DE1776024A1 - Gasbrenner - Google Patents
GasbrennerInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q3/00—Igniters using electrically-produced sparks
- F23Q3/008—Structurally associated with fluid-fuel burners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
Braun Aktiengesellschaft
Frankfurt (Main)
Rüsselsheimer Straße
Deutsches Patentamt
8 München 2
Zweibrückenstraße 12
Zweibrückenstraße 12
Lfu/Mi
Neue Patentanmeldung 89/68 l\. Sept. 1968
Braun Aktiengesellschaft, Prankfurt/Main
Gasbrenner
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasbrenner mit J
elektrischer Zündeinrichtung dür die Zündflamme. 3isher
übliche Gasbrenner, beispielsweise Pilot-3renner, weisen
ein 3ronnerrohr auf, vor dessen Gasaustrittsöffnunj eine
Zündkerze installiert 1st, deren Elektrode auf einen vorgegebenen
Abstand zum Brennerrohr justiert werden muß. Der Zündfunken springt zwischen Zündelektrode und Brennerrohr
über und entzündet so das aus dem ßrennerrohr ausströmende
Gas.
Diese Brenner haben aber den Nachteil, daß die Zündkerze '
verrußt und verschleißt, so daß sie von Zeit zu Zeit aus-
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gewechselt werden muß. Nach dem Auswechseln oder einer sonstigen Reparatur, bei der die Zündkerze herausgeschraubt
werden muß, ist eine neue Justierung der Zündelektrode erforderlich. Dies erfordert einen zusätzlichen Aufwand an
Wartung und Montagearbeit. Außerdem ist der ganze Brenner, da er aus mehreren Teilen wie Zündkerze, Brennerrohr und
Montageplatte besteht, relativ teuer.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch Verschmutzung der Zündelektrode nicht immer die volle Zündsicherheit
des 3renners gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
einen Brenner mit'elektrischer Zündeinrichtung zu schaffen,
der einfach in der Herstellung, rückschlagsicher, wartungsfrei
und doch zündsicher arbeitet.
Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß ein Brenherrohr
vorgesehen ist, das in der Nähe des Gasaustritts eine öffnung aufweist, die in eine, die Zündelektroden enthaltende
Kammer weist, die in Richtung des Gasaustritts aus dem Brennerrohr offen ist.
In vorteilhafter Weise wird die Zündkammer aus einem um das " Brennerrohr gelegtem Rohr größeren Durchmessers gebildet,
das entlang des Brennerrohrs zur Aufnahme des Zündkabels dient und in der Nähe des Gasaustritts des Brennerrohrs mit
einer Trennwand die ZUndkammer bildet.
Diese Trennwand besteht in vorteilhafter Welse aus einem
Isolationsmaterial beispielsweise Keramik und trägt eine Zündelektrode, die mit einer in der Nähe des Gaeaustritts
der ZUndkammer angebrachten Gegenelektrode eine Funkenstrecke bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden an der öffnung des Brennerrohrs Mittel zur Flammenstabilisierung
und RUckschlagsicherung vorgesehen. Dies können im einzelnen sein:QQ 9 8 A 6 / 0 3 8 4
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eine senkrecht in der Brenneröffnung angebrachte Scheibe,
ein in die Brenneröffnung eingeschobener kreuzförmiger Körper,
eine gelochte Scheibe, die die 3rennerrohröffnung
abschließt.
Die gelochte Scheibe weist in vorteilhafter Weise ein zentrales Loch auf, um das herum kranzförmig kleinere Löcher
als das zentrale Loch angebracht sind.
Vorzugsweise sind von den kranzförmigen Löchern einige, in
der Nähe der Verbindungsöffnung zwischen Brennerrohr und Zündkammer vergrößert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Scheibe um das zentrale Loch herum sternförmige Zacken auf.
Damit auch bei Stadtgas die Flamme ruhig brennt und kein Rückschlag der Flamme in das Brennerrohr erfolgt, ist er
vorteilhaft, vor dem Brennerrohr noch eine Spirale zur ν wirbelung des Gases anzubringen.
Diese und v/eitere Merkmale der Erfindung gehen aus den in ™
folgenden beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen hervor.
Es zeigen:
Flg. 1 im Schnitt einen Brenner mit 3renner~
rohr, Zündkammer und Zündkabelzuführung,
Fig. 2 Brenneröffnung und ZUndkammer mit ZUndelektroden,
Fig. 3 die öffnung des Drennerrohrs mit einer
senkrecht in der öffnung angebrachten Scheibe,
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-H-
Pig. H- die Brennerrohröffnung mit einem
kreuzförmigen Körper innerhalb der
öffnung,
Fig. 5 den Abschluß des ßrennerrohrs mit einer gelochten Scheibe,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel
nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Scheibe als BrennerrohrabsehluÖ
mit einem zentralen Loch und davon ausgehenden sternförmigen Zacken,
Fig. 8 einen Brenner mit einer vor dem Brennerrohr angebrachten Spirale.
In den Figuren sind für gleiche Gegenstände dieselben Bezugszeichen
verwendet worden.
In Fie- 1 ist ein Brennerrohr 1 dargestellt, das von
einem Rohr 2, größeren Durchmessers, das die ZUndkammer 21 sowie die Kabel zuführung des Zündkabels J5 bildet, umgeben
ist. Die Einheit aus Brennerrohr 1 und Mantelrohr 2 ist in einer Grundplatte 4 montiert, die mit Löchern 41 zur
Befestigung des Brenners versehen ist. Das Brennerrohr 1 weist an seiner Gasaustritteöffnung eine öffnung 12 auf,
die in die Zündkammer Pl reicht. Die ZUndlcammer 21 wird ,
von dem Rohr 2 durch eine Keramikscheibe 5 abgetrennt, die eine Zündelektrode 51 trägt, die mit einer Gegenelektrode
22 eine Funkenstrecke bildet, die oberhalb der Öffnung 12 liegt.
Das bereits stöchiometrische Oas-Luf tgemiaoh tritt durch
die Verlängerung IJ des Brennerrohrs 1 in den Brenner ein
und strömt durch die öffnung 12 in die Zündkammer 81.
Durch die öffnung 12 wird die Strömungsgeschwindigkeit des
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Gases verringert und es tritt innerhalb der ZUndkammer noch
eine weitere Vermischung des stöchiometrischen Gas-Luftgemisches mit Luft ein. So ergibt sich eine günstige Gas-Luftgemischströmung
entlang der Zündelektroden, die von der Funkenstrecke, die aus den Elektroden 51 und 22 gebildet
wird, sicher gezündet werden kann. Die Zündflamme greift nun auf den Hauptgasstrom, der aus der Öffnung 11 des Brennerrohrs
1 austritt, über und entzündet diesen.
Fig. 2 zeigt einen Blick in die Gasaustrittsöffnung des Brennerrohrs 1 und in die Zündkammer 22. Die Zündelektroden
51 und 22 liegen oberhalb der Gasaustrittsöffnung 12 durch ^ die das Gas in die Zündkammer 22 einströmen kann. Elektrodenabstände
und Abstände der Funkenstrecke von der Gasaustrittsöffnung 12 sowie Durchmesser der Gasaustrittsöffnung
12 werden so bemessen, daß optimale Zündbedingungen vorliegen. Hierdurch wird erreicht, daß eine große ZUndsicherheit
gewährleistet ist und keine Nachjustierungen am Zündsystem vorgenommen werden brauchen.
In Fig. 3 ist in die Brennerrohröffnung 11 eine senkrechte
Scheibe 111 eingebracht.
Fig. 4 zeigt die Brennerrohröffnung 11 mit einem in die -
Brennerrohröffnung eingeschobenen kreuzförmigen Körper 112.
Die Fig. 5-7 stellen AusfUhrungsbeispiele für gelochte
Scheiben dar, mit denen die Brennerrohröffnung 11 abgeschlossen ist.
Diese sind im einzelnen:
In Fig. 5 eine gelochte Scheibe 113 mit einer,zentralen Bohrung 1131
und kranzförmig angeordneten Bohrungen 1132,
in Fig. 6 eine Scheibe 113» bei der die kranzförmigen Bohrungen 1132
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in der oberen, der ZUndkammer angenäherten
Seite, vergrößert sind.
in Fig. 7 eine Scheibe 115 rcit einer
zentralen Bohrung HjH die sternförmig gezackt ist.
In Fig. δ ist ein Brenner dargestellt, der zwecks einer besseren Verwirbelung des ausströmenden Gases eine Spiralfeder
Ho aufweist, die an der Brennerrohröffnung 11 in Richtung der austretenden Flamme angebracht ist.
Die Erfindung weist gegenüber bisherigen Brennern den entscheidenden
Vorteil auf, daß der Brenner mit der Zündung aus einer integrierten Einheit besteht. Dadurch, daß eine
Brennkammer vorgesehen ist, durch die Bemessung der öffnung zwischen Brennkammer und Kammerrohr, sowie durch die festen
Elektrodenabstände ergeben sich immer gleichbleibende Zündbedingungen, was zu einer sehr hohen ZUndsicherheit führt.
Die Elektroden sind außerdem vor der Hauptflamme geschützt,
so daß keine Verzunderung oder sonstige Beschädigungen der ZUndelektroden eintreten können. Auch ist der Einbau dieses
3renners wesentlich einfacher als der Einbau bisheriger Brenner, da er nur aus einem Stück besteht und ohne Justierungsarbeiten
sofort einsatzbereit ist.
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Claims (15)
- PatentansorücheGasbrenner mit elektrischer Zündeinrichtung, dadurch gek ennzeichnet, daß ein Brennerrohr vorgesehen ist, das in der Nähe des Gasaustritts eine Öffnung aufweist, die in eine die Zündelektroden enthaltende Kammer weist, die in Richtung des Gasaustritts aus dem 3rennerrohr offen ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkammer aus einem um das
Brennerrohr gelegtem Rohr größeren Durchmessers besteht. - 3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkammer aus einer doppelwandigen Erweiterung des Brennerrohrs besteht.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß die Zündkammer als Einheit auf das 3rennerrohr aufgebracht ist.
- 5· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß eine T.*'and der Zündkammer, die als Anschluß für das Zündkabel dient, aus isolierendem Material besteht.
- 6. Anordnung nac1·: Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des Zündkabels außerhalb des Zündraumes liegt und als Zündelektrode in den
Zündraum hineinragt. - 7· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Zündelektrode aus einer Wandung der Zündkammer ausgestanzt oder angeformt ist.
- 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 -7dadurch009846/038 4BAD OR(QINAt.gekennzeichnet, daß an der Öffnung des Brennerrohrs Mittel zur FlammsfcabllisJ.e.rung und Rückschlagsicherung vorgesehen sind.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine senkrecht in der Brenneröffnung angebrachte Scheibe.
- 10. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen in der Brenneröffnung angebrachten kreuzförmigen Körper.
- 11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneröffnung mit einer gelochten Scheibe abgeschlossen ist.
- 12. Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein zentrales Loch größeren Durchmessers innerhalb der Scheibe und durch kleinere Löcher kranzförmig um das zentrale Loch.
- 13· Anordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein zentrales Loch innerhalb 4e,r Sphejbe und durch von diesem Loch ausgehende sfcernfär.migp Zapken.
- 14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - IJ, gekennzeichnet durch eine Spirale vor <3pr Brennerrohröffnung.
- 15. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß von den kranzförmig um das zentrale Loch angeordneten Löchern eines oder mehrere in der Nähe der Verbindungsöffnung zwischen Brennerrohr und ZUndkammer vergrößert sind.O O 9 8'/, 6 / O 3 8 U BAD ORIGINAL.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681776024 DE1776024A1 (de) | 1968-09-05 | 1968-09-05 | Gasbrenner |
BE738332D BE738332A (de) | 1968-09-05 | 1969-09-02 | |
NL6913375A NL6913375A (de) | 1968-09-05 | 1969-09-02 | |
FR6929940A FR2017433A1 (de) | 1968-09-05 | 1969-09-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681776024 DE1776024A1 (de) | 1968-09-05 | 1968-09-05 | Gasbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1776024A1 true DE1776024A1 (de) | 1970-11-12 |
Family
ID=5702802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681776024 Pending DE1776024A1 (de) | 1968-09-05 | 1968-09-05 | Gasbrenner |
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---|---|
BE (1) | BE738332A (de) |
DE (1) | DE1776024A1 (de) |
FR (1) | FR2017433A1 (de) |
NL (1) | NL6913375A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159896B (de) * | 1959-11-13 | 1963-12-27 | David Abraham Freeman | Sprueheinrichtung fuer Buegelpressen od. dgl. |
DE3505513A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-21 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Brenner |
-
1968
- 1968-09-05 DE DE19681776024 patent/DE1776024A1/de active Pending
-
1969
- 1969-09-02 BE BE738332D patent/BE738332A/xx unknown
- 1969-09-02 FR FR6929940A patent/FR2017433A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-02 NL NL6913375A patent/NL6913375A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1159896B (de) * | 1959-11-13 | 1963-12-27 | David Abraham Freeman | Sprueheinrichtung fuer Buegelpressen od. dgl. |
DE3505513A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-21 | Kernforschungszentrum Karlsruhe Gmbh, 7500 Karlsruhe | Brenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2017433A1 (de) | 1970-05-22 |
NL6913375A (de) | 1970-03-09 |
BE738332A (de) | 1970-02-16 |
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