DE1858362U - Zum anzuenden eines hauptbrenners einer feuerungsanlage dienender zuendbrenner. - Google Patents

Zum anzuenden eines hauptbrenners einer feuerungsanlage dienender zuendbrenner.

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DE1858362U
DE1858362U DEH42019U DEH0042019U DE1858362U DE 1858362 U DE1858362 U DE 1858362U DE H42019 U DEH42019 U DE H42019U DE H0042019 U DEH0042019 U DE H0042019U DE 1858362 U DE1858362 U DE 1858362U
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pilot burner
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DEH42019U
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Georg Hegwein
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Description

  • Zum Anzünden eines Hauptbrenners einer Feuerungsanlage dienender Zündbrenner Die Neuerung bezieht sich auf einen zum Anzünden eines Hauptbrenners einer Feuerungsanlage dienenden Zündbrenner, der in einem rohrförmigen Mantelgehäuse angeordnet ist, welches mit seinem flammenseitigen Ende durch eine Wand des Feuerungraumes in diesen einführbar ist, und der ferner mit einer elektrischen Anzündeinrichtung sowie mit einer Flammensicherung versehen ist, die bei brennender Zündflamme die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner öffnet bzw. zulässt und beim Erlöschen der Zündflamme bewirkt, dass die Brennstoffzufuhr zum Haupt-und Zündbrenner unterbrochen wird.
  • Zündbrenner der genannten Art werden für die verschiedensten Feuerungsanlagen und Heizleistungen gebraucht, wobei der Abstand zwischen der Wand des Feuerungsraumes, durch die der Zündbrenner in den Feuerungsraum einführbar ist und an der er befestigt werden muss, sowie dem im Feuerungsraum befindlichen Hauptbrenner sehr verschieden ist. Es war daher erforderlich, für jede andere Ofentype und vor allen Dingen für die verschiedenen Grössen bzw. Heizleistungen der Feuerungsanlagen jeweils einen anderen Zündbrenner herzustellen, wobei die fest am Zündbrenner angebrachten Befestigungsmittel derart anzuordnen waren, dass nach Befestigen des Zündbrenners an der Ofenwand das flammenseitige Ende des Zündbrenners so weit in die Nähe des Hauptbrenners heranreichte, dass ein sicheres Anzünden des Hauptbrenners durch die Zündflamme gewährleistet war. Um diese Forderungen zu befriedigen wurden daher für jede andere Ofentype und für die jeweils verschiedenen Heizleistungen eine andere Zündbrennertype mit einer jeweils passenden Länge angefertigt, so dass nicht nur ein sehr unterschiedliches Fertigungsprogramm durchgeführt werden musste, sondern auch eine verhältnismässig umfangreiche Lagerhaltung erforderlich war.
  • Gegenüber der bisher üblichen Bauweise kann eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung erzielt werden, wenn gemäss der Neuerung ein passend auf das Mantelrohr des Zündbrenners aufschiebbarer Flansch vorgesehen ist, der an der Wand des Feuerungsraumes anbringbar und mit Mitteln zum Befestigen des Mantelrohres am Flansch in der jeweils gewünschten Lage des Zündbrenners versehen ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass jeweils für eine Gruppe verschiedener Einbaulängen immer die gleiche Zündbrennertype wer~ wendbar ist, da die jeweils erforderliche Lage des Zündbrenners zum Hauptbrenner durch entsprechendes Verschieben des Zündbrenners im Tragflansch leicht eingestellt werden kann. Es wird daher nicht nur die Fertigung und Lagerhaltung, sondern auch die Ersatzbeschaffung wesentlich vereinfacht und verbilligt.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen : Fig. l einen Längsschnitt durch einen an der Wand eines Feuerungsraumes befestigten Zündbrenner und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zündbrenner nach Linie II-II in Fig. 1.
  • Auf dem Mantelrohr 1 eines Zündbrenners ist ein Flansch 2 mit einer passenden Bohrung verschiebbar und durch eine Schraube 3 feststellbar. Der Flansch 2 kann durch Bolzen 4 an der Wand 5 eines Feuerungsraumes befestigt werden, wobei das flammenseitige Ende des im Flansch befestigten Mantelrohres l durch ein entsprechendes Loch in der Wand 5 in den Feuerungsraum hineinragt. In Fig. 1 ist durch gestrichelte Darstellung und die Masse a b und o angedeutet, dass das Mantelrohr l des Zündbrenners je nach den vorliegenden Bedingungen verschieden weit in den Feuerungsraum bis auf den richtigen Abstand von dem nicht näher dargestellten Hauptbrenner einschiebbar und in jeder gewünschten Lage durch die Schraube 3 feststellbar ist.
    F
    In dem brennraumseitigen Ende des Mantelrohres 1 sitzt
    ein Ring 6 mit einer Öffnung 7 für den Durchtritt der Zündflamme 8. Das entgegengesetzte Ende des Mantelrohres ist durch ein Endstück 9 verschlossen, in dem sich die Anschlüsse für Brennstoff-und Verbrennungsluftzufuhr 10 sowie die Durchführungsisolatoren 11 für die Stromleitungen 12 der Flammensicherung befinden. In der Mitte des Endstücks 9 ist das Zündbrennerrohr 13 befestigt, das in der Nähe des Endstücks Löcher 14 für die Zufuhr von Verbrennungsluft aus dem Innenraum des Mantelrohres 1 aufweist und am flammenseitigen Ende eine Zündflammendüse 15 hat. In dem Mantelrohr 1 ist eine Tragscheibe 16 angeordnet, durch die das Zündbrennerrohr 13 hindurchragt und in der ein Isolierrohr 17 für die Anzündelektrode 18 sowie zwei Isolierrohre 19, 20 für die beiden Elektroden 21,22 einerLeitflammensicherung angeordnet sind.
  • Bei brennender Zündflamme 8 fliesst zwischen den Elektroden 21 und 22 über die Zündflamme ein Strom, wodurch in an sich bekannter Weise ein Stromkreis geschlossen wird, der die Brennstoffzufuhr zum nicht dargestellten Hauptbrenner der Anlage öffnet oder zulässt. Der Flansch 2 kann als Guss-oder Schmiedeteil ausgebildet und im übrigen auch an der Innenseite der Wand 5 des Feuerungsraumes befestigbar sein.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Zum Anzünden eines Hauptbrenners einer Feuerungsanlage dienender Zündbrenner, der in einem rohrförmigen Mantelgehäuse angeordnet ist, welches mit seinem flammenseitigen Ende durch eine Wand des Feuerungsraumes in diesen einführbar ist, und der ferner mit einer elektrischen Anzündeinrichtung sowie mit einer Flammensicherung versehen ist, die bei brennender Zündflamme die Brennstoffzufuhr zum Hauptbrenner einschaltet bzw. zulässt und beim Erlöschen der Zündflamme bewirkt, dass die Brennstoffzufuhr zum Haupt-und Zündbrenner unterbrochen wird, gekennzeichnet durch einen passend auf das Mantelrohr (l) des Zündbrenners aufschiebbaren Flansch (2), der an der Wand (5) des Feuerungsraumes anbringbar und mit Mitteln (3) zum Befestigendes Mantelrohres am Flansch in der jeweils gewünschten Lage des Zündbrenners versehen ist.
DEH42019U 1962-07-13 1962-07-13 Zum anzuenden eines hauptbrenners einer feuerungsanlage dienender zuendbrenner. Expired DE1858362U (de)

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DE (1) DE1858362U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227601B (de) * 1963-05-08 1966-10-27 Georg Hegwein Sicherheitseinrichtung fuer Feuerungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1227601B (de) * 1963-05-08 1966-10-27 Georg Hegwein Sicherheitseinrichtung fuer Feuerungsanlagen

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