlagbolzenstift 20
    hat einen Bund 21, an dem sich eine Druckfeder 22 mit ihrem einen Ende abstützt. Die Druckfeder 22 liegt mit ihrem anderen Ende gegen eine entsprechend ausgebildete Wandfläche des Gehäuses an. Im Gehäuse ist ein Elek-
    tromagnet 23 vorgesehen, in dem ein Sperr-Riegel 24
    0
    liegt, der in Sperrstellung unter den Bund 21 greift und damit den Auslösestift 20 gegen die Kraft der Feder 22 in angehobener Stellung hält. Der rückwärtige Teil des ßperriegels 24 liegt im Inneren der Magnetspule 23 und wirkt als Anker. Er ist durch eine Feder 25 in Sperrstellung vorgespannt.
  • Vom Bund 21 ragt ein Spannarm 26 durch einen Schlitz im Gehäuse 6 nach außen. Der Spannarm 26 dient dazu, den schlagbolzenartigen Betätigungsstift 20 nach der Betätigung wieder in seine angehobene Stellung hinter dem Sperriegel 24 anzuheben. Die Vorderseite des Sperriegels 24 weist eine entsprechende Abschrägung auf, damit er beim Vorbeigehen des Bundes 21 durch diesen zurückgeschoben werden kann und auf der Unterseite des Bundes einrastet. Der Spannarm 26 kann auch ähnlich
    dem Betätigungsarm 15 gemäß Fig. 2 in Verbindung mit
    CD CD
    einer entsprechenden Halterung für einen Drahtauslöser zur Betätigung dieses Drahtauslösers dienen. Um eine Aufhebung der von der Feder 22 ausgeübten Betätigungskraft durch Fernauslösung zu bewirken, kann auch die Halterung in Auslöserichtung verschiebbar mit dem Gehäuse verbunden sein, wobei eine der Sperre 23-25 ent-
    sprechende Sperre die Halterung gegen die Kraft einer
    Feder zurückhält. Die beiden Sperrmagnete können alter-
    nierend mittels einer entsprechenden bekannten Schale-
    tung durch nacheinander abgegebene Schaltimpulse erregt
    werden.
  • In Fig. 4 ist schematisch die Anordnung eines neuerungsgemäßen Fernauslösers dargestellt, der durch Preßgas betätigt wird. Bei dieser Ausführungsform ist der Auslösestift 27 mit einem Kolben 28 im Zylinder 29 verbunden. Der Auslösestift 27 mit dem Kolben 28 ist durch eine Rückholfeder 30 entgegen der Richtung der Auslösebewegung vorgespannt. Der Arbeitsraum 31 des Zylinders
    ist über eine Leitung 32 unabhängig von der Stellung des
    CD CD
    Steuerkolbens 33 mit der Steuerkammer 34 in einem Steuerkolben 33 verbunden. Die Steuerkammer 34 wird andererseits je nach Stellung des Steuerkolbens 33 entweder über die Leitung 35 mit einer Druckgasquelle, z. B. einer
    Preßluftpatrone 36, oder über eine Leitung 37 mit der
    CD
    Atmosphäre verbunden.
  • Wenn der Steuerkolben in seiner in Fig. 4 oberen Endstellung liegt, wird der Kolben 28 aus der Preßgaspatrone 36 über die Leitung 35, die Steuerkammer 34, die Leitung 32 und den Arbeitsraum 31 mit Preßgas beaufschlag und gegen die Kraft der Feder 30 nach unten bewegt. Der vom Kolben 28 mitgeführte Auslösestift 27 kann dabei eine beliebige Auslösung bewirken.
  • Der Steuerkolben 33 kann auf beliebige bekannte gleise, z. B. durch einen Elektromagneten gegen die Kraft einer Rückholfeder oder durch zwei Elektromagneten oder auf hydraulischem ziege verschoben werden, Er kann aber auch, wie dargestellt, z. B. auf seiner einen, in Fig. 4 oberen Seite durch eine Rückholfeder 37 vorgespannt sein, während die Kolbenstange über sein anderes Ende hinaus verlängert ist und einen Betätigungsstößel 38 bildet. Am Betätigungsstößel 38 liegt eine Resonanzzunge 39 an, die auf die entsprechende Schallfrequenz abgestimmt ist. Bei Erregung der Resonanzzunge 39 mit Eigenfrequenz wird durch die Schwingung des freien Endes der Zunge 39 der Stößel 38 und damit der Steuerkolben 33 gegen die Kraft der Feder 38'über einen der Amplitude entsprechenden Weg verschoben.
  • Um zu verhindern, daß der Steuerkolben die Schwingungen der Amplitude wenigstens teilweise mitmacht, kann eine beliebige Dämpfungsvorrichtung vorgesehen sein. Bo kann z. B. der Teil des Zylinders, in dem die Feder 38'liegt, als geschlossene Kammer ausgebildet sein, die über eine Drosselöffnung mit entsprechendem Querschnitt mit der Atmospäre verbunden ist. In der Regel wird jedoch die relativ geringe Eigenreibung des Steuerkolbens 33 im Zylinder zur Dämpfung ausreichen.
  • Die Anordnung gemäß Fig. 4 kann in einem beliebigen, zweckentsprechenden Gehäuse angeordnet sein, wobei die Preßgaspatrone 36 auf bekannte Weise in einer aufschraubbaren Hülse sitzt und mit ihrem Kopf in entsprechenden Dichtungen liegt. Derartige Anordnungen von Preßgasflaschen sind z. B. beim sogenannten"Heimsyphon" allgemein bekannt.
  • Die Rückstellkraft auf den Kolben 28 kann, anstatt durch die Feder 30, auch dadurch aufgebracht werden, daß der Kolben doppelt wirkend ausgebildet ist und der Raum, in dem bei Fig. 4 dargestellten Ausführungsform die Feder 30 liegt, als zweiter Arbeitsraum der Zylinderanordnung ausgebildet ist, der durch entsprechende bekannte Anordnung des Steuerkolbens 33 und entsprechende Leitungen von der Preßgasquelle aus beaufschlagt wird, wenn der Arbeitsraum 31 über die Steuerkammer 34 und die Leitung 37 mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des neuerungsgemäßen Fernauslösers schematisch dargestellt.
  • Dabei ist am freien Ende einer gekapselten Sprialfeder 40 eine Welle 41 vorgesehen, auf der ein Hebel 42 sitzt, der unter Einwirkung der Federkraft eine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles A ausführt. Die Drehbewegung wird durch den in die Bahn des freien Endes des Hebels 42 ragenden Sperrstift 43 unterbrochen. Der Sperrstift 43 liegt mit seinem rückwärtigen Ende als Anker in einem Elektromagneten 44 und ist in operrstellung durch eine nicht dargestellte Rückstellfeder vorgespannt.
  • Der Auslösestift 45 liegt mit einem Bund 46 ebenfalls in der Bahn des Hebels 42. Der Auslösestift 45 ist außerdem durch eine Rückstellfeder 47 gegen die Betätigungsrichtung vorgespannt.
  • In Ruhestellung liegt der Hebel 42 am Sperrstift 43 an. enn durch eine nicht dargestellte, auf Schallwellen ansprechende Schaltanordnung der Stromkreis zwischen einer ebenfalls nicht dargestellten Stromquelle, z. B. einer Batterie, transformiertem oder nicht transformiertem Netzstrom oder einer beliebig anderen Stromquelle, und der Magnetspule 44 geschlossen und der Elektromagnet erregt wird, wird der Sperrstift 43 zurückgezogen und der Hebel 44 dreht sich in Richtung des Pfeiles A.
  • Auf seiner Bahn nimmt er den Bund 46 am Auslösestift 45 gegen die Kraft der Feder 47 nach unten mit und bewirkt damit die gewünschte Auslösung. Nach einer, durch entsprechende Anordnung des Hebels 42 und des Bundes 46 vorbestimmbaren Winkelbewegung des Hebels 42 um die Achse 41 wird der Bund 46 vom Hebel 42 frei und der Auslösestift 45 wird durch die Wirkung der Feder 47 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Der Hebel 42 dreht sich weiter in Richtung des Pfeiles, bis er an dem Sperrstift 43 anschlägt und die Drehbewegung wieder unterbrochen wird.
  • Um zu verhindern, daß infolge der Massenträgheit und der Verzögerungen der Sperrstift 43 noch nicht in Sperrstellung ist, wenn der Hebel 42 bei seiner Drehbewegung über die entsprechende Stelle geht, kann eine Vorrichtung zur Verzögerung der Drehbewegung des Hebels 42 vorgesehen sein. Derartige Verzögerungsvorrichtungen sind
    allgemein bekannt. Vorzugsweise ist die Verzögerung ver-
    CD
    änderbar.
  • Mit dieser Ausführungsform des neuerungsgemäßen Fernauslösers gemäß Fig. 5 können sowohl Einzelbetätigungen in beliebigen Zeitabständen als auch eine große Anzahl von in gleichen sehr kurzen Zeitabständen hintereinander folgenden Auslösebetätigungen erfolgen. Es kann auch eine zweite Magnetsperre, ähnlich der Sperre 43, 44, vorgesehen sein, die den Äuslösestift 45 in Betätigungsstellung arretiert. Beide Sperren können, wie in Verbindung mit Fig. 3 beschrieben, alternierend auf nacheinander abgegebene schaltimpulse aufhebbar sein.
  • : Eine in ihrer Wirkung ähnliche Ausführungsform des Fernauslösers gemäß der Neuerung ist in Fig. 6 a-c schematisch dargestellt. Bei dieser Anordnung sitzt auf der Welle 41 der gekapselten Spiralfeder 40 eine Scheibe 48, die sich in Richtung des Pfeiles A unter der Kraftwirkung der Feder drehen kann. Auf der Scheibe sitzen exzentrisch in einem gewissen Abstand voneinander zwei Mitnehmerzapfen 42'und 42". An dem in Fig. 6 a-c nicht dargestellten Auslösestift 45 ist anstatt des Bundes 46 eine Leitschiene 46'angeordnet.
  • Die Zapfen 42'und 4211 und die Leitschiene 46' sind so ausgebildet und angeordnet, daß bei der Drehung der Scheibe 48 in Richtung des Pfeiles A sich zuerst der innere Zapfen 42"im Bereich des einen Endes der Führungsschiene 46'anlegt und bei der weiteren Drehbewegung die Führungsschiene und damit den Auslösestift 45 nach unten bewegt. Bei dieser Bewegung nach unten wird der äußere Mitnehmerzapfen 42' um die linke Außenkante der Führungsschiene 46' herum unter diese bis in die in
    Fig. 6b dargestellte Lage geführt.
    CD
    Bei der weiteren Drehung der Scheibe 48 greift dann der äußere Mitnehmerstift 42' an der Unterseite der Füh-
    rungsschiene an und führt diese und damit den Auslöse-
    CD
    stift 45 wieder nach oben, bis in einer in Fig. 6c dargestellten, entsprechenden Stellung der Führungsschiene 46' der Führungszapfen 42' über die rechte Außenkante der Führungsschiene gleitet. Bei einer weiteren Drehung der Scheibe 48 schlägt dann wenigstens der äußere Führungszapfen 42'am Sperrstift 43 an, und die Drehbewegung ist bis zur nächsten Aufhebung der Sperre 43 durch Erregung des Magneten 44 unterbrochen.
  • Bei dieser in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kann die Rückholfeder 47 gemäß Fig. 5 entfallen. Dadurch kann die zur Bewegung des Auslösestiftes 45 erforderliche Kraft geringer sein als bei der in Fig. 5 dargestell-
    ten Ausführungsform. Außerdem erfolgt sowohl die Auslöse-
    CD
    bewegung als auch die Rückstellbewegung mit einer durch
    CD
    die Ausbildung der Führungsschiene 46'vorbestimmbaren
    Zeit-Weg-Kurve zwangsläufig, so daß mit dieser zuletzt beschriebenen Ausführungsform auch zwei-oder mehrstufige Auslösungsvorgänge durchführbar sind.
  • Auch bei der Ausführungsform gemäß. Fig. 6 a-c kann eine zweite Sperre für die Arretierung des Hebels 48, 42', 42" in Auslösestellung vorgesehen sein, wobei beide Sperren ; wie in Verbindung mit Fig. 3 und 5 beschrieben, alternierend ausgelöst werden.
    An stelle der gekapselten Spiralfeder 40 kann auch
    jede andere beliebige ; ein Drehmoment abgebende Kraftquelle verwendet werden.
  • Der relative Vorschubweg des Auslösestiftes kann bei allen usführungsformen des Fernauslösers, zur Anpassung an verschiedene Kamera-Typen verstellbar sein. ebenso kann der Auslösestift mit Verzögerungseinrichtungen, z. B.
  • Stoßdämpfern, in Verbindung stehen, um seine Bewegunggeschwindigkeit den Erfordernissen anzupassen. Schutzansprüche

Claims (19)

Schutzansprüche.
1. Fernauslöser für Kamera, gekennzeichnet durch eine an der Kamera (2) verbindbare Auslösevorrichtung (3) mit einem auf eine schaltfrequenz oder-frequenzkombination ansprechenden Schaltorgan (14) für eine motorische Kraft, die auf ein Betätigungsorgan (12, 20, 27, 45; 15) für den Auslöser des Eameraverschlusses oder für ein Element (16-19) zur Auslösung von Bewegungsvorgängen im Sinne einer Auslösung wirkt, und durch eine von der Bedienungsperson zu betätigende Vorrichtung (4) zur Erzeugung von Schallwellen (5) in der Ansprechfrequenz oder - frequenzkombination.
2. Fernauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (3) eine Muffe (7) zum einschrauben in eine Drahtauslöser-Gewindebohrung an. der Kamera (2) aufweist und das Betätigungsorgan ein schlagbolzenartig durch Einwirkung der motorischen Kraft in der Muffe (7) bis in eine, die Auslösung bewirkende Stellung verschiebbarer Auslösestift (12, 20, 27, 45) ist.
3. Fernauslöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan ein Druckbügel (15) ist, der unter Einwirkung der motorischen Kraft gegen eine Halterung (16) für den Betätigungskopf (19) eines Drahtauslösers (18) derart verschiebbar ist, daß ein entsprechend mit seinem Betätigungskopf in der Halterung (16) liegender, mit der Kamera verbundener Drahtauslöser (18) die Auslösekraft auf den Kameraverschluß überträgt.
4. Fernauslöser nach einem der Ansprüche 1-3 ? dadurch gekennzeichnet, daß das schlagbolzenartig ausgebildete Betätigungsorgan (20) in Ruhestellung unter Vorspannung einer die Betätigungskraft aufbringenden Druckfeder (22) durch eine Sperre (24) gehalten wird, welche durch einen mittels durch Schallwellen betätigbaren Stromschalter gesteuerten Elektromagneten (23) aufhebbar ist.
5. Fernauslöser nach einem der Ansprüche 1-3 ? dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Betätigungsorganes als Anker (10) ausgebildet ist, der in einer Siektromagnetspule (9) liegt, deren Erregung durch einen an sich bekannten, durch Schallwellen betätigbaren Stromschalter (14) gesteuert wird, wobei die motorische Kraft zur Verschiebung des Betätigungsorganes (12) durch die Magnetwirkung auf den Anker (10) erzeugt wird.
6. Fernauslöser nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine uhrfederartig aufziehbare Spiralfeder (40) vorgesehen ist, die mit ihrem Arbeitsende (41) mit einem unter Einwirkung der Federkraft eine Drehbewegung um sein eines Ende ausführenden Hebel (42) od. dergl. verbunden ist, wobei die Drehbewegung des Hebels (42) durch eine an seinem anderen Ende angreifende Sperre (43) gehalten wird, welche durch einen mittels durch Schallwellen betätigbaren Schalter gesteuerten Magneten (44) aufhebbar ist und wobei das freie Ende des Hebels (42) als Betätigungsorgan ausgebildet ist.
7. Fernauslöser nach Anspruch 6 ; dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels (42) am Betätigungsorgan (45) angreift und diesem wenigstens einen Bewegungsimpuls im Sinne einer Auslösebewegung erteilt.
8. Fernauslöser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eine Scheibe (48) mit jUitnehmerzapfen (42',42") ist, die an einer entsprechenden Frührungsschiene (45') am Betätigungsorgan angreifen und diesem einen Bewegungsimpuls wenigstens in Auslöserichtung übertragen.
9. Fernauslöser nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Vorrichtung zur Verzögerung der Drehbewegung des Hebels (42 ; 48, 42' ; 42") vorgesehen ist.
10. Fernauslöser nach einem der Ansprüche 1-39 dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan mit einem in einem Zylinder (29) verschiebbaren Kolben (28) verbunden ist, wobei der arbeitsraum (31) des Zylinders über eine direkt oder indirekt durch Schallwellen betätigbare teuerkolbenanordnung (33, 34) entweder mit einer Preßgasquelle (36) verbunden und dabei im Sinne der Auslösebewegung beaufschlagt oder mit der Atmosphäre verbonden wird 11.
Fernauslöser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (28) doppelt wirkend ist und die zweite Kolbenseite über den Steuerkolben (33) nach Beendigung der Einwirkung der Schallwellen beaufschlagt wird.
120 Fernauslöser nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Steuerkolbens (33) gegen die Kraft einer Rückholfeder (37) durch eine mit ihrem freien Ende an einer Verlängerung (38) der Steuerkolbenstange angreifenden Resonanzzunge (39) erfolgt, wobei eine Dämpfung der Bewegung des Steuerkolbens (33) derart vorgesehen ist, daß unabhängig von der Schwingungsfrequenz der Resonanzzunge (39) die Stellung des Steuerkolbens (33), im wesentlichen konstant, der jeweiligen Amplitude der Schwingungen entspricht.
13. Fernauslöser nach einem der Ansprüche 5-10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen die in Auslöserichtung wirkende Betätigungskraft auf das Aus- CD
löseorgan (12,15,27,45) wirkende Rückstellfeder (11, 30, 47) vorgesehen ist.
14. Fernauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Hochtonpfeife zur Erzeugung der die Auslösung bewirkenden Schallwellen.
15. Fernauslöser nach einem der Ansprüche 1-132 gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Ultraschallerreger zur Erzeugung der die Auslösung bewirkenden Schallwellen.
16. Fernauslöser nach Anspruch 1, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schallwellen bündelnder Richtreflektor am Schallerreger angeordnet ist.
17. Fernauslöser nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet, daß zur Bberbr ; uk-
kung großer Entfernungen wenigstens ein auf Erregung durch die Schallwellen der vorbestimmten Frequenz oder Frequenzkombination verstärkte Schallwellen mit gleicher Frequenz oder Frequenzkombination abgebendes Zwischenrelais vorgesehen ist.
18. Fernauslöser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrelais ein Mikrofon und einen Lautsprecher mit zwischengeschaltetem Verstärker aufweist.
19. Fernauslöser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrelais aus einer auf die entsprechende 3challfrequenz oder-frequenzkombination
ansprechenden Schaltanordnung und einer Anordnung zur Erzeugung von Schallwellen der gleichen Frequenz in Abhängigkeit von der Betätigung der Schaltanordnung besteht.
DE1962L0032246 1962-06-22 1962-06-22 Fernausloeser fuer kamera. Expired DE1858533U (de)

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